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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Ämter - Berufungen in der Gemeinde
von Rapp am 07.06.2014 23:45Gute Frage, Henoch.
Mit 17 kam ich in eine Gemeinde rein in der ich mit Gottes Gegenwart konfrontiert wurde. Hier konnte sich niemand verstecken. Früher oder später musste man sich für oder gegen Jesus entscheiden. Das blieb hier keinem erspart. Doch es war nicht nur so, dass Sünde beim Namen genannt wurde. Wir hatten in Jakob, unserem Pastor einen Vater, der sich nicht zu schade war mit einem Jugendlichen z.B. den schwierigen Weg zu seinem Lehrmeister zu machen um das Leben zu ordnen. So wuchs ich mit der Zeit hinein in ein Leben mit Jesus und in Gottes Wort hinein. Dabei lernte ich betend zu leben.
Mit der Zeit lernte ich meine Ideen und Gottes Gedanken zu unterscheiden. Ganz wichtig: ich begann an Hand der Bibel zu prüfen, was Gottes Wille ist. Und noch was: Jakob hatte uns die Gemeinde lieb gemacht: sie wurde meine Familie. Da gab es sicher Dinge, die ich heute als gesetzlich bezeichne. Wir taten sie nicht, weil wir sie als Gottes Willen erkannt hätten, sondern aus Liebe zu den Geschwistern, denen wir sonst sicher weh getan hätten.
Immer deutlicher konnte ich Gottes reden vernehmen. So wagte ich es auch, Gott um klare Führung zu bitten. Bald merkte ich, dass ich tiefen Frieden empfand, wenn ich mich richtig entschied.
Soviel mal fürs erste
Willy
Re: Religiöse Heuchler
von Greg am 07.06.2014 23:31Negativ und unausgewogen...ja, diesen eindruck hinterlaesst du bei mir.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Religiöse Heuchler
von Merciful am 07.06.2014 22:46Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis:
Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.
Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
(Evangelium nach Lukas 18, 9-14; Elberfelder Bibel)
Dieser Erzählung Jesu können wir entnehmen, dass wir dann vor Gott bestehen können, wenn wir unsere Errettung allein der Gnade Gottes in Christus Jesus zuschreiben. Jesus starb für uns, darum sind wir versöhnt mit Gott. Er auferstand aus den Toten und mit ihm leben wir. So ist unser Leben in Christus also nicht unser Verdienst, sondern Gottes Gabe.
Christus ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Darin wurde die Liebe Gottes offenbar. Dies durfte auch der Zöllner erfahren, der im Vertrauen auf Gottes Güte und Langmut seine Sünden bekannte.
Zu dir, Jesus, kann ich so kommen, wie ich bin.
Merciful
Henoch
Gelöschter Benutzer
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Religiöse Heuchler
von Henoch am 07.06.2014 22:29Hallo Zusammen,
wenn ich die Bibel studiere (NT) dann stelle ich fest, dass die größte Feindschaft gegen Gläubige und damit gegen Christus aus den Lagern der Religiösen kam.
Meistens (ich wage zu behaupten in der Bibel immer) waren es Menschen, die sich in ihrem religiösen Stolz und ihrer Stellung wegen angegriffen fühlten und gegen Christus und die seinen erhoben.
Dabei wiegelten sie manchmal nur auf, griffen selbst nicht an.
Wer Lust hat, kann ja die Szenen in den Evangelien und der Apostelgeschichte nachlesen.
Wieviele Gläubige hat man später als Ketzer hingerichtet, wieviele exkommuniziert und noch immer werden gläubige Christen wegen ihrer Lehre als Sektenmitglieder bezeichnet.
Das geht oftmals von religiösen Obrigkeiten aus.
Henoch
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Religiöse Heuchler
von Burgen am 07.06.2014 21:54habt ihr nicht frueher auch mal gedacht, gehofft und gebettelt:
*oh Jesus, ich kann nicht mehr!, bitte erloese mich von mir selber*?
Warum hat Jesus die Schriftgelehrten und Pharisäer als Heuchler bezeichnet?
Und heute?
Warum leiden oder litten so viele z.B. Pietisten an den großen Kirchen?
Ist es nicht so,
dass die Menschen, die christlichen Wurzel ausser acht lassen?
Dass die Menschen zwar ihre Kindertaufe auf Jesus erhalten haben usw.
aber den Jesus, den Christus, als HERRN , Weltenherrscher , Koenig gar nicht kennen.?
Gruß
Burgen
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 07.06.2014 21:33Liebe Hauskreismitglieder
Es ist Pfingstwochenende, und was eignet sich besser für dieses christliche Fest als ein Text von Jesus für den Pfingsttag
Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein. Apg. 1.8
Von welcher Kraft spricht hier Jesus?
Wie wirkt sie sich aus?
Darüber wollen wir morgen miteinander nachdenken.
Alle Hauskreismitglieder sind herzlich willkommen.
Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut