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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Wenn Gott Gebete nicht erhört

von Rapp am 07.04.2014 11:17

Es gibt tatsächlich Dinge, die verhindern, dass Gott meine Gebete erhört. Lasst mich einen kleinen Sprachausflug machen. Da gibt es das Wort Mammon. Dabei denken wir meist an Geld, Besitz, Reichtum. Warum hat wohl Luther dieses Wort einfach übernommen ohne es ins Deutsche zu übertragen? Es hat zu viele Bedeutungen! So bedeutet es auch Vorstellung, Bild und Idee. So kann ich gut lesen: Du kannst nicht Gott dienen (z.B. im Gebet) und deiner Vorstellung, die du dir von seiner Hilfe machst. Ja, wenn ich ne Idee habe, wie Gott meine Gebete erhören soll kann es gut sein, dass er mich warten lässt, denn mit meiner Vorstellung binde ich ja seine Hände. Schließlich ist er kein Sonntagsschulneger, dem ich den Groschen einstecke und unten käme dann die Gebetserhörung raus!

Ich weiß, das gefällt vielen Menschen nicht... Aber mein Gott lässt sich bitten. Wie er aber antwortet ist allein seine Sache. Ein kleines Erlebnis, das ich vorige Woche machte: ich besitze seit etwa 40 Jahren eine Altblockflöte aus Ebenholz. Nun hat der Kopf einen Riss. Ebenholz lässt sich aber kaum kleben. So müsste ich wohl eine neues Mundstück kaufen, was ich ja gar nicht vermag... Ich bat Gott einzugreifen. Da war ich zum Second-hand-laden gefahren um Blumenkisten für den Balkon zu kaufen: siehe, da liegt zu einem Spottpreis eine Altflöte in Palisanderholz... Sie klingt noch besser als die erste!

Gott lässt sich zwar bitten, wie er meine Bitten beantwortet ist ganz allein ihm überlassen. Damit kann ich gut leben: seine Antworten sind immer richtig.

Willy

 

 

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Testthread für User

von cipher am 07.04.2014 11:15

Erlaube mal, mich einzuklinken. We es im alten Forum war, weiss ich nicht mehr genau. Aber die meisten Foren, die ich kenne, so auch das, welches ich privat führe, erlauben die Verlinkung jedes einzelnen Beitrages. Das ist auch logisch, denn jeder einzelner Beitrag müsste im System ja eindeutig adressierbar sein. Damit sind sie grundsätzlich auch verlinkbar.

 Mit diesem Link beispielsweise kommt man direkt auf einen Beitrag eines "Quo Vadis" in einem Hundeforum und mit diesem Link auf den Beitrag eines Herren namens "shiro" etwas tiefer, auf der selben Seite. Zuoberst im Beitrag (ganz links) sieht man ein kleines Icon (--> icon_post_target.gif) hinter dem sich die Adresse des Beitrages verbirgt. Geht man mit der Maus darauf und drück die rechte Maustaste, wird auch die Möglichkeit geboten, den Link in die Zwischenablage zu speichern. Die Frage ist nur, ob die Forensoftware das so vorsieht. Wie gesagt, bei den meisten Foren klappt das heute, nicht immer aber ist es automatisch aktiviert. In meinem Forum gibt es für diese Einstellungen eine Tabelle.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2014 11:18.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von sylvaki am 07.04.2014 11:11


Danke liebe Solana, und all euch anderen,
ich lese gerne mit und nehm auch viel mit.

SegensGrüße

Sylvaki

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Ist es euch schon aufgefallen? Solana ist mit dabei ;-)

von solana am 07.04.2014 11:11

Vielen Dank, liebe Maga für deine lieben und aufbauenden Worte!
Liebe Grüsse
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von solana am 07.04.2014 10:52

Hannalotti schrieb:

Jesus im Fokus und die Gemeinschaft mit ihm, das ist für mich eine wichtige Sache im Leben. Die eigentliche Sünde besteht darin, der Meinung zu sein, man könnte ohne Gott leben. Das ist aber nicht möglich, weil Gott uns für die Gemeinschaft mit ihm geschaffen hat. Ansonsten läuft´s auf das Falsche hinaus.


Ja, so ist das.
Gemeinschaft mit Gott bedeutet für den Menschen "Paradies" - das Leben in der Fülle leben, wie Gott es ihm bestimmt hat.

Wenn wier uns von ihm abwenden und stattdessen unser Heil in "rissigen Zisternen" suchen, weil uns die wahre Quelle nicht einladend genug erscheint, müssen wir die Konsequenzen dieser Abkehr tragen, nämlich, dass unser "Lebensdurst", unsere Sehnsucht ungestillt bleibt und uns immer etwas fehlt, das uns weiter treibt auf de Suche nach Glück.

Und all das Schöne, was wir von Gott empfangen, kann uns nicht zum "Segen" werden, wenn wir nicht IHN als Schöpfer dahinter erkennen und es dankbar aus seiner Hand empfangen.
Das gilt nicht nur für die Sexualität - die so viel Leid schaffen kann, wenn sie allein der Begierde unterstellt ist und allein der Erfüllung dieser Begierde "dient".

Die Einschätzung:
Phil 3,19 Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.
trifft heutzutage auch auf viele zu.
Essen - die eigentlich natürlichste Sache der Welt - ist "widernatürlich verkehrt" bei vielen Menschen in Stress- und Frustessen als Ersatzbefriedigung mit anschiessendem "Diätenkarussel" und Jojo-Effekt, Pülverchen und Pillen, um Fette unverdaut wieder auszuschleusen und die Verbrennung anzuregen, Magersucht, Fettsucht, Ess-Brechsucht usw.
Und statt uns zum "Segen" zu dienen, wird es uns zum "Fluch" in Form von Kalorien, Cholesterin und Zivilisationskrankheiten....

Genauso ist es bei der Verehrung des "Mammon":

Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Dem Dienst am "Kapital und der Gewinnmaximierung" werden viele Werte und Ideale geopfert, die unser Leben bereichern könnten. Stattdessen werden Kriege darum geführt (mit Waffen oder auf anderen Ebenen) und viel Ungerechtigkeit und Elend in der Welt erzeugt.

Aber du hast auch einen anderen wichtigen Punkt angesprochen.
Nicht nur unser "empfangen" muss ganz auf Gott ausgerichtet sein, damit es uns Segen bringt.
Sondern auch unser "Geben", unser "Gottesdienst", wie es in Röm 12,1+2 heisst.
Unser Leben unserer "Berufung/Ausgesondertsein=Heiligung" gemäss, im Gehorsam des Glaubens und in einem Umgestaltungsprozess, der das ganze Leben lang weitergeht.

Und dabei geht es darum, uns einzubringen, so gut wir können.
Viele verlieren dabei das "Ziel" genauso aus dem Blick wie beim "Empfangen" den Geber - und das führt zu Intoleranz und Unduldsamkeit anderen gegenüber, die andere Fehler haben als wir selbst. Zum "Richten" über andere, um uns selbst vor diesem "schwarzen Hintergrund" um so "weisser" zu fühlen.

Darum geht es im nächsten Abschnitt des Textes.  

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2014 12:45.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5176

Re: Testthread für User

von Cleopatra am 07.04.2014 10:28

Hm, im alten Forum konntest du auch nur die entsprechende Seite verlinken, liebe maga.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstanden habe.

Die Beiträge im EInzelnen haben ja im Internet keinen bestimmten Link, wenn, dann eine Seite

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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maga
Gelöschter Benutzer

Re: Ist es euch schon aufgefallen? Solana ist mit dabei ;-)

von maga am 07.04.2014 10:22

Hallo Solana,  auch von mir einen Glückwunsch,  ich habe auch den Eindruck,  dass du sehr geeignet bist.

Ist nicht immer leicht,  ich weiß,  bin ja auch schon lange im Forum und kenne die Problematik, der ihr manchmal ausgesetzt seit.  Darum alles Gute dabei,  und laß dich führen,  Jesus sei mit dir.

Gruß von maga

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maga
Gelöschter Benutzer

Re: Testthread für User

von maga am 07.04.2014 10:19

Hallo Chestnut.

Es geht mir beim Verlinken darum,  dass der Link dann einen ganz bestimmten Beitrag aus diesem neuen Forum wiedergibt.

Das war doch früher möglich, oder ??

Gruß von maga

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maga
Gelöschter Benutzer

Re: Gott ist Liebe

von maga am 07.04.2014 10:14

Hallo Christof.

Meine Erfahrung mit der Liebe Gottes war/ist für mich so überwältigend,  dass ich eigentlich keine Worte finde,  das zu beschreiben. 

Für mich ist es aber viel wichtiger,  dieser Liebe so viel Raum zu geben,  dass ich die Nächstenliebe wirklich selbstlos und uneigennützig weitergeben kann.

Ich glaube auch,  dass die göttliche Liebe das Höchste ist und Gottvater sogar seinen Gerechtigkeitsgeist zugunsten der Liebe überwindet,  sobald ihm ein reuiger Sünder vor die Füße fällt.

Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen,  dass die Liebe kein absoluter Jasager in jeder Beziehung ist,  das mit Sicherheit nicht,  denn zu einem Ja in der Liebe gehört es sich,  dass die Umstände passend sind.

Wir haben ja im AT viele Beweise der Strenge Gottes,  und viele halten darum Gott für lieblos, aber ich sehe das anders,  denn die Erziehung der Menschen zu Kindern Gottes ist wohl selbst für Gottvater nicht einfach,  weil er den freien Willen der Menschen bewahrt.

Deine angegebenen Verse sind so erhaben und vielsagend,  dass es garkeinen Zweifel geben kann an der Liebe Gottes.

Es stimmt mich manchmal etwas traurig,  wenn ich sehe,  wie wenig die Menschen, selbst Christen diese Liebe in sich aufkeimen lassen.

Gruß von maga

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 1 (biblisch)

von sylvaki am 07.04.2014 10:11


langmütig

1Kor 13,4 
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,

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