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Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln
von solana am 11.05.2014 13:37Liebe Susan
Du meinst wahrscheinlich, dass man "auf beiden Seiten vom Pferd fallen" kann.
So wie manche Menschen in "religiösem Aktivismus" vor lauter "Tun" das "Hören auf Gott" vergessen ...
Aber es gibt eben auch den umgekehrten Fall, dass Menschen gar nicht erst "loslegen" und auf eine 100%ig sichere Bestätigung warten, dass sie mit dem, was sie vorhaben, ja keinen Fehler machen und es auch wirklich "in Gottes Sinne" ist ....
In jedem Fall ist wohl die Bereitschaft, sich korrigieren zu lassen, die wichtigste Vorraussetzung - wichtiger als immer alles vorn herein ganz perfekt und ohne Fehler zu machen. Dieser "falsche Perfektinstrieb" steht meiner Ansicht nach auch hinter dem Zögern, dem "Ja nichts falsch machen wollen" (dann lieber nichts tun). Man sollte sich selbst nicht so wichtig nehmen und ruhig auch mal riskieren, daneben zu treten und sich wieder zurecht bringen lassen - im Bewusstsein, dass es ja nicht um "unser Werk" geht und darum, welche "Figur" wir dabei machen.
Ich finde es so schön, wie freimütig Paulus den Korinthern sein "klägliches" Auftreten in Erinnerung ruft:
1. Kor 2, 3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; 4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, 5 damit euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln
von Wintergruen am 11.05.2014 13:16Liebe Susan
das habe ich leider nicht verstanden.. Ich höre vorallem oft den Satz: `was ER mit uns vorhat``
Was meint man damit ? Was hat Gott mit uns vor ?? außer uns ewiges Leben schenken ???
im Joh. 17,3 heißt es:
Dies sagte Jesus. Und er erhob seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
vielleicht kannst du ein Beispiel geben wie du es gemeint hast
LG
Re: Oase (2) Gott troestet...
von solana am 11.05.2014 13:07Liebe Kira
Freu dich enfach dran.
Einen Geburtstag "brauchen" wir ja eigentlich auch nicht, um daran erinnert zu werden, dass wir geboren sind und nun (schon wieder?) ein Jahr älter....
Trotzdem ist es doch schön, wenn wir ihn mit anderen feiern und andere mit uns - einfach als Zeichen, dass uns das Geburtstagskind etwas bedeutet.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
susan
Gelöschter Benutzer
Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln
von susan am 11.05.2014 12:39@ Cleo

@Klaus
ich Danke dir !
liebe grüßle
susan
Re: Vom unfreien Willen
von solana am 11.05.2014 12:14Hallo
"Beim Einloggen trat folgender Fehler auf .... "
Vielleicht muss ab einer bestimmten Länge dann doch ein neuer Thread begonnen werden....
Oder man probiert es so wie ich gerade: Nicht über die "aktuellen Themen" reingehen, sondern über "Treffpunkt Bibel" => "Vom unfreien Willen" => "letzte Seite" - das geht....
Zum Thema:
Ich denke, so ist es halt mit der Liebe.
Erzwungene Liebe ohne eine gewisse "Freiheit" in der Entscheidung und "Herzensbeteiligung" ist keine wrkliche Liebe.
Genauso wenig wie eine Liebe, die auf der Freiheit des eigenen Willens pocht, wirkliche Liebe ist ....
Vielleicht kann man ja von diesem Ansatz her das Ineinandergreifen von beidem eher verstehen.
Gott liebt uns und will unsere "antwortende" Liebe - und er hat uns zuerst geliebt und unsere Antwort dadurch überhaupt erst ermöglicht.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Oase (2) Gott troestet...
von Kira am 11.05.2014 12:11Wer einen Muttertag braucht, um seiner Mutter etwas Gutes zu tun,
der hat nicht verstanden was es heißt, Vater und Mutter zu ehren.
Markus Mayer
An dieses Zitat musste ich heute denken. Obwohl ich zweifache Mutter bin, hat dieser Tag keinen großen Stellenwert für mich.
Zwar fand ich es nett, wenn unsere Kinder mir als Grundschüler eine kleine Bastelei oder Blümchen überreichten, doch habe ich
diesen Ehrentag der Mütter beizeiten in unserer Familie abgeschafft. Irgendwie waren mir diese offiziell verordneten Liebesbe-
weise der Kinder peinlich. Auch zähle ich mich nicht zu den Frauen, die sich für ihre Kinder aufgeopfert haben und dafür geehrt
werden sollten. Ich habe viel für sie getan, es kam aber auch viel von ihnen zurück.
Noch heute freue ich mich, wenn unser Sohn freitags kommt und fragt, ob er den Rasen mähen soll. „Du hast es doch gern,
wenn der Garten zum Wochenende gut aussieht", meint er dann. Oder wenn unsere Tochter überraschend anruft: „Mamachen,
ich denke gerade an dich." Auf diese Weise gibt es viele Muttertage für mich.
Ihr Lieben,
habt einen gesegneten Sonntag bzw. einen wunderschönen Muttertag.
Herzliche, wenn auch nachdenkliche Grüße
Kira
Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Joh. 16,22
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von Poola am 11.05.2014 12:03Anwendungsversuch-knopfdrück
schönen sonntag euch allen,
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von song-of-joy am 11.05.2014 11:45Fähigkeiten- Anwendungsversuch Schönen Sonntag allen!!!!!
Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Klaus am 11.05.2014 11:44Hallo zusammen!
Welche Medizin hat denn Paulus den zerstrittenen Korinthern verschrieben?
Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig redet und nicht Spaltungen unter euch seien, sondern dass ihr in demselben Sinn und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seiet. (1.Kor.1:10/Elberf.)
Wenn wir den Namen des Herrn Jesus Christus anrufen, dann ist es doch nicht schwer, einmütig den Vorsatz Gottes zu sprechen, Spaltungen nicht zu dulden, den Sinn des Herrn Jesus Christus zum Ausdruck zu bringen, im Denken und Urteilen Gottes "aufgehauptet" zu sein.
Probleme bereiten immer nur diejenigen, die Gottes Licht nicht empfangen haben, die in ihrem natürlichen Menschen die Bibel lesen und lehren, die nicht umgewandelt sind und im Leben Gottes nicht zur Reife gelangt sind. Ihnen sollte in der Versammlung Gottes keine Verantwortung übertragen werden, weil sie mit dem Holz, Heu und Stroh ihrer Worte dem Hause Gottes nur Schaden zufügen.
Zur Zeit Jesu gab es auch die verschiedensten Lehrmeinungen und entsprechende Gruppierungen unter den religiösen Juden. In all diese Religion kam Gott hinein, um ihnen wirkliches Leben zu bringen. In der Tat ist der Sohn Gottes gekommen, um den Menschen sein eigenes, überfließendes Leben zu bringen. In diesem Lebensstrom wird der Leib Christi aufgebaut und nicht in seelisch-menschlichen Dünkel.
Klaus
Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln
von Klaus am 11.05.2014 11:23Hallo Susan,
sich selber immer wieder zurückzunehmen und das Eigenleben in den Tod zu geben, um Gottes Leben und Wirken Raum zu geben, dies ist sicher eine große Schule. Nur so können wir zu brauchbaren Dienern Gottes werden.
Klaus