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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Apologetik: Jungfrau oder junge Frau?

von pausenclown am 25.06.2014 11:21

guten tag solona,

das ist ganz einfach, die bibel erklärt sich aus der bibel.

es gibt zahlreiche berichte wo sich menschen auf grund desen, dass ich sie sich mit der bibel beschäftigt haben sich zum ewigen bekehrt haben.
für mich ist die bibel das wort gottes und es spricht zu uns menschen und gibt zeugnis seines wirkens. in der juden mission erfahren viele juden den weg zu dem ewigen eben durch das bibelstudium.

meine beobachtung ist eben, das es zentrale angriffe auf sein wort gab und aus seinem wort eine issenschaft gemacht wurde. auch ist es aus meiner beobachtung heute ehr so das man das praktische sucht und weniger die theorie, sprich die predigt einer lehre bevorzugt und eben diese predigt nicht auf dem fundament der lehre steht. das fundament wurde eben durch die apostel gelehrt und daraus erfolgte die praktische anweisung für das tägliche leben.

zb gab es früher in bibelschulen das fach apologetik um menschen in ihrem dienst zu helfen, es geht nicht um das reine logische wissen, sondern eben fragen, angeblche widersprüche in der schrift auszulegen und auch rechensachft gegen über zweite zu geben.


jetzt zu einer deiner fragen glaube ich an einen gott der an eine wissenschaft. ich glaube an den ewigen und ich finde es spannend wie sein wort in erfüllung geht, wie verlässlich sein wort ist, auch in zeiten wo ich sein hamdeln nicht vertsehe, erlebe ich auch durch sein wort er ist verlässlich.

ich persönlich habe die gnade mich täglich mit seinem wort zu beschäftigen und das tue ich nru aus einem grund. ich möchte alles was mir hier auf erden möglich ist über ihn erfahren, für mich gibt es keinen ausser den ewigen desen es sich lohnt dieses zu tun. so wie ich alles über meine frau und ihre familie aus liebe zu ihr getan habe.


lg pausenclown                 

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Ich möchte "hallo" sagen :)

von solana am 25.06.2014 11:11

Hallo LadySunnyschein
Auch von mir ganz herzlich Willkommen und ich wünsche dir und uns viele gute Gespräche miteinander. 

Ich habe an anderer Stelle gelesen, dass du näheren Kontakt über PN suchst.
Marjo wie ja schon auf den Chat hin gewiesen; das finde ich eine sehr gute Möglichkeit, Leute etwas näher kennen zu lernen und zu entdecken, inwiefern gemeinsame Interessen da sind.
Ansonsten kannst du ja auch schon aus vielen Forenbeiträgen entnehmen wie Leute "ticken" und kannst von dir aus Kontakt aufnehmen, wenn jemand "auf deiner Wellenlänge liegt" und du ihn näher kennen lernen willst. 
Liebe Grüsse
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Bibellese - Plan

von Merciful am 25.06.2014 11:11

Hallo, Jaco,

ich stelle es mir so vor, dass ich täglich einen kleinen Text im Alten Testament lese und einen kleinen Text im Neuen Testament.

Würde ich die Bibel einfach nur durchlesen, vorn angefangen, so würde dies bedeuten, dass ich in den Jahren 0 bis 2 das Alte Testament lesen würde, im Jahr 3 dann erst das Neue Testament, da das Neue Testament nicht so umfangreich ist wie das Alte Testament.

Die Einteilung der Bücher auf die Jahre und Monate mag freilich subjektiv vorgenommen sein, aber sie ist nicht unsystematisch. Beim Alten Testament habe ich für die Jahre 0 und 1 insbesondere die geschichtlichen Bücher vorgesehen, um zunächst den geschichtlichen Rahmen zu erarbeiten. Im Jahr 2 werden dann die 'großen' Propheten gelesen, die Psalmen und die Sprüche. Im Jahr 3 schließlich die 'kleinen' Propheten und einige Schriften, z.B. das Buch des Predigers und das Hohelied der Liebe.

Was das Neue Testament betrifft, so habe ich jedem der vier Jahre jeweils ein Evangelium zugeteilt. Dem Evangelium nach Lukas habe ich im Jahr 0 u.a. die Apostelgeschichte des Lukas und den Römerbrief des Apostels Paulus zugeordnet. Weitere Gemeindebriefe des Paulus finden sich im Jahr 1, in dem auch das Evangelium nach Markus gelesen wird. Dem Evangelium nach Matthäus habe ich den Brief an die Hebräer zur Seite gestellt (beide Bücher beziehen sich häufig auf das Alte Testament), desweiteren werden im Jahr 2 die Briefe des Paulus an einzelne Personen gelesen. Das Evangelium nach Johannes, die Briefe des Johannes, die Offenbarung an Johannes und weitere Briefe (Petrus, Jakobus, Judas) schließen dann im Jahr 3 den Kreis.

Mir liegt einerseits daran, eine gewisse Ordnung zu haben. Andererseits wären aber auch andere Einteilungen möglich gewesen, das ist klar.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2014 11:22.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Apologetik: Jungfrau oder junge Frau?

von solana am 25.06.2014 11:03

Hallo Pausenclown
Ich habe noch eine Frage zur grundsätzlichen Bedeutung der Apologetik für den Glauben - wie du das siehst.

 

Ist es die Aufgabe der Apologetik, Dinge aus der Bibel so zu "beweisen" - in ihrer Richtigkeit und Berechtigung - dass sie leichter geglaubt werden können, weil sie besser verstanden werden?
Dh richtet sich die Erklärung an zweifelnde Menschen, um deren Zweifel auszuräumen?

Ich frage das deshalb, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der Glaube nicht auf solchen "Beweisen" gründen kann - dass die Einstellung: "Ich glaube nur, was mir einleuchtet" das "Problem" nur "verschiebt", dh den Punkt hinausschiebt, an dem ich erkennen muss, dass mein Verstand doch nicht alles begreifen kann und ich mich im Glauben auch auf das einlassen muss, was darüber hinaus geht, sonst bleibt der Glaube "armselig" und ich erfahre nur das, was in die Grenzen meines Verstandes hinein passt.

Also bezogen auf die Frage, ob da nun eine "junge Frau" oder "Jungfrau" gemeint war, stellt sich für mich die Frage eher so: "Traue ich Gott grundsätzlich zu, dass er eine Jungfrau schwanger machen kann - oder glaube ich das nur dann, wenn mir dafür ein "wissenschaftlicher Beweis" vorliegt?"
Mit anderen Worten: "Glaube ich an Gott oder an die Wissenschaft? - Welche Rolle spielt ein wissenschaftlicher Beweis für meinen Glauben?"

Ich finde es auch sehr gut und und wichtig, sich mit solchen Dingen auseinander zusetzen.
Um besser zu verstehen, was hinter manchen Begriffen steckt, in welchem Kontext sie damals verstanden wurden und auf den sie verweisen.
Aber nicht als "Voraussetzung" für den Glauben, sondern auf der Grundlage des Glaubens.
Deshalb finde ich die Bezeichnung "Apologetik" eigentlich ein wenig irreführend.
Wie siehst du das?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Bibellese - Plan

von Jaco am 25.06.2014 10:56

Hey, hallo merciful

Mir geht es da so ähnlich wie Dir.
So würde ich mich diesem Plan gerne anschließen,
aber...

Also, dass wir im Jahre 2014 im Jahr "3" sind kann ich noch nachvollziehen.
Was ich jedoch nicht verstehe, warum im Juli "Hesekiel" und der "2.Timotheus" nun dran sind.
Und ? Ich verstehe auch nicht warum "Hesekiel" und der "2.Timotheus" dran sind.
Klar, 2 Bücher pro Monat, aber warum in dieser Reihenfolge ?
Ich meine, "Hesekiel" und der "2.Timotheus" leigen ja doch etwas von einander "entfernt".

Warum also nicht "Hesekiel" und der Reihenfolge nach dann "Daniel".

Verstehe es bitte nicht als Kritik, das soll es nun ganz und gar nichts ein.
Im Gegenteil, wie bereits erwähnt, möchte ich mich diesem "Deinen" Bibellese-Plan gerne anschließen;
aber ich würde ihn eben auch gerne verstehen, ja ?

Okay, merciful - viellen Dank für den "kleinen" Moitivationsschub.

Dir, merciful, Gottes Segen.
Mit ganz lieben Grüssen, Jaco

P.S.: Was Du in den Threads "Umgang im Forum" und "Wie prüft man seinen Glauben ?" geschrieben hast,
war ganz toll und hat mich sehr angesprochen. In den letzten Tagen einer sehr, sehr schweren geistlichen Krise
waren sie mir deine Beiträge eine sehr große Hilfe.
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ganz , ganz doll und tief vom Herzen kommend bedanken. DANKE, lieber merciful  !!!! 

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Bibellese - Plan

von Merciful am 25.06.2014 10:30

Kennt ihr das auch?

Ihr lest manchmal hier und da in der Bibel? Aber nur selten einmal lest ihr ein ganzes Buch der Bibel am Stück?

Mir zumindest geht es so. So weiß ich zwar, dass ich das Neue Testament sicherlich komplett gelesen habe, beim Alten Testament bin ich mir da aber nicht so sicher; es wird wohl so sein, dass ich eine Reihe von Kapiteln im Alten Testament nicht gelesen habe oder zumindest nicht genauer bedacht habe.

Um meine Bibellese nun zu ordnen und in Schwung zu bringen, habe ich mir folgendes überlegt. Ich habe die gesamte Bibel (66 Bücher, ohne die deuterokanonischen Bücher) aufgeteilt auf einen Zeitraum von 4 Jahren (Jahr 0, Jahr 1, Jahr 2, Jahr 3). Jeweils Bücher aus dem Alten Testament und Bücher aus dem Neuen Testament wurden einzelnen Monaten dieser Jahre zugeordnet, so dass nun ein Plan entstanden ist, welche Bücher in welchem Jahr in welchen Monaten zu lesen sind, um die gesamte Bibel innerhalb von 4 Jahren komplett durchzuarbeiten.

Den relativ langen Zeitraum von 4 Jahren habe ich gewählt, damit die Abschnitte für einen Tag nicht zu lang sind, sie sollen ja nicht nur gelesen werden, sondern bedacht werden, gegebenenfalls mithilfe von Handbüchern, Lexika und Co.

Den einzelnen Tagen aber habe ich keine Textabschnitte zugewiesen, damit kein Zwang entsteht, an einem bestimmten Tag nun unbedingt einen ganz bestimmten Abschnitt lesen zu müssen, sondern es ist nur vorgegeben, welche Bücher in den betreffenden Monaten gelesen werden sollten, um innerhalb der 4 Jahre einmal durch die ganze Bibel hindurchkommen zu können.

Momentan befinden wir uns (nach meiner Zählung) in einem Jahr 2, da 2014 geteilt durch 4 einen Rest von 2 ergibt, für die Monate Juni - Juli dieses Jahres 2 sieht mein Plan das Buch des Propheten Hesekiel und den 2. Brief des Paulus an Timotheus vor.

Freilich heißt dies nicht, dass ich in diesem Zeitraum nun nur in diesen beiden Büchern lesen darf. Wenn ich mehr lesen möchte, darf ich natürlich zusätzlich z.B. einen Psalm lesen oder einen Abschnitt in einem der Evangelien. Aber der Plan soll eine Hilfe sein, geordnet und kontinuierlich die ganze Bibel zu lesen und zu bedenken.

Falls sich jemand dieser Bibellese anschließen möchte, würde ich hier von Zeit zu Zeit dann mitteilen, welche Bücher gerade dran sind zu lesen oder ich könnte auf Wunsch auch den Plan per PN zusenden, das sollte kein Problem darstellen.

Hm, es scheint doch ein Problem zu sein, da die PN-Funktion die Tabelle nicht übernimmt.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2014 10:41.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Bethesda-Wunder"

von Henoch am 25.06.2014 10:25

Hallo Pausenclown,
die Hintergründe der Prüfungskommission nach kenne ich.... aber mehr noch kenne ich den Herrn, in meinem Leben wartet er immer ab, bis ich einsehe, dass NUR ER ES IST, der helfen kann, und dann fischt er mich aus dem Dilemma, oder auch nicht...

Nun scheine ich Dich aber irgendwie falsch verstanden zu haben...ich hatte den Eindruck, dass Du davon ausgehst, dass Jesus mit seiner Frage den Mann "wachrütteln wollte", dass er wieder auf den Weg kommt und der Weg ist doch Jesus Christus.

Henoch

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Bethesda-Wunder"

von pausenclown am 25.06.2014 10:18

hallo henoch,


ob dieser mann reif war, weiss ich und jesus sagte zu den anderen sorry ich komme wieder wenn ihr reif seit wieder.


sodele mal wieder off topic, jesus hat zu anfang gleich deutlich gemacht, er ist der messias. die führer der juden(sanhedrin) hatte ein prüfungsverfahren im umgang mit so einem anspruch, wer oder was der messias ist.

die prüfung erfolgte in drei phasen:
1, die beobachtung sie gingen zu einem menschen und schauten was er tat, was er beanspruchte zu sein, wie eben bei johannes den täufer. in dieser phase stellten sie keine fragen, am besten bei dem gelämten den seine freunde durch das dach zu jesus verfrachtet haben. hat dieser mann keinerlei bewandis sind sie abgezogen, hatte es eine bewandwis kamm es zu phase zwei.

2. die befragung oder verhör, sie stellen jesus fragen um sich sich ein bild zu machen, ob dieser der messias sei.
 dann zogen sie ab und besprachen es.

3. das urteil, ja dieser mann ist der messias, nein dieser mann ist nnicht der messias, tragisch aber sie lehnten jesus ab.

so stand jesus gleich unter beobachtung und unter dieser führte er wunder, heilungen durch. mehr noch, die juden glaubten, dass zb wenn der messias kommt würde es wunder vollbringen die nur der messias vollbringen kann, wie einen juden von aussatz heilen, einen blindgeborenen heilen und einen menschen von einem stummen dämon befreien, diese wunder vollbrachte jesus und hat ihre erwartungen alle erfüllt und trotzdem, wurde jesus abgelehnt.
wenn man über die heilungen, wunder jesu nachdenkt, sollte man diese ereignisse im hinterkopf haben.

lg pausenclown                    

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Bethesda-Wunder"

von Henoch am 25.06.2014 09:53

Ihr Lieben,
danke für Eure erhellenden Beiträge, gerade weil sie von verschiedenen Seiten beleuchten.

Ich kann Dich verstehen, Rapp, denn jeder Irrtum über Gottes Wort verursacht Leid und leider geht die Idee um, Krankheit wäre immer oder überwiegned eine Folge mangelnden Glaubens oder von Sünde.
Dabei weist auch die Bibel darauf hin, dass es verschiedene Gründe gibt dafür, krank zu sein, nicht zuletzt den, Gott zu verherrlichen.

Krankheit kann, so habe ich es erlebt, ein Weg näher zum Herrn sein, eintauchen in seine Liebe und Barmherzigkeit, obwohl oder gerade weil er uns nicht gesund werden lässt. So habe ich das erlebt und heute danke ich dem Herrn für meine chron. Erkrankung.

Hallo Marjo, ich denke das ist ein interessanter Aspekt, was Du schreibst.
Hier handelt Gott souverän, indem er sich diesen einen Menschen am Teich Bethesda aussucht, den und keinen anderen.

Und Pausenclown, ich denke wie Du, dass es einen Grund gegeben hat, warum Jesus diesen Menschen ausgesucht hat und könnte mir vorstellen, dass es, wie ich Dich verstehe, deshalb war, weil dieser Mensch reif dafür war, sein Heil nur noch in Jesus ergreifen zu wollen.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2014 09:54.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?

von sylvaki am 25.06.2014 09:26


Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 25. Juni 2014

„Mächtig waltet über uns seine Güte
und die Treue des HERRN währt in Ewigkeit.
Halleluja!
(Psalm 117,2)

 

„Wie in der ganzen Welt,
so bringt das Evangelium
auch bei euch Frucht und breitet sich aus,
seit dem Tag, an dem ihr von der Gnade Gottes
gehört und sie in Wahrheit erkannt habt."
(Kolosser 1,6)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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