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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Ich will nicht mehr leben

von marjo am 01.07.2014 12:19

Andersdenkende fragte: Lieber Marjo, bitte verzeih´, das wußte ich nicht Ist rosa/lila/pink ok?

Diese Farben sind extrem ok für mich, leider etwas anstrengender zu lesen, aber ok. lg, marjo  (-:

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2014 12:20.

Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Ich will nicht mehr leben

von Andersdenkende am 01.07.2014 12:12

Lieber Marjo, bitte verzeih´, das wußte ich nicht Ist rosa/lila/pink ok?

Antworten

Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Ich will nicht mehr leben

von Andersdenkende am 01.07.2014 11:53

Hallo, Marc!

Nun habe ich mich gerade erst hier angemeldet und der erste Beitrag, der mir ins Auge fiel, war Deiner.....Ich glaube nicht an "Zufälle", also habe ich mich ein wenig quergelesen, muss allerdings zugeben, dass ich die meisten Antworten auf Deinen Thread nur überflogen habe, wichtiger war mir, was DU schreibst.

Nun habe ich seitdem viel nachgedacht, Deine Erfahrung mit meinen eigenen verglichen und mich von 2 Antworten auf Deinen Thread berühren lassen, die annähernd das aussagen, was ich mit gutem Gewissen unterschreiben könnte.

Lange Rede, kurzer Sinn: ich bin sehr beeindruckt von Deiner unglaublich offenen und ehrlichen Art und empfinde es als unglaublich mutig und stark, wie Du unbeiirt Deinen Gefühlen, Gedanken und Erfahrungen hier Raum gibst - auch, dass man durchaus eine große Wut auf Gott bei Dir erlesen kann, finde ich absolut authentisch und stark!

Dass ich nun die Antworten nur kurzsichtig überflogen habe, liegt an meinem Erfahrungswert - es kommen immer die selben, durchaus liebevoll und gutgemeinten Antworten, aber (und ich möchte damit niemanden verärgern oder verletzen o.ä.), die kennst Du sicher schon zur Genüge/ auswendig?!

Ohne Dich zu kennen, allein durch den Eindruck, den mir Deine hier geschriebenen Worte an mich vermitteln, glaube ich, sagen zu können: Du bist auf dem richtigen Weg!

ENDLICH machst Du mal den Mund auf und sagst, was Du WIRKLICH denkst - die Zeit, in der Du alle Zweifel, jede Wut oder sonstige "rebellige Emotion" unterdrückt hast, haben Pause (und ich wünsche Dir, dass Du nie wieder dahin zurückkehren mußt, dass Du als "braves Schaf" jedem Pfeifen, das Du hörst, bedingungslos hinterlaufen wirst, nur, weil alle anderen es genauso machen).

Und weißt Du was, ich glaube, Du bist auf dem Weg, Gott langsam aber sicher endlich RICHTIG kennenzulernen.....

LG
Andersdenkende (mein Name ist Programm)


Farbe geändert. Blau gehört den Moderatoren. lg, marjo  (-:

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2014 12:03.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ich will nicht mehr leben

von Henoch am 01.07.2014 11:52

Hallo Marc,
 
die Predigt: Charismatik, endzeitliche Erweckung oder Verführung?

...da gibt es auch noch andere für Dich...

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2014 11:54.

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 1 (biblisch)

von NorderMole am 01.07.2014 11:34

Siegen
 

Antworten

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 01.07.2014 11:32

Schuhe-Bord
 

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ich will nicht mehr leben

von Henoch am 01.07.2014 11:07

Hallo Solana,
ich denke schon, dass es ein springender Punkt sein kann. Allerdings hat Marc einen anderen Ausgangspunkt, denn er fühlt sich ja schon seit seiner Kindheit so verachtet.
Insofern hat er nicht den Vergleich.
Wir alle kennen Phasen der Anerkennung und wissen daher, dass das nichts ist im Vergleich zur Liebe Gottes. Wir können es also freiwillig aufgeben. Aber wie soll einer freiwillig aufgeben, was er nicht kennt?

Ich kann seinen Schmerz verstehen, denn als mich Gott in seine Arme rief, machte ich die Erfahrung, dass mich mein gesamtes soziales Umfeld verließ und mich für verrückt erklärte. Ich verlor alle Freunde, meinen Arbeitsplatz, und um ein Haar meinen Mann.Da war nichts mehr übrig von meinem alten Leben.

Aber der Herr hat gehalten, was er versprochen hat:
Mt 19,29 Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.

So habe ich heute eine geistliche Familie und in ihr Geborgenheit.


@ Marc

Da kommt mir gerade ein Gedanke.  Ich habe einen lieben Bruder, der früher auch der charismatischen Bewegung angehörte. Er hat mir erzeählt, dass die Lehre manche so verzweifelt hat, dass sie sich umbringen wollten.

Ich merke auch bei Dir "Irrlehre" und jede Irrlehre ist gestreut von Satan, um uns zu zerstören.
Wie ich ja schon schrieb, macht die Wahrheit frei.

Deshalb möchte ich Dir eine Predigt ans Herz legen, damit Du für Dich klar werden kannst, wo Du Irrtümer glaubst und Dich damit schmerzlich belastest.

Und ich bete für Dich, dass Du von der Liebe Gottes erfüllt wirst, so dass Dir Anerkennung nicht mehr wichtig ist.

Henoch

PS Die Predigt suche ich und stell sie noch ein, ok?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2014 11:09.

Klaus
Gelöschter Benutzer

Re: Ich will nicht mehr leben

von Klaus am 01.07.2014 10:55

Nun ja, ich verstehe WhiteEagle und ich verstehe Henoch.

Ein Beispiel aus der Praxis. Da predigt also z.B. ein Pastor, der Jesus Christus wirklich nachfolgt, an einem Sonntag Gottes Wort. Was geschieht nun nach der Predigt. Werden die Zuhörer das Wort aufgreifen, werden sie es vertiefen, werden sie es verinnerlichen und praktizieren? Schon nach der Predigt hört man an den Gesprächen, was die Zuhörer wirklich bewegt. Und das soll die Gemeinschaft des Leibes sein, liebe Henoch?

was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. (1.Joh.1:3/Elberf.)

Es gibt ein "ihr" und es gibt ein "uns". Dies hat nichts mit Spaltung zu tun, dies hat mit dem Strom des Lebens zu tun.

Shalom

Antworten

Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Ich will nicht mehr leben

von Greg am 01.07.2014 10:52

Ich weiss nicht.

Ich bin populär obgleich ich ein body wie eine knackwurst habe. Und freunde habe ich auch. Einige davon waren mal blond und hatten auch früher eine figur. Andere wurden zur knackwurst geboren und sind glücklich damit. 

Ich glaube nicht, das die rückzugstaktik und schuldzuweisung - sei es die anderen, Gott, oder sich selber - wirklich zielführend ist.

Das wird eine nimmerendende spirale. Je mehr man sich selbst die schuld gibt oder sein leben mit der erwartung begegnet, das keiner einem mag, umso mehr färbt es sich auf die umgebung ab. Da spüren andere förmlich die negative schwingung und halten distanz.

Un am ende, wenn tatsächlich jemand gewillt ist kontakt aufzubauen, gibt es dann ablehnung, weil man ja felsenfest überzeugt ist, das man nur abgelehnt werden kann.

Irgendwo hat Salomo bestimmt geschrieben, das man sich nicht selbst so fertig machen soll. Oder so ernst nehmen soll. Vielmehr gilt es, die schönen dinge des lebens zu geniessen. 
 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Ich will nicht mehr leben

von solana am 01.07.2014 10:35

Ja, Henoch da hast du sehr recht.


WhiteEagle, es stimmt schon , dass "Genie" einsam macht - "menschliche Grösse" führt in einen "Elfenbeinturm", in dem nur wenige folgen können, um einen "wahren Austausch grosser Geister auf Augenhöhe" zu bieten. Aber das ist nicht die Art von Grösse, zu der uns Gott führt.

Die Grösse, zu der Gott durch schweres Leid führt, macht uns Menschen überhaupt erst richtig "gemeinschaftsfähig", weil wir in dem Leid befreit werden, uns auf egoistische Weise auf Kosten anderer selbst zu verwirklichen und diese Selbstverwirklichung im Umgang mit anderen Menschen suchen - Anerkennung, Bewunderung, Selbstbestätigung, "Streicheleinheiten" für unser Ego ....

Natürlich wird eine Gemeinschaft mit attraktiven Menschen,die anderen auch viel zu bieten haben (zB finanziell oder einflussreich) gerne gesucht, um davon für sich selbst zu profitieren. Aber das ist nicht die Art Gemeinschaft, die in der Bibel beschrieben wird.

Zu dieser Art der christlichen Gemeinschaft - in der wir "frei" miteinander umgehen können ohne die "Streicheleinheiten für unser Ego" darin suchen zu müssen - werden wir gerade durch schwere Erfahrungen befreit, indem wir lernen, nicht das von anderen Menschen zu erwarten, was uns nur Gott geben kann. Erst dann können wir auch darin für andere zu Gebenden werden, zu Dienenden - was viel mehr Stärke und Grösse erfordert, als von den anderen sein "Recht" einzufordern.
Im Wachsen darin sind wir alle miteinander auf dem Weg - und lernen voneinander und in der "Reibung aneinander" im Aufsehen auf unseren gemeinsamen Herrn.
Gruss
Solana

PS: Liebe Henoch - ich denke, das Thema ist gar nicht OT, sondern vielleicht sogar der "springend Punkt", der Marc so viel zu schaffen macht? 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2014 10:48.
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