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cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Trifft das bei Euch auch zu?
von cipher am 16.05.2014 09:44Nee, hab' ich auch noch nicht. Nach allem, was ich darüber in unserer Zeit erfahren und erlebt habe, suche ich auch nicht danach. Dass es jedoch im Umfeld von wiedergeboren-Gläubigen, so wie auch in standfesten Gemeinden, Dinge und Ereignisse gibt, die man woanders nicht findet, das habe ich schon häufiger erlebt.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Trifft das bei Euch auch zu?
von marjo am 16.05.2014 09:40Ich weiß nicht genau, was Du meinst? Sprachengebet kann vielleicht auch gemeint sein. In Markus 16 steht etwas von "neuen Sprachen reden". Ich verstehe das ganz wörtlich so, wie es dort steht und so ist es mir bisher auch begegnet. Eine mir bekannte Missionarin berichtete mir von einer Begebenheit in Südamerika. Dort kam es zu einem Zwischenfall, welcher recht blutig hätte ausgehen können. Eine Gruppe Missionare geriet an einige Einheimische. Unglücklicher Weise bestand eine unüberwindliche Sprachbariere und die Situtation drohte mangels Verständigung zu eskalieren. Eine der Missionare sprach dann einige Sätze in der Sprache der Einheimischen und die Situation beruhigte sich. Er konnte diese Sätze in dieser Situation sagen, danach nicht mehr.
gruß, marjo
Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!
von Pal am 16.05.2014 09:33Bin ich nur froh, das ich mir keine Threads durchlesen muß, die mir als "ewige Leier" erscheinen!

Ich weiß nun nicht wie man Bibelzitate gegen Bibelzitate aufzuwägen hätte? -
Mir ist es wichtig, das ich versuche zu verstehen, was das Bibelzitat für mein Leben bedeuten könnte?
Und da stehen die "dunkeln Mosaiksteinchen" für mich gleichwertig neben den "hellen Mosaiksteinchen", denn alle Nuancen geben gemeinsam das "Gesamtbild".
Ich habe in der Bibel noch nie etwas von einem "prügelnden Gott" gelesen oder verstanden... Wohl aber von einem Gott der gerecht straft.
Um dann nur dieses "helle Mosaiksteinchen" zu betonen wird mE dem Gesamtbild niemals gerecht werden.
Denn dann müßte ich den folgenden Vers aus der Bibel irgendwie "unterschlagen":
Heb 12:7 Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Trifft das bei Euch auch zu?
von Merciful am 16.05.2014 09:24Ja, hierin stimme ich dir zu. Wir haben nicht die Verheißung empfangen, als Gläubige willkürlich allerlei wundersame, unerklärliche, naturwissenschaftlichen Gesetzen widersprechende Vorgänge bewirken zu können.
Nur da und dann, wo und wenn Gott Heil schenken oder seinen Namen groß machen oder seinen Knecht schützen möchte, geschehen solche Wunder, wo sie im Glauben erbeten und angenommen werden.
Hm, sind aber solche Zeichen, die den Glauben, das Leben der Gemeinde, die Mission begleiten, Zeichen für eine besondere Vollmacht desjenigen, der sie erlebt bzw. wirkt?
Ich habe z.B. - meines Wissens - nie in Zungen gebetet. Habe dies aber auch nie als einen Mangel empfunden.
Merciful
Re: Abkehr von Jesus - Lebensübergabe widerrufen?
von Cleopatra am 16.05.2014 09:14Oh regolus,
da bin ich ja froh, nochmal nachgefragt zu haben ;-D
Danke für die Erklärung, jetzt habe ich es verstanden 
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Trifft das bei Euch auch zu?
von cipher am 16.05.2014 09:08Das erinnert mich an die Geschichte von Anne van der Bijl. (Der Schmuggler Gottes). In seinem Buch berichtete er schier unglaubliche Erlebnisse. Auch in dem Missionswerk, in dem ich gearbeitet habe, berichteten die Missionare solche Begebenheiten. Ich denke auch, dass Gott genau sieht und weiß, wo er wie eingreifen wird.
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...
von sylvaki am 16.05.2014 08:29Losung und Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine für Freitag, den 16. Mai 2014
"Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe,und mit einem willigen Geist rüste mich aus."
(Psalm 51,14)
"Gott gebe euch viel Barmherzigkeit
und Frieden und Liebe!"
(Judas 2)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.demarjo
Gelöschter Benutzer
Re: Trifft das bei Euch auch zu?
von marjo am 16.05.2014 08:25Hallo cipher,
interessant ist auch das, was mir Gertrud Wehl (Zigeunermissionarin in Hamburg) erzählt hat. Sie meinte, dass sie in finanziell schwierigen Zeiten mehr Wunder im finanziellen Bereich erlebt, als in Zeite ohne finanzielle Schwierigkeiten. Sie ist nicht die einzige, die soetwas berichtet.
Meine Theorie ist, dass Gott seine Perlen (Wunder) nicht vor die sprichwörtlichen Säue wirft.
grüße, marjo
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Trifft das bei Euch auch zu?
von cipher am 16.05.2014 08:08Nein - ich bin auf die Idee noch nicht gekommen. Aber ich weiß von dem Autor Adrian Plass, dass er mehrere Abende versuchte, einer Büroklammer zu gebieten - doch auch die rührte sich nicht von der Stelle...
Aber es stimmt, marjo, was Du schreibst. Im Laufe der Zeit kommt man mit allerhand Missionaren zusammen und die können ganz erstaunliche Dinge berichten. In unserem Hauskreis ist eine alte Schwester, die fast ihr ganzes Leben in Afrika unter den abenteuerlichsten Umständen im Missionsdienst zugebracht hat. Wenn die mal von ihren Erlebnissen unter den Einheimischen berichtet, stockt einem manchmal fast der Atem.
Eine Dämonenaustreibung, an der ich als noch "juger Dachs" im Glauben einmal mitwrkte, verlief jämmerlich erfolglos, weil es keinen Dämonen zum Austreiben gab. Der Pastor, der damals daran beteiligt war, versuchte derartige "Befreiungsdienste" mehrfach - alles was er erreichte war, sich der Lächerlichkeit preiszugeben.
Eines meiner aufwühlendsten Erlebnisse war, als ich unserer damaligen vierjährigen Zweitgeborenen, die unter einem bösartigen Tumor litt und bei der Einlieferung ins Krankenhaus vor Schmerzen geschrieen hatte, in der Nacht von Samstag auf Pfingstsonntag die Hand auflegte. Als wir Dienstag nach Pfingsten zur weiteren Behandlung wieder in die Klinik kamen, wollte der diensthabende Arzt nicht glauben. Bis er die Röntgen- und Ultraschallaufnahmen aus dem Archiv holte und verglich. Der zuvor gut erkennbare pflaumen- bis mandarinengroße Tumor, der bereits begonnen hatte, die Rippen unseres kleinen Mädchens auseinander zu drücken, war weg.

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