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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Merciful am 18.05.2014 08:06

Klaus schrieb: Sei dir sicher, daß ich die Wirklichkeit des Leibes Christi aus Erfahrung kenne und da geht es nicht um einen Haufen Sektierer.

Eine Sekte ist doch wohl eher eine religiöse Gemeinschaft, die sich abgrenzt, die für sich in Anspruch nimmt, in ihr seien Heil und Wahrheit zu finden, aber nirgends sonst.

Jene Denominationen, die du verurteilst, sondern sich nicht in dieser Weise ab. Sie anerkennen einander. Sie sind also keine Sektierer.

Du hingegen sonderst dich ab und behauptest, jene seien nicht Gemeinde Jesu.

Merciful

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regulus

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Re: Die Agape Liebe, die Liebe Gottes, Was ist das für uns, leben wir sie?

von regulus am 18.05.2014 08:04

Wenn du dich fragst,  was würde Jesus tun,  dann such doch nicht durch nachdenken nach einer Antwort,  sondern warte ab,  Jesus wird dir die Antwort ins Herz legen oder in deinen Sinn geben.  Das können unzählige Menschen bezeugen,  das geht so,  die Schrift bestätigt doch,  dass wir durch seinen Hl.Geist in allem belehrt werden.  Wenn du glauben kannst,  das Jesus in uns wohnt,  immer bei uns ist,  wie er es versprochen hat,  dann vertraue doch ganz einfach.   Hab nicht so viel Angst vor falschen Einflüsterungen,  denn diese Angst kommt vom Versucher,  der nicht will,  das du Gottes Stimme in dir hörst.

Jesus besaß in der Tat nichts,  warum sollte er auch als Gottmensch etwas Materielles bezitzen wollen,  ER,  dem doch die ganze Schöpfung gehört.

Er fordert es ja auch nicht generell von seinen Nachfolgern,  denn das Gleichnis, wo er das tut zielt auf entwas anderes ab.   Außerdem ist damit auch für uns der innere Verzicht gemeint,  also das Herz an nichts hängen,  nichts lieben was vergänglich ist,  sondern Gott von ganzem Herzen lieben.

Das ist der Weg den Jesus uns führen will.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.05.2014 10:17.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Merciful am 18.05.2014 07:55

Klaus schrieb: "Mein Volk" sind die Gefangenen des religiösen Systems Babylons. Wer es nicht verlässt, muß die Folgen tragen, auch wenn er der Finsternis für eine kurze Zeit das Wort redet.

Du deutest also Babylon auf die heutigen Kirchen, Freikirchen, Denominationen.

In meinem (vermutlich) besten Bibelkommentar zur Offenbarung lese ich aber etwas ganz anderes und die Ausführungen dort erscheinen mir weit kundiger als deine Sätze. Der Ausleger deutet Babylon auf Rom, auf jene damalige Weltmacht des Römischen Reiches.

Wie kann man Rom mit den heutigen Kirchen und Freikirchen verwechseln?

Und ich sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich sehr, als ich sie sah.

(Offenbarung an Johannes 17, 6; Luther 1984)

Dazu lese ich: "Johannes hat die Tage miterlebt, in denen Nero aus der Tötung der Christenheit und ihrer Apostel ein Fest für die Stadt gemacht hatte. Wenn nun der Widerchrist seinen Kampf gegen die Christenheit führt, ist wieder zunächst Rom die Stadt, die in einen Freudenrausch geraten und das Schauspiel mit Lust genießen wird, wie die an Jesus Glaubenden hingemordet werden." (Adolf Schlatter, Erläuterungen zum Neuen Testament, Band 10, Calwer Verlag 1986)

Merciful

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regulus

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Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von regulus am 18.05.2014 07:55

Alles.durch.ihn. :  Das Problem sehe ich nur darin, wie es auch andererorts schon erwähnt wurde, wenn eben "nur" die Liebe in seiner Wesensart erwähnt wird, und dies zudem so, dass man den Eindruck bekommt, sie existiert eigenständig/ unabhängig von Gott, seine Allmacht und Autorität unter den Tisch gekehrt scheint.

Der Schein trügt sagt man, und so ist es auch hier.  Ich sehe nur die Einheit,  das Einssein,  keine Trennung.  Wie sollte man Gott denn auch aufteilen können,  wer sind wir denn.  Aber sag mir mal ganz ehrlich,  ich möchte in der Hauptsache über die Gottesliebe sprechen,  in der ja für mich alles andere auch enthalten ist,  aber schau dich hier nur um,  wieviele Threads behandeln nur die Gerechtigkeit,  das Gericht,  Züchtigung und Selbstvernichtung u.v.m. und da sagt keiner,  ach,  die Liebe und Barmherzigkeit kommt zu kurz,  -Gott ist doch nicht nur Autorität.

 

Verstehst du was ich meine,  ich glaube ja.  Die Menschen haben sehr unterschiedliche Gottesbilder und betrachten alles durch ihren Blickwinkel.  Aber , entspricht das auch der Lehre Jesu / Gottes ??   Ist es nicht wichtiger zu erkennen,  was Gott von uns will,  als das wir beständig nur über sein Wesen,  also seine Gerechtigkeit reden und dadurch ebenfalls, wenn auch ungewollt zu Richtern werden ??

Alles.durch.ihn. :  wenn wir uns von vornherein nicht nur die Rosinen herauspicken, finde ich. Aber so wirst du das sicher auch nicht sehen, vermute ich.......

Nein, Rosinen suche ich nicht,  sondern das Wesentliche,  das,  was Gott von mir erwartet, was ER will,  und zwar von jedem einzelnen Menschen.  Nach meiner Erkenntnis ist es die Liebe zu suchen , zu verstehen und zu finden und eifrig danach zu leben.  Naja,  eigentlich ist das doch eine Rosine,  aber was für eine.

Das Richten übelass ich Gott,  auch das Beurteilen von Menschen,  ob einer in den Himmel kommt oder in die Hölle,  ob einer wiedergeboren ist oder nicht u.s.w.  Das steht alles im Bereich Gottes,  nicht in meinem.  Ich will lieben,  und zwar so,  wie Jesus es gelehrt hat und damit bin  ich voll ausgelastet.  Da ist alles drin enthalten,  als sich da nennt,  Kreuztragen,  Selbstverleugnung und Hingabe.

 

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regulus

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Re: Ein heißes Eisen - "Inklusion"

von regulus am 18.05.2014 07:39

Regulus Schrieb:

Ich habe nicht dir geantwortet, sondern auf Solanas konkrete Frage

Solana :  Meine konkrete Frage bezog sich genau auf das, was Cipher schrieb.
Es geht doch hier um eine ganz bestimmte Fragestellung, die diskutiert wird.

Ja, entschuldigt,  ich habe eher allgemein als speziell geantwortet. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.05.2014 10:22.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Ein heißes Eisen - "Inklusion"

von cipher am 18.05.2014 07:34

Wintergrün schrieb: also ich finde NICHT das Ciphers Beitrag sooo verantwortungslos war.

Ich glaube, dass Burgen mit "verantwortungslos" nicht meinen Beitrag gemeint hat, sondern das Handeln, welches ich in dem Beitrag kur beschrieben hatte,

Wintergrün schrieb: aber ich glaube Cipher ging es zuerst darum , wegen der Mutter die mit ach und krach ihr Kind mit dieser Behinderung in ein Gymnasium schicken wollte...

Nein, darum ging es mir eben nicht - das erkläre ich nun schon zum zweiten Mal. Am Ende meines ersten Beitrages steht, worum es mir geht.

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Beerenwald
Gelöschter Benutzer

Vorschläge zur Verbesserung der Präsentation des Christentums

von Beerenwald am 18.05.2014 05:58

Hallo Mitchristen.


Die gute Botschaft der Bibel ist es Wert erhalten und gut vermittelt zu werden.

Da wir nach ca. 2000 Jahren Christentum nicht noch mal die Bibel neu kanonisieren können und uns dazu auch die Vorausetzungen fehlen (das Wissen und viele alte Schriften), müssen wir uns wohl damit zufrieden geben, was die Bibel heute beeinhaltet.

Ich weiß, dass es viele Diskussionen über hellenistische und andere weltliche Einflüsse auf die Bibel gibt. Das Thema würde ich aber in diesem Zusammenhang mal komplett ausklammern, uns fehlt schlicht das Wissen ob und wieviel Fremdeinflüsse auf die Bibel stattgefunden haben. Das Risiko, Dinge aus der Bibel zu streichen, wäre nicht vertretbar, denke ich.

Was wir aber machen können, ist die Bibel zu lesen und die Botschaft zu klar und einfach wie möglich, weiterzugeben.

Jetzt zur Praxis.

Es gibt Vorschriften und Dogmen der großen Kirchen, die man auch mal hinterfragen könnte.

Wozu sich ein Trinitätsgedanke entwickelt hat, erschließt sich mir nicht. (Aber darüber könnte man endlos streiten, was ja auch in vielen christlichen Internetforen stattfindet.)
Meine Meinung: Wenn Jesus eine Trinität hätte haben wollen dann hätte er es unmißverständlich gesagt, mir kommt das vielleicht gut gemeint aber irgendwie menschlich konstruiert vor.

Warum ein katholischer Priester keine Ehefrau haben darf, erschließt sich mir auch nicht.

Jesus Christus hat die Liebe unter den Christen gefordert, warum davon in der Praxis so wenig zu spüren ist und die Christenheit sich lieber in endlose Diskussionen und Zersplitterungen begibt, erschliesst sich mir auch nicht.

Das sind jetzt nur ein paar Beispiele wo man mal aufräumen könnte.


Ich schlage als Verbesserung vor:

1. Eine gut verständliche, gemeinsame Lehre für alle Christen, auf der Grundlage der Bibel ohne wichtige Aussagen wegzulassen und ohne eigene Interpretationen und Zusätze hinzuzufügen.


2. Die Vereiningung aller Christen unter einer Dachorganisation die allen Gemeinden weltweit, bei der Lehre und Ausübung des Christentums zur Seite steht.


3. Eine starke, einige Christenheit hätte vielleicht eine Chance, eine Lösung herbei zuführen, damit die Christenverfolgung, die zur Zeit täglich in vielen Teilen der Welt stattfindet, ein Ende hat.


Bewegung statt Stehenbleiben.


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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 18.05.2014 04:17

Sammlungs- Überprüfungsergebnis 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Ein heißes Eisen - "Inklusion"

von Wintergruen am 18.05.2014 01:51

ihr Lieben 

also ich finde NICHT  das Ciphers Beitrag sooo verantwortungslos war.. Die Inklusion hat natürlich ihre Vorteile aber  auch  Nachteile..Wobei  ich persönlich denke das sie eher Vorteile bringt, .. Behinderte bekommen die Möglichkeit schneller gesellschaftlich   akzeptiert zu werden und vieles mehr wie ich in meinem vorherigen Beitrag schrieb.... Jedoch Behinderungen wie das Down Syndrom beispielsweise oder andere ähnliche Erkrankungen sind von ihrem Härtegrad her, sehr spezifisch, so speziel  und fordern geschultes Lehrpersonal  für die jeweiligen Bedürffnisse wie zb.   für ihre Sprachentwicklung ,, besondere Therapien,, geduldige Anleitung, gute Schulen oder Tagesstätten, in denen sie heilpädagogisch und durch Ergotherapie und Krankengymnastik  gefördert werden. Viele Operationen müssen sie ertragen usw...
DAS kann ihnen doch eine ``normale Schule `` in der es mit Leistunsgdruck zugeht gar nicht bieten... es sei denn man schafft extra Klassen und Einrichtungen in den ´´normalen ```Schulen für behinderte Kinder mit einem Down Syndrom beispielsweise,,wobei man wieder eine Ausgrenzung ihrer bemerken würde... Es gibt eben Dinge im Leben die kann man sich nicht schön und passend machen/reden , wenn es anders nicht geht... 
Es ist individuell verschieden, welchen Entwicklungsstand die Kinder erreichen können. Manche brauchen ihr Leben lang bei alltäglichen Dingen wie Essen und Anziehen Hilfe, andere könne sogar einfache Arbeiten verrichten und selbst Geld verdienen.
Aber wie gesagt es gibt nicht nur das Down Syndrom an Behinderung,, aber ich glaube Cipher ging es zuerst darum , wegen der Mutter die mit ach und krach ihr Kind  mit dieser Behinderung in ein  Gymnasium schicken wollte... 

Auf der anderen Seite, wenn wie Cipher schreibt 

Gruppen von Behinderten, welche jahrelang zusammengelebt haben, werden auseinandergerissen und sie werden in eine neue Umgebung hinein"geworfen". Da kommt schon die Frage auf, wem das nützen soll.
Nun,, wenn es um körperlich behinderte geht dann nützt evtl. den Behinderten selbst  diese Aktion.. Sie werden unter den ``normalos`` integriert... und naja was heißt ``hineingeworfen``der Staat ist evtl. gezwungen Gegebenheiten ihrer Bedürfnisse anzupassen, denn genau diese sind bislang viel zu kurz gekommen...Àußerdem sind sie schon in der Geselleschaft  hineingeworfen, denn auch sie gehen in normale Geschäfte einkaufen, werden aber oft behindert durch Stufen, Treppen ,, fahren Auto nur halt teurer als der rest weil diese Umbaumaßnahmen sich   teuer bezahlen llassen , gehen in Konzerte, ins Kino sofern  auch alles behindertengerecht umgebaut ist  ..viele würden auch in normale Schulen gehen, aber durch mangelnde Akzeptanz und ungeschultes Personal ihnen  das verwehrt bleibt,, keine behinderten gerechte Buse z.b und vieles mehr.. sie werden von vornherein als ``Behindert eingestuft``die nicht zur normalen Gesellschaft gehören, was sehr diskriminierend ist ... Viele wünschen sich auch den Umgang mit den normalen und vorallem denke ich das die Akzeptanz und der Umgang mit ihnen   ein größeres gesellschaftliches Problem darstellt als die Inklusion an sich ... und vor allem das die Gegebenheiten ihrer Bedürfnisse nicht angepasst sind.

Natürlich  ist das Auseinanderreißen nicht unbedingt schön,,aber wir normalen möchten doch auch Neues kennenlernen, etwas neuem begegnen,, Gruppen,  Menschen andere Städte, andere Tätigkeiten, neues erleben  ,, als stupide täglich immer und immer wieder das selbe tun ohne Abwechslung.. Täglich die selben Gesichter, täglich das selbe essen,, dieselbe Einrichtung usw. und so fort... Aber ich kann mir auch vorstellen das es für viele ein Schock sein kann,, das sie damit nicht zurechtkommen wenn sie auseinandergerissen werden..Der Mensch ist nun  mal ein Gewohnheitstier  und wenn man ihn daraus reißt,womöglich auch Probleme zum Vorschein kommen die man vorher nicht bedacht hat... 
Aber wie gesagt,,man müsste so etwas nicht überstürtzen und bedacht daran gehen .. vorallem individuel schauen was und welche Einrichtungen für denjeweiligen in Frage käme.. oder auch die Lieben selbst fragen  was sie gerne möchten.. sofern sie nicht geistig  behindert sind...

Ja alles hat Vor und Nachteile....  vieles ist individuel

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.05.2014 02:01.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...

von Burgen am 18.05.2014 01:08

ihr Lieben,

wuensche euch eine gute Nacht in Seinem Frieden

Wie schoen, dass ijr Matzi retten konntet.
Ich habe letztens ein Voegelchen mot ganz kleiner Verletzung
unter einem Strauch an der Strasse beerdigt.
Das ging mir so ins Herz.
Und bei der Betrachtung, nur mit wenig gelbem Flaum
und einem wirklich riesigen kraeftigen Schnabel ,
befahl ich ihn Gott an.

Auf der Wiese um die Ecke ist eine Star Familie.
Erst waren nur immer die Elterntiere emsig am Suchen.
Jetzt sind sie zu viert.
Das ist eine große Freude.
Ich fuettere weiterhin ca 200gr taeglich an einer bestimmten Stelle.
Schon 1Std spaeter ist alles weg, wie weggefegt.
Spatzen umd Tauben versammeln sich dort meist.

Seid gesegnet 
Burgen  

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