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solana

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Re: Freude des Tages (1)

von solana am 17.05.2014 22:30

Oh, wie niedlich!

Ich hatte heute eine ganz "materialistisch- weltliche" Freude.
Als ich zum Einkaufen kam, war da unerwarteterweise ein 2-tägiger Sonderausverkauf von Restposten.
Und ausgerechnet die Dinge waren dabei, die ich brauchte und von denen ich mir vorgenommen hatte, mich mal in nächster Zeit danach umzusehen ... zB schicke Markenschuhe für unseren Jüngsten (für 15 €) und einen ganz leichten Fahrradhelm mit grossen Luftschlitzen (genau so wie ich ihn wollte für 7€)  und diverse andere Dinge, dich ich mir einige Zeit zuvor in dem Laden angsehen hatte, die mir aber zu teuer schienen (jetzt zum halben Preis oder noch billiger.... ). Das war eine schöne Überraschung!
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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regulus

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Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von regulus am 17.05.2014 22:29

Henoch : Wir können also nichts tun, auch nicht lieben.


Johannes 15:5 deute ich so,  dass wir keine Tat, kein Werk ohne sein Zutun oder seine Unterstützung tun können.  Aber lieben können und sollen wir ihn freiwillig.  Gott hat geboten,  dass wir ihn lieben sollen,  und zwar aus ganzem Herzen. 

Zitat Henoch :  , ich habe das Gefühl, Du denkst Gott wäre nur Liebe?? Und die Liebe wäre irgendso ein Licht in uns allen und durch diese Liebe wäre dann alles eins?

Ich habe schon gesagt,  dass Gott alles in allem ist,  aber die Liebe erkenne ich als das Höchste an.

Jesus fordert seine Nachfolger auf,  sich untereinander zu lieben,  und Petrus erwähnt sogar eine inbrünstige Liebe untereinander.  Einssein durch die Liebe bedeutet ja,  eines Geistes , also eines Sinnes zu sein,  und da es sich ja um die göttliche Liebe handelt,  so ist man ja auch mit dem Willen Gottes eins. 

Zitat Henoch :  Was machst Du, wenn Gott Dich prüft und Dir schweres Leid zumutet? Ist das die Liebe, die Du meinst.
Es ist Liebe, aber die, die Gott meint.

Ich denke nicht darüber nach,  was Gott mir "antun" könnte,  sondern ich will in der Liebe zu ihm unaufhörlich wachsen und darum vertraue ich ihm in allem. 

 

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regulus

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Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von regulus am 17.05.2014 22:15

allesdurchihn : Ist die Liebe nicht auch seine "Schöpfung" und er der, der sie erschuf und somit allerhöchste "Priorität" hat?!


Nein, die Liebe ist keine Schöpfung, sondern Gott ist die Liebe.  Sie ist das gravierendste Wesensmerkmal Gottes.  Seine Gerechtigkeit ist ja auch keine Schöpfung, sondern ebenfalls sein Wesen,  wie auch alle anderen bekannten Eigenschaften.

Zitat alles.durch.ihn :  aber ist es nicht viel wichtiger, dass Gottes Wort - eben die Bibel - sagt, dass Gottes Wort unseres Fußes Leuchte ist und der Heilige Geist uns in alle Wahrheit bringt / lehrt?

Das widerspricht sich nicht im geringsten mit meinen Äußerungen.  Und was ist denn das Wichtigste und Höchste ?  Es ist die Liebe und das sagt nicht nur Paulus.  Die Liebe ist nicht stumm,  Gottes Wort entspringt seiner Liebe und Weisheit.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Ein heißes Eisen - "Inklusion"

von cipher am 17.05.2014 22:14

regulus schrieb: Wenn du als Lehrkraft persönlich davon betroffen bist, so liegt es an dir, du kannst dich jeden Moment dieser Liebe zuwenden und dann schau, was passiert.

Bitte velmals um Vergebung - aber meine Frage zielte eigentlich nicht auf die eventuelle Befähigung oder Nichtbefähigung von Lehrpersional ab, sondern:
cipher schrieb im ersten Beitrag: ...was spricht für, was gegen Inklusion - müssen auch hier die EU-Bürger "zwangserzogen" werden?

Das war meine Frage. Die vorangehenden Sätze sollten lediglich in das Thema einführen.

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...

von sylvaki am 17.05.2014 22:12






Matz (siehe Thread "Freude des Tages") und Sylvaki wünschen eine gute Nacht.

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lowokol

57, Männlich

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Beiträge: 156

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von lowokol am 17.05.2014 22:12

Hallo,
man sollte bei Hiob erkennen,das obwohl Gott über Hiob sagte:

Denn es ist seinesgleichen nicht auf Erden, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse.


Hiob massiv leiden  mußte und das obwohl Hiob Gott wahrscheinlich mehr liebte ,als Wir ,die diesen Anspruch erst gerecht werden müssen.
Alles hat sich gegen Hiob gestellt: Frau,Freunde dazu tote Kinder ,Krankheit usw.
Leiden ist Bestandteli eines Christen,denn kein Christ wird ohne Anfechtung zu Gott kommen.

Das Leiden aber unterschiedlich von Christ zu Christ ausfällt ist unbestritten richtig.





mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.05.2014 22:15.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Poola am 17.05.2014 22:01

patent-rezept

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1)

von Poola am 17.05.2014 22:00

ermittlung(s)-verfahren

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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Hyperion am 17.05.2014 21:58

Henoch schrieb: Wir können also nichts tun, auch nicht lieben.

Das ist so nicht ganz richtig, denn (1.Johannes 4,19):

Wir lieben (oder lasst uns lieben), weil er uns zuerst geliebt hat.

Das heißt Gott ist Anfang, Ende und alleiniger Grund der Liebe, aber eben weil er uns zuerst geliebt hat, ist die Liebe nun auch bei uns und wir können deshalb auch lieben.    

LG
Hyperion
  

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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regulus

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Beiträge: 35

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von regulus am 17.05.2014 21:51

Pal : Wie dem auch sei, wer nicht antworten will, wird seine Gründe schon haben.


Ich habe dir geantwortet,  aber meine Antwort gefällt dir nicht,  und dafür wirst auch du deine Gründe haben.

Zitat Pal :  Dagegen könnte man argumentieren: Was soll das heißen? Habe ich richtig gelesen? - Warum Leiden? Kann Gott nichts "besseres" für Paulus engagieren?

Paulus wurde durch ein Wunder berufen weil Gott sein Herz kannte,  und er sah, das Paulus für das Werk befähigt war.  Aber schauen wir doch mal etwas zurück,  bevor die Berufung kam.  Was war Paulus da,  ein Christenhasser und Verfolger,  ein Jesusleugner und Verfolger.  Er wurde also durch ein Wunder bekehrt  und nicht  durch Lehre und Taten Jesu.

Was ist so eine Bekehrung wert ?  Sie hat stattgefunden,  ja,  aber Paulus wird das nachholen müssen,  was er da geschenkt bekam,  damit sich sein Glaube bewähren kann,  damit er frei aus sich sagen kann,  ich glaube an Jesus.  Darum hatte er viel zu leiden,  damit sich sein Glaube nun frei für Jesus entscheiden kann.

Das Leiden ist zweifellos Teil des Lebens und einer leidet viel,  ein anderer wenig,  und es gibt sogar Menschen,  die leiden nichts,  oder wenn schon,  dann mit Freuden.

Der Ausweg aus dem Leiden ist die Liebe,  die Liebe zu Gott und damit die Verschmelzung mit der göttlichen Liebe.  Das soll möglichst freiwillig geschehen,  nicht mit Zwang und wenn schon so wie bei Paulus,  dann wird  sich diese Liebe aber freistrampeln müssen.  Denn eine "erzwungene" Liebe ist keine echte Liebe,  so verstehe ich Gottes Behandlung mit Paulus.

 

 

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