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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von tefila am 23.04.2014 23:24

Ohhh! Off. 3,5 - wie verstehen andere Überzeugte der Unverlierbarkeit z.B. cypher oder bibeldictionary diese Stelle, dass da welche auf dem Lebensbuch gestrichen werden können.

Ratlosen Gute Nacht Gruß

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lowokol

55, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von lowokol am 23.04.2014 22:56

Hallo liebe Tefila,

diese Menschen haben vom Heil Jesus erfahren und haben es erkannt,aber nicht gehalten:

21 Denn es wäre besser für sie gewesen, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie ihn kennen.








Vergleich mal diese beiden Sätze.......und wenn Du verstehst dann ist es keineswegs....... lol:
Die Anfechtung ist eine Prüfung im Heiligen Geist und es besteht die Möglichkeit nach Lukas 8 in der Anfechtung ab zu fallen,so sagt Jesus.
Oder warum steht da etwas von Brüdern und Glaube und bewähren.Ist bewähren Fremdbestimmt oder ist es nicht auch Eigenbestimmt insofern nicht was falsches zu tun?


Jakobus 1/12

2 Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt,
3 und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt.
4 Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei.


12Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche Gott verheißen hat denen, die ihn liebhaben.

VS:

Lukas 8:


13 Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Doch sie haben keine Wurzel; eine Zeit lang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab






Man kann auch aus dem Buch des Lebens gestrichen werden d.h. vorerst Gott geboren und dennoch aus Begierde / Fleisch getilgt,weil ebend im Glauben nicht bewährt.

Offenbarung 3:5:
Wer den Kampf besteht, wird mit einem weißen Festgewand bekleidet werden. Ich werde seinen Namen nicht aus dem Buch des Lebens streichen, sondern mich vor meinem Vater und seinen Engeln zu ihm bekennen.




mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 23:10.

Beerenwald
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von Beerenwald am 23.04.2014 22:52

cipher schrieb: Würde mich interessieren, aus welcher Bibelstelle Du das herausgelesen hast.

Da gibt es mehrere, z.B.
 
Matthäus 25 (Schlachter 2000)

31 Wenn aber der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit kommen wird und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen,
32 und vor ihm werden alle Heidenvölker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet,
33 und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.
34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;
36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben?
38 Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet?
39 Wann haben wir dich krank gesehen, oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen?
40 Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!
41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!
42 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben;
43 ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und gefangen, und ihr habt mich nicht besucht!
44 Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder ohne Kleidung oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient?
45 Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!
46 Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.

Matthäus 7 (Schlachter 2000)

12 Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.
13 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.
14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.

21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?
23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!


Ich wünsche Dir, dass Du so standfest bleibenn kannst, wie Du es Dir erhoffst ...

Ja, das wünsche ich mir auch. Mir scheint wir sind etwas vom Thema abgekommen. Es geht nicht um den Verlust des Christ seins/Errettung/Wiedergeburt sondern um den Wandel im Geist.


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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 23.04.2014 22:04

Überbrückungskabel-Ausdehnungsvolumen (sagenhaft!!!!)Nu los !!!

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von tefila am 23.04.2014 21:59

Lieber Pal,

danke für die Geschichte. Ja, jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich verstehe auch, dass du sagst, dass es von Gott her sicher ist, dass Er die einmal erworbene Braut nicht mehr entlässt, denn Er ist treu. Ich verstehe auch, dass du diese Treue nur 100 - prozentig bei Gott weißt - aber nicht bei dir als Menschlein - das aber letztendlich bei Versagen die Treue Gottes doch erretten wird.

Aber dann verstehe ich eigentlich nicht, dass du wider besseren Wissens "lehrst", dass die Errettung von Seiten der Gotteskinder gar nicht so sicher ist, wenn sie Gott doch zuletzt sicher macht.


Lieber lowokol lol,

deine Bibelstelle:

Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus entflohen sind dem Unrat der Welt, werden aber wiederum in diesen verstrickt und von ihm überwunden, dann ist's mit ihnen am Ende ärger geworden als vorher. 21 Denn es wäre besser für sie gewesen, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie ihn kennen

Komisch, dass es dem Geist Gottes gefallen hat, aufzuschreiben: die Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes. War es denn nicht ihr Heiland? Sind sie etwa bei der Erkenntnis stecken geblieben und den Weg nicht in Hinwendung auf Gott weitergegangen? Damit wäre die Bibelstelle erklärt.

In meinem Umfeld gibt es auch Leute, die ich schon seit Jahren mit dem Evangelium bekannt mache und ob du`s glaubst, oder nicht, - die haben ihr Leben schon ein bisschen verändert...sind so manchem Unrat der Welt entflohen. Vielleicht deshalb, weil sie doch etwas mit Gott "rechnen", aber glauben tun sie nicht.

Denn du weißt, dass alles, was von Gott geboren ist, die Welt überwindet und  unser Glaube der Sieg ist, der die Welt überwindet (1,. Joh. 5,4)! Mit einem Glauben, der in Christus fest verankert ist, wird uns demnach nicht mehr der Unrat überwinden.

Dein Gleichnis vom Sämann ist ja so, dass es bei den ersten Aussaaten keinen Boden gab, wo der Same sich festmachen konnte. Der Abfall kommt dann, aber es waren nie Christen, von Gott geboren.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 22:01.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Poola am 23.04.2014 21:48

Mechanismus-überbrückungskabel

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 23.04.2014 21:48

Sinai

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Apostelgeschichte, eine unendliche Geschichte

von Rapp am 23.04.2014 21:19

Apg.2

Seit Jesu Himmelfahrt waren zehn Tage verflossen, zehn Tage an denen einiges geschah: waren es mal mehr als 500 Menschen, die Jesu Worte hörten, so waren es nach zehn Tagen noch etwa 120, die tatsächlich im Tempel anwesend waren. Interessant finde ich, was einige alte Übertragungen sagen: diese 120 waren einträchtig, einmütig, sie waren eins und beteten... Einigkeit ist eine der Vorbedingungen um erhörlich beten zu können. Sie waren sich einig, dass sie Gottes Kraft brauchten. Ihnen war sonnenklar, dass wahre Nachfolge Jesu in eigener Kraft zum Fiasko führt. Hatten sie nicht Anschauungsunterricht genossen? Wie kläglich hatte doch der selbstsichere Simon Jesus verleugnet.

Es ist erstaunlich, wie der ungewöhnliche Sturm die Leute in den Tempel trieb. Sie kamen, weil sie dieses Wetterphänomen nicht verstehen konnten. Und dann hörten sie alle möglichen Sprachen: jeder konnte verstehen, was Gott tat.  

Lasst mich mal aus der Schule plaudern: Jokkmokk, Februar 1962. Das Termometer war auf 28° Kälte gesunken. Die Jugend der Gemeinde stand auf dem Marktplatz: Lappmarknad, ein Volksfest. Wir standen zusammen und beteten als Estrid plötzlich sehr eindringlich in einer fremden Sprache einige Sätze sagte. Schweigen, niemand übersetzte. Da löste sich ein Mann aus der Menge und sprach Estrid an. Sie verstand kein Wort. "Aber," sagte der Mann dann in Norwegisch, "Du hast mich eben in meiner Muttersprache angesprochen. Das geht wirklich mich an. Du sagtest präziese wie weit ich hergereist bin. Die Nöte meiner Familie hast du angesprochen. Dann sagtest du, ich sollte einen Herrn anrufen, der die Lösung meiner Probleme kennt. Dieser Herr heißt Jesus. Gibst du mir bitte seine Nummer?" Tja, wir waren so glücklich diesen Mann mit Jesus bekannt zu machen. Eine Übersetzung war wirklich nicht nötig. Er hatte verstanden und war dabei auch nicht bloßgestellt worden.

Eine Gemeinde war ziemlich zerstritten. Kam noch dazu, dass der Pfarrer am Ort kein Freund der Freikirchen war. Und ausgerechnet er besuchte an diesem Abend den Gottesdienst. Während der Gebetszeit sprach eine Frau lange und sehr deutlich in einer fremden Sprache. Gerade jetzt, wo der Pfarrer da sitzt ist es passiert: niemand hatte eine Auslegung. Jetzt trat der Dorfpfarrer ans Mikrofon. Mit stockender Stimme begann er zu reden. "Ich bin Altphilologe. Unsere Schwester hat eben 1. Korinther 13 in Altgriechisch vorgetragen, wunderschön." Dann las der Pfarrer aus der schwedischen Bibel das ganze Kapitel über die Liebe vor. Er blieb dann vorn und bat den Pastor der Gemeinde mit ihm zu beten, denn er wollte fortan mit Jesus leben. Und die Gemeinde? Sie schlossen Frieden miteinander und versöhnten sich auch mit dem Pfarrer am Ort.

Sicher, es gibt verschiedene Sprachengaben. Der, der einmal unsere Sprachen verwirrte kann sie aber durch seinen Geist auch wieder entwirren. Ich habe es selbst erlebt, dass ich auf der Bibelschule nach wenigen Tagen ohne Dolmetscher in den Vorlesungen alles verstehen konnte. Ich war fünf Wochen im Land, als ich eine Probepredigt in Schwedisch halten musste. Ich bekam die Stelle als junger Pastor... Gott kann auf unterschiedlichste Arten wirken. Mir half er damals, die Sprache in wenigen Wochen soweit zu erlernen, dass ich den Menschen von Jesus berichten konnte.

Soweit mal fürs erste: Pfingsten heute erlebt.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 21:33.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Wintergruen am 23.04.2014 21:08

Lieber Cipher 

ich versuche mich die ganze Zeit in deine Gedanken reinzuversetzen und wie du evtl. alle Verse verstehst, sodass sie dich bewegen so zu denken wie du denkst..

du schriebst an Pal: : Diese neue Kreatur will sich nicht verhalten wie Du es beschreibst.


Ja du hast recht, das will die neue Kreatur tatsächlich nicht.. Aber hier vergisst du oderlässt außer acht ,das der Mensch auch im Fleisch und irdisch lebt. Die Seele trachtet immer nach Gott. Aber das Fleisch ist oft schwach. Der Widersacher hört nicht auf uns zu pisacken uns zu drangsalieren so dass wir oft fallen. Und wenn wir in Versuchungen geraten oder in Prüfungen,,nicht immer können wir Standhaft bleiben, obwohl wir wiedergeboren sind.. Wie oft kommt es vor , wenn in einer wiedergeborenen Familie ein Kind stirbt oder jemand unheilbar krank wird.. das die Menschen anfangen in ihrer Not zu beten und erstmal KEINE Veränderung erfahren oder Heilung und alles so aussieht als ob die Hilfeschreie nicht gehört werden ? Wieviele davon kommen vom Glauben ab ??? Ich kenne so einige.... Ob wir im Buch des Lebens stehen das können WIR im Voraus nicht wissen , auch wenn wir meinen wir sind wiedergeboren und auch erstmal alles dafür tun doch Niemand weiß wann und wie oft er fallen wird, wann er vom Geist evtl. abfallen könnte/wird ob die Reue die ein Geschenk Gottes ist einen heimsuchen wird oder nicht und vieles weitere .
Es steht geschrieben : Wer in meinem Wort bleibt der wird gerettet.. Bleibst du fortwährend in seinem Wort?? Die Wahren Kinder Gottes hören das Wort nicht nur, sondern sie handeln auch danach steht im Jakobus1,22-27...Wie kann ich sagen das ich in seinem Wort bleibe, wo ich täglich meinen Begierden und Leidenschaften ausgesetzt bin und denen auch noch nachgehe ????????? Oder tust du das nicht? ( du musst mir nicht darauf antworten , vielleicht ein Denkanstoss für dich selbst) Kehrt um steht im markus 1,15.. und das tut ein christ täglich und immer wieder,,jedoch bevor er umkehrt ist er abwesend.

Diese Sicherheit die du glaubst zu haben ist ein Trugschluss des Widersachers. Er versucht dich an der Stelle zu packen wo du unbewusst zu meinen scheinst das du auf der rechten und sicheren Seite bist , gemäß deinem Verständnis im Wort. Die Gefahr darin besteht, das die Reue und Busse eher auf der Strecke bleiben , man versteht das Unrechte was man getan hat, sagt ,Gott vergib , macht ein kleines Gebet und glaubt Gott hat vergeben weil er es ja gesagt hat. ''Tue Busse und dir wird vergeben'' Aber wahre Reue kommt mit der Zerknirschung des Herzens, mit der Demut und der Furcht vor Gott . Nach der Sünde die plötzliche Ungewissheit ob Gott einen noch im Buch des Lebens stehen hat.. die Angst , Gott könnte sein Angesicht von jenem abwenden,, Tränen überkommen den Sünder die ein Geschenk Gottes der Reue sind erfüllt vom Heiligen Geist und man erinnert sich dann an die Worte des Herrn, dem demütigen schenkt er seine Gnade,  usw... Man bleibt in der Hoffnung weil man an das Wort des Herrn glaubt und verharrt in Demut und Geduld und hofft auf Vergebung. Das ist mitunter die Umkehr, die iimmer wieder stattfindet. .
Aber die Selbstgrechten gelangen nicht in das Mysterium dieser Reue die Gott wohgefällig ist.. aus einem Wort was er gesagt hat, erheben sie sich selbst und sprechen ihr eigenes Urteil. Genau das ist eine Täuschung des Widersachers. Wenn du tatsächlich schon gerettet bist , dann wärst du HIER schon Vollkommen und Heilig. Kannst du das behaupten? Stellst du dir nie die Frage..''was ist wenn Gott doch nicht etwas an mir gefällt oder mich doch nicht kennen will wie die törichten Jungfrauen es ergangen ist.?? . Dein Leben würde wenn du vollkommen wärst einem Apostelleben gleichen . Und sie als Beispiel voran hofften auf ihre Errettung. Die Galaterverse würdest du 1:1 praktizieren können . Du wärst so rein und untadelig sodass man zu recht JETZT schon von einer Errettung sprechen könnte, du würdest Wunder tun im Namen des Herrn usw...Aber selbst dann , wenn du untadelig wärst, würde ICH auf das letzte Wort des Herrn warten und nicht mich darauf ausruhen was du evtl. zu glauben meinst.. Ich frage mich immer, warum es Menschen schwer fällt auch für nur 1 % zu denken,, sie könnten evlt. Doch nicht gerettet werden . Da verbirgt sich meinerMeinung nach der innere Stolz . Aber genau denen bleibt das Himmelreich verwehrt, steht geschrieben.. Soll jetzt nicht heißen das ich dich in die Hölle befördere..
bitte bitte nicht falsch verstehen...

 das was uns rettet ist der Glaube und  im Wort bleiben . Wenn wir das tun , dann haben wir Gottes Geist,, ... aber das tun wir nicht immer, wir glauben zwar, bleiben aber nicht im Wort,, deshalb hoffen wir  und verharren in Geduld 
der Teufel glaubt auch steht geschrieben und fürchtet sich vor dem Herrn,,  aber er ist nicht im Wort des Herrn,, deshalb mitunter auch keine Rettung :)) 

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 20:46

Danke, lieber Lowo, ich freue mich, das du mich verstehst!

Hier möchte ich noch einmal nachhacken und diesmal @Cipher recht geben und @Solana hingegen ein wenig widersprechen:

Solana: Und wenn du mal die Aufzählung genau anschaust von dem, was uns alles nicht trennen kann von der Liebe Gottes - da fehlt eines dabei: wir selbst.
darauf erwidert:
Cipher: Nein! Noch einmal: Röm. 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben,...noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Das "andere Geschöpf" - das kannst Du sein, oder ein anders von Gott geschaffenes Wesen - ein "Geschöpf" eben.

Ich denke mir, das es tatsächlich - aber nun bitte beachtet es doch genau! - von Gottes Sicht aus 100% unfehlbar klar ist.
IHM wird wirklich nie auch nur das letzte Schäflein fehlen! Da wird noch nicht einmal dem Schäflein ein Häärlein gekrümmt, was der gute Hirte nicht intus hat und vollständig überwacht.
Ja, sogar der eigene Wille eines Menschen wird da im Endeffekt nichts gegen das Heil Gottes vermögen!
In dem Sinne konnte auch ein Saulus seiner Bekehrung keineswegs ausweichen, sondern wurde sozuagen ein ans "Heil-Versklavter"! - Gott sei dank!

Bei Gott ist es beschlossen und basta.

====================

 Aber das ist eben nur die ein, wenn auch wundervolle, Seite der Medallie.

Die andere Seite ist meine beschränkte, menschliche Sicht, mit der Gott mir nicht erlaubt hier und heute meine Heils-Sicherheit zu wissen, sondern nur zu glauben/hoffen!

Aber da wiederhole ich mich ja! Und ich will es nicht zur Tretmühle werden lassen!

Doch dann kommt die große Folgefrage, die ich bislang noch nicht richtig beantwortet weiß:

Warum läßt Gottvater die eine Gruppe - von seiner Sicht aus 100% sicher - verloren gehen und die andere wird genauso sicher gerettet?

 

Aber diese Frage bitte in dem Thread:

>Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung< behandeln!

Dankeschön!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 21:05.
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