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song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,
von song-of-joy am 09.05.2014 20:21Lieber Vater im Himmel,ich war eben in einer Autobahnkirche,sei bei allen,die jetzt unterwegs sind,beschütze sie und bringe sie sicher an ihr Ziel!!!
Henoch
Gelöschter Benutzer
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
maga
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von maga am 09.05.2014 20:11Henoch schreibt: Ich kenne meine Grenzen, die sind weit unter meinem Wollen...
Deshalb ist mein Wille nicht frei, denn ich muss wollen, was ich kann und kann nicht wollen, was ich will.
Was willst du denn, was du nicht wollen kannst ? Ich glaube, nun verhedderst du dich im Wolle(n)knäul.
Henoch schreibt: Ich bin mir nicht sicher, wie Du es genau meinst, was Du schreibst, weil ich manches als widersprüchlich erlebe.
Ich meinte, der menschliche Wille wird von Gott so lange bearbeitet, bis der Mensch alle kleinen Liebearten, die er für sich und die Welt noch in sich hat und durch seinen Willen auslebt, aufgibt, und zwar freiwillig. Dann ist der Mensch fähig, Gott aus ganzem Herzen zu lieben. Diese Liebe treibt ihren Willen zu Gott hin und will nur noch das, was Gott will.
Henoch schreibt: Es liegt eventuell auch an Missverständnissen. Denn umgekehrt merke ich, dass es Dir ähnlich geht.
Das versteh ich jetzt nicht.
Henoch schreibt: Es geht mir darum, dass jeder Irrtum bezüglich unseres Beitrages
Wir lernen aber aus unseren Fehlern, die sind nun mal nicht zu vermeiden, solange wir leben. Alles ist nur ein Stückwerk. Wenn ich aber jetzt, in diesem Moment meines Lebens mir meiner Liebe zu Gott, meinem Vertrauen auf ihn bewußt bin, daran glaube, das Jesus mit mir ist, wie er es versprochen hat, dann fühle ich das doch und habe keine Angst zu sagen, wie ich etwas verstehe und handhabe.
Henoch schreibt: All das wäre ein Indiz dafür, dass wir in dem, was wir denken, falsch liegen.
Stimmt, wenn ich solche Zeichen an mir merke, dann liege ich falsch. Wenn aber nicht, dann merke ich, welche Egobereiche schon abgestorben sind.
Henoch schreibt: Ich denke, dass wir da sensibel sein müssen und zu aller erst vertrauen dürfen, dass ER uns heiligt und Er durch seinen Geist dafür sorgt, dass wir Frucht bringen.
Hingabe ist eine Grundvoraussetzung für Gottes Eingreifen und Wirken. Eigentlich meinen wir das selbe, nur wir drücken uns halt unterschiedlich aus.
Aber um wieder auf den Willen zurück zu kommen, dieser ist eine freie Kraft, neutral, und wird nur von unserer Liebe entweder zu Gott, zu uns selbst oder zur Welt gebraucht, oder eben noch aus einem Gemisch von allem. Der Wille kann nichts, alles wird gesteuert von unserer Liebe.
Re: Oase (2) Gott troestet...
von Kira am 09.05.2014 20:06Liebe Sylvaki,
danke für deine Online-Grüße. Ich übe gerade, schaffe es aber nicht, das Zitat ohne Absatzabstand einzustellen. Die Zwischenräume zwischen den Zeilen sind mir zu groß. Das klappt nur, wenn ich bis zum rechten Rand der Schreibmaske schreibe. Die Formatierung gelingt mir nicht.
Du weißt bestimmt, woran das liegt.
Herzliche Grüße auch von mir.
Kira
Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Joh. 16,22
Re: Oase (2) Gott troestet...
von Kira am 09.05.2014 19:58
Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Joh. 16,22
geli
Gelöschter Benutzer
Re: 11) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 1 - 17
von geli am 09.05.2014 19:51Aber ehrlich...


Lg, geli
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 11) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 8, 1 - 17
von Henoch am 09.05.2014 19:49Hallo Geli,
Da hab ich Dich schon richtig verstanden. Ich wollte es nur weiterreichend ausführen.
Geli schrieb: Das war ganz speziell für mich und ganz speziell für meine Situation - es sollte keine "Anleitung" dazu sein, sich dauernd selbst zu hinterfragen und überall Sünden und Fehler zu entdecken...
....stimmt, da würden wir eine Angstneurose kriegen, mindestens..
Und zu Deinen Gedanken zu meiner Freundin:
Geli schrieb: Vielleicht kann Gott sie dadurch, dass er sie segnet, obwohl sie ihm (noch?) nicht von Herzen folgen kann, näher zu sich ziehen - sie also zur völligen Umkehr bringen?
Das hoffe ich sehr...
Henoch