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alles.durch...

61, Weiblich

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Re: Bin heute angelandet

von alles.durch.ihn am 23.04.2014 14:21


smiley_emoticons_blume.gif Huhu, liebe Burgen.., freu mich sehr, dass du wieder mit dabei bist!.. smiley_emoticons_hug.gif

Liebe Segensgrüße, adi



..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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tobi93

31, Männlich

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Re: Wortkette (2)

von tobi93 am 23.04.2014 14:13

Schaltungssimulation

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SchwarzKaep...

30, Weiblich

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Re: Wortkette (2)

von SchwarzKaeppchen am 23.04.2014 14:10

Gleichrichter~Schaltung

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solana

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von solana am 23.04.2014 14:08

cipher schrieb:

"Heil unabhänngig von Gott" "Raub" - wo hast Du das denn alles gelesen, Solana? Erklärst Du mir das bitte? 

Das habe ich dem hier entnommen:

cipher schrieb:

Solana schreibt: Wenn wir uns von ihm abwenden, wenden wir uns auch vom Heil ab, das können wir nicht "mitnehmen".
Nein, das denke ich nicht. Wie sonst hätte Paulus dann behaupten können, dass uns NICHTS von Gott trennen kann? Auch wir nicht. Diese Überlegung entspricht nicht dem Wort Gottes. Hat Paulus die Unwahrheit gesagt? Sprach er unüberlegt? Paulus sagt: Wer in Jesus ist, ist eine neue Kreatur, eine neue Schöpfung. Alles ist neu. Das Alte ist vergangen - weg. Dahin gibt es kein Zurück mehr, wenn es vergangen ist!.

Die Aussage, der du hier widersprichst, stammt aus dem Gesamtkontext:

Das Stichwort "Unverfügbarkeit". Das Heil ist meiner Ansicht nach "unverlierbar" - von Gottes Versprechen aus gesehen. Aber es ist gleichzeitig "unverfügbar", dh nicht wir haben das Heil in der Tasche als Besitz. Wir haben es nur, wenn Gott uns hat, wenn wir uns von ihm haben lassen. Wenn wir uns von ihm abwenden, wenden wir uns auch vom Heil ab, das können wir nicht "mitnehmen".

Also wäre es dann deiner Meinung nach möglich,

Du meinst also, wenn wir uns von Gott abwenden und nichts mehr von ihm wissen wollen, lässt er uns gehen und wir "können unser Heil mitnehmen"? Und uns damit irgendwo "niederlassen", fern von Gott auf einer eigenen, unabhängigen "Insel der Glücksseligkeit"? Das glaube ich nicht!




angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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burgold

-, Weiblich

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Beiträge: 379

Re: Wortkette (2)

von burgold am 23.04.2014 13:53

wechselgleichrichter (benötigtes  Bauteil beim Solarstrom erzeugung) und nun ????

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von cipher am 23.04.2014 13:49

Solana schrieb: Für mich gibt es kein von Gott losgelöstes Heil Wer, um alles in der Welt, schrieb hier vom "von Gott losgelöstem Heil"? Wie kommst Du auf diese Gedanken? Nun hab' ich hier mehrere Male, um keine Missverständnisse zu erzeugen, die entsprechenden Bibelverse ganz artig angegeben. Und Du schreibst mir "von Weisheit, die ich unabhängig von Gott suche"?

"Heil unabhänngig von Gott" "Raub" - wo hast Du das denn alles gelesen, Solana? Erklärst Du mir das bitte?

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Pal

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von Pal am 23.04.2014 13:46

Tefila:
Lieber Pal, kannst du vielleicht mal ein Beispiel geben, wie es kommen "könnte", dass jemand sein Heil wieder verliert? Ich weiß ja, du kannst gut Geschichten erzählen (nicht negativ gemeint) - ob du mal ein Beispiel konstruieren könntest? Sie könnte so anfangen: Es war einmal Pal, der eiferte für Gottes Wort und besaß viele Bibeln. Doch eines Tages passierte es...und Monate...... und Jahre später....usw usw....bis dahin, wo das Heil dann für immer weg ist und man wieder aus dem Buch des Lebens ausradiert wurde.

Noch einmal ganz deutlich: Von Gottes Perspekive aus gibt es eine solche Geschichte nicht! Denn für Gott gibt es nur unverlierbares Heil und kein verlierbares!
Da kann es auch nicht passieren, das ich mich selbst aus seiner Hand rausreiße! Tatsächlich unmöglich! - Jetzt ganz so wie es Cipher schreibt!

Aber das, worauf ich hier die Betonung legen möchte ist meine Perspekive, als Menschlein!

So nun dichte ich mal drauf los:

Da war der liebe Pal und wollte so gerne Jesus nachfolgen. Das klappte auch eine segensreiche Zeit der Erfolge. Oh, der Himmel war so blau, und die Sonne schien so schön und alle Blumen blühten nur vor Freude für Pal!
Doch dann kam eine gewaltige Gewitterfront, alles wurde schwarz! Ein Stumrwind flog über Pals Behausung und alles war kaputt. Doch der Sturm wurde, anstatt schwächer zu werden, zu einem regelrechten Tornado. Dann Pal selbst auch noch vom Tornado ergriffen und gegen eine Betonpfosten geschleudert! Das war ein Krach! Er dachte, alle seine Knochen würden zersplittern!
-
Da saß er nun und leckte seine Wunden! - Oh, eigentlich war es ein Wunder Gottes, das er überhaupt noch lebte!

Aber sein Leben war nicht mehr das selbe. Sein Körper war verkrüppelt und sein ganzes Dasein hatte sich im Nu in ein großes Kaos verwandelt.
Und nun betet und betet er und nichts wurde besser.

Wie die Zeit verging so verging seine Lust und Liebe, um dem wunderbaren Heiland zu folgen.

Ja, die Verbindung begann zu bröckeln! Es wurde immer seichter, immer kälter.

Eines morgens, als er erwachend seine schmerzenden Glieder streckte, realisierte er es ganz deutlich: Seine erste Liebe war einfach weg! Und das Gefühl, jetzt mit Gott nichts mehr zu tun haben zu wollen wurde immer größer. Ja, er fühlte sich, als ob Gott ihn gewiß nur noch "ausspucken" würde!

Und nun fing Pal an sich zu wenden!
Erst waren es kleine Vorwürfe, dann wurden sie immer größer. Vorwürfe gegen den zuvor so geliebten Schöpfer!
"Warum ich? Was habe ich dir getan, das ich so leiden muß? Ist das deine Liebesbeweis für mich? -
Weißt du, großer Gott, ich möchte mich von dir verabschieden! Unser Verhältnis ist eh nicht mehr das, was es einmal war, es hat alles keinen Wert mehr..."


So gelangte der zerschundene Pal an den Rand eines ganz, ganz schrecklich tiefen und dunkelroten Abgrundes! Pal bekam ganz große Angst. Doch gleichzeitig mit der Angst fühlte er sich auch zu dem Abgrund hingezogen und dachte: Ach, würde der Allerhöchste jetzt doch endlich kommen und ihn gerechterweise dort hinunter stoßen!

Ja, und Gottvater kam auch!
Und ratet mal, was ER tat?

======= =======

Da gibt es jetzt nur zwei Möglichkeiten! zwei #End-Versionen

#1# Entweder, falls Pal nicht wirklich im Himmel eingeschrieben ist:
Mat_22:13 Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die Finsternis hinaus! da wird sein Heulen und Zähneklappen.
#2# Oder, falls Pal ein echter Christ ist:
Luk 15:20 Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und küßte ihn.

Ich glaube hier und heute, das die #2# Version zutrifft. Aber 100% weiß das heute nur allein mein Vater im Himmel und ER entscheidet. NICHT ICH!
Darum geht es mir! Ich bin ein Mensch und nicht Gott.

Ich bin mir nicht meiner selbst sicher, sondern nur Gottes! -

Verstehe mich, wer will! -

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 13:59.

solana

-, Weiblich

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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil

von solana am 23.04.2014 13:31

Nun gut, wenn du dir da so sicher bist, dass du feststehst und nicht fallen kannst, dann wünsche ich dir dass du nicht ins Wanken kommst 

1Kor 10,12 Darum, wer meint, er stehe, mag zusehen, dass er nicht falle.

Wie  gesagt, ich sehe das ein wenig andes. Für mich gibt es kein von Gott losgelöstes Heil -  das wird dann zum "Unheil", so wie aus dem Engel des Lichts in der Abwendung von Gott der Feind wurde.
Und wie Adam und Eva aus der "gestohlenen Erkenntnis" keinen Nutzen ziehen konnten, ebenso wenig wie alle Menschen, die ihre "Weisheit" unabhängig von Gott suchen:
Röm 1,22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden.

Für mich kein Leben und kein Heil unabhängig und ohne Gott, wir werden das nie "besitzen", schon allein der Versuch des "Raubes" ist eine Abwendung von Gott und eine Auflehnung gegen ihn.
Das ist meine Sichtweise.

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2014 13:33.

SchwarzKaep...

30, Weiblich

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Re: Nächstenliebe!

von SchwarzKaeppchen am 23.04.2014 13:11

Merciful schrieb: "Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich, still und leise. Und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise. Wo Gottes große Liebe in einen Menschen fällt, da wirkt sie fort in Tat und Wort hinaus in unsre Welt." (Manfred Siebald)

Das Zitat ist ja toll Das drückt das alles ziemlich gut aus was ich meine :)


Manchen Menschen fällt es vielleicht auch schwer die Nächstenliebe wirklich zu leben, sei es durch schlechte Erfahrung, Schüchternheit o.ä.
Da macht es sich wirklich gut, wenn man mit solchen ganz kleinen Kleinigkeiten anfängt. Oder auch erstmal nur die schlechten Dinge weglässt. Weniger Flucht, weniger schlecht über Leute denkt ect.

Mii~

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SchwarzKaep...

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Re: Wortkette (2)

von SchwarzKaeppchen am 23.04.2014 13:08

Schicht~Wechsel

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