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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?

von Burgen am 14.05.2014 23:18

und leben wir mit Jesus, sind wir ja mit ihm verbunden.
Es heißt aich im Prediger, wie der Baum faellt, bleibt er liegen.
Sind wir als Christ mit Jesus, sind wir auch im Sterben und danach mit Jesus.
Das ist doch Liebe, Gnade und Barmherzigkeit Gottes.

Mir tun jedenfalls Forschungsberichte bekannter und unbekannter Forscher gut.
Sie helfen mir dabei, Gott und Jesus sehr viel besser zu verstehen, auch mit dem Herzen zu verstehen.

Jeder wird da ganz amders geduehrt.
Und ich bin sehr dankbar, yociel Gutes lernen zu duerfen.

Und wenn ich vielleicht zur Zeit der Ritter schon mal lebte, dann bin och nicht ein zu ein dieses.
Aber von damals zu jetzt habe ich ganz andere Probleme, die damals eventuell schon anklangen.
Und wenn auch. Ich lebe jetzt und jetzt ist jeden Tag meine Verbindung zu Jesus gefragt.

Gruesse
von Burgen  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?

von Burgen am 14.05.2014 23:08

Hallo Solana ,

nach meiner Geburt wurde ich wiederbelebt. Dieses Ereignis praegte mich.
Gott selbst zog mich zu sich bis heute. Einige markante Ereignisse gab es.
Aber erst mit 20J. sagte mir eine Freundin, dass es um Jesus ginge.

Also "stuerzte" ich mich in Folge auf Jesus und auf diesem Wege gab es auch vielfaeltige
Buecher. Ich verließ mich da ganz auf Gottes Fuehrung.
Das erste Buch, welches ich las war von Moody, ich glaube so hieß er. Das war unglaublich,
was es xort zu lesen gab.
Von Frau Kuebler Ross (so heißt sie?) hoerten und diskutierten wir in der Ausbildung
Zeitgleich hab es damals in der ADAC Zeitschrift Berichte von Nahtoterfahrungen.

Wir werden dann, endlich, Jesus sehen, wie er ist, 

So ließen mich diese Themen nie ganz los.
Inzwischen weiß man, dass alles Energie ist und keine Energie verloren geht.
Selbst im Schlaf ist in uns Energie, welche gemessen werden kann.
Im Gehirn sind Millionen Magnete
und vieles mehr.

Letztlich geht es darum, zu Lebzeiten den Ruf Gottes zu vernehmen und
Ihn als Herrn und Heiland sein Leben zu uebergeben. 

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von sylvaki am 14.05.2014 22:53


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lowokol

56, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von lowokol am 14.05.2014 22:27

Johannes 15

 

''Ohne Zweifel zeigt die Schrift (...), wir seien unnützes, trocknes Holz, solange wir nicht in ihm sind.''

1 Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, daß ich zu euch geredet habe. 4 Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von sich selber, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.

Jesus sagt:Bleibet in mir-dies ist eine Entscheidung des zu Glaubenden.
Jesus sagt nicht: Ihr bleibt in mir ,als Vollständige Gewissheit,sondern
Jesus mahnt: Wer nicht in mir bleibet ,der wird weggeworfen.




mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2014 16:03.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Henoch am 14.05.2014 22:17

Pssst OT an Wintergrün

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Merciful am 14.05.2014 22:14

Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.

Ich weiß, dass ich Glauben habe an Jesus.

Ich weiß, dass der Geist Jesu in mir wohnt.

Prüfen muss ich mich diesbezüglich nicht, da ich hier völlige Gewissheit habe.

Wohl aber achte ich darauf, in welchem Maße die Liebe und der Friede Jesu in mir sind und mein Denken, Wollen und Tun bestimmen.

Das ist so, wie bei den Reben am Weinstock. Jesus nannte seine Jünger Reben am Weinstock. Dessen können sie ganz sicher sein, dass sie Reben am Weinstock sind.

Und doch müssen sie darauf achten, dass sie als Reben am Weinstock bleiben, dass sie also in der Liebe und somit in Jesus bleiben.

Merciful

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Henoch am 14.05.2014 22:05

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Wintergruen am 14.05.2014 22:05

Liebe Hennoch,, 

fühl dich gedrückt,,      ich habe es auch nicht negativ aufgefasst oder gegen mich  ,, es besteht kein Grund zur Entschuldigung..

LG

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von sylvaki am 14.05.2014 22:01



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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Vom unfreien Willen

von Merciful am 14.05.2014 21:59

Angenommen, der menschliche Wille ist frei. Dann ist er frei. Dann haben auch Menschen, die da sagen, der Wille sei unfrei, einen freien Willen.

Angenommen, der menschliche Wille ist unfrei. Dann ist er unfrei. Dann haben auch Menschen, die da sagen, der Wille sei frei, einen unfreien Willen.

Aus diesen beiden Sätzen würde ich schlussfolgern wollen, dass es wohl nicht gar so wichtig ist, ob wir nun sagen, der Wille sei frei oder ob wir sagen, der Wille sei unfrei.

Es ist, wie es ist, und ändern können wir es nicht. Auch unsere Rede ändert es nicht.

Ist der Wille frei, so ändert sich dies nicht dadurch, dass wir sagen, er sei unfrei.

Ist der Wille unfrei, so ändert sich dies nicht dadurch, dass wir sagen, er sei frei.

Man könnte nun allenfalls abwägen, welche Rede in pädagogischer Hinsicht die wertvollere ist.

Die Rede vom freien Willen erinnert daran, dass wir uns als Christen nicht nur passiv auf die Gnade Gottes verlassen sollen, sondern aktiv unser Heil bewirken sollen, weil Gott in uns das Wollen und Wirken wirkt.

Die Rede vom unfreien Willen erinnert daran, dass wir unser Heil zu bewirken vermögen allein aufgrund der Gnade Gottes, die unserem Widerwillen und unserer Trägheit die Kraft der Liebe und das Gelingen des guten Werks entgegensetzt.

So haben beide Reden ihren Wert, meine ich.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.05.2014 21:59.
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