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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?
von Burgen am 22.04.2014 17:12Hallo
gerade in der letzten Zeit dachte ich daran, wie es jeweils vor den beiden Weltkriegen war.
Eigentlich genau wie zur Zeit Noahs. Sie aassen, feierten und tranken.
Genau wie heute. Wer Arbeit hat, geht zur Arbeit usw.
Niemand kann genau sagen, ob er am Abend wieder zu Hause eintreffen wird.
Ich moechte damit zum Ausdruck bringen,
dass wir einem Angriff vom Osten nicht viel entgegenzubringen haben.
Und steht dieses nicht auch sogar in der Schrift?
Ich meine, zur Zeit ist die Situation ernster als zuvor.
Wenn wir davon ausgehen, dass manche Dinge geschehen muessen,
wie eben auch die Kreuzigung Jesus, des Christus,
dann kann uns nur ein Festhalten an den Auferstandenen retten.
Moegen auch Berge weichen..., doch dich wird es nicht treffen.
Ich denke, dass wir in einem neuen Zeitabschnitt angekommen sind.
Gruesse von
Burgen
Re: Wandel im Geist
von Pal am 22.04.2014 17:03Oder denkst Du, man fällt "aus Christus" heraus, wenn man sich in einer Situation "fleischlich" verhält?
Aber ich denke auch nicht das man "im Geist wandelt" wenn sündigt.
Denn der innewohnende Christus kann ja gar nicht sündigen.
In dem Moment des Sündigens diene ich ja einem "anderen Herrn" - wie es Solana erwähnte. Und zwei Herren kann man nicht gleichzeitig dienen. Wohl aber kann man ab und zu beim falschen Herrn ein paar Furchen pflügen, obwohl man ja eigentlich dem richtigen HERRN angehört....
grüßle
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."
von Burgen am 22.04.2014 16:54Hallo ihr Lieben,
der zweite Versuch...
Nun habe ich mich auch finden lassen...
Die Woerter sind immer erst nach Druecken der Entertaste zu sehen.
Komme mir ein wenig wie in der Schule vor
Bei uns wurden und werden auch viele Baeume, Straeucher und Buschwerk gefeaellt.
Die Baeume, die stehen bleiben 'duerfen', haben echt Glueck gehebt.
Habe immer Wehmut im Herzen,
wenn ich hoere, dass die alten Olivenbaeume im Heiligen Land
weit ueber 3000 Jahre alt sind.
Was die alles erzaehlen koennten, wenn wir denn
ihre Sprache verstehen koennten.
Seid lieb gegruesst
Brgen
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Wandel im Geist
von geli am 22.04.2014 16:41Genau - das meine ich auch.
Ich bin in Christus - ich bewege mich in ihm, "wandle" in ihm - das verliere ich nicht bei jeder Sünde, bei jedem "fleischlichen" Verhalten.
Die Brüder in Korinth waren einfach unreif - wie Paulus dadurch zum Ausdruck bringt, dass er ihnen nur "Milch" zum Trinken geben konnte.
Sie waren noch nicht imstande, fleischliches Wesen und geistliches Wesen zu unterscheiden.
Aber fielen sie deshalb "aus dem Geist" heraus?
Ich denke eigentlich nicht - sie waren trotzdem Gottes Kinder, die bestrebt waren, dem Geist zu folgen - wenn auch auf fleischliche Weise.
Für mich ist es eigentlich kein Unterschied, ob ich sage: "Ich bin in Christus" - oder: "ich wandle im Geist".
Denn wenn ich "in Christus" bin, dann bewege ich mich doch auch in ihm, "wandle" also in ihm, oder verstehst Du das anders?
Oder denkst Du, man fällt "aus Christus" heraus, wenn man sich in einer Situation "fleischlich" verhält?
Lg, geli
Re: Bitte nicht zu ernst nehmen!!
von burgold am 22.04.2014 16:35Lach - Herr schenke mir Geduld ---Aber Sofort !!!!
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Wortkette (2)
von burgold am 22.04.2014 16:32Ausklangs Lied (das lied am ende eines Konzertes zb. oder letzte Lied im Gottesdienst)
Winkt mal in die Runde - schön das es euch gibt.
Kanne Kaffee hinstellt und paar Plätzchen , greift zu .
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist
von geli am 22.04.2014 16:24ch habe die 144.000 immer sinnbildlich verstanden für die sehr große Vollzahl der Erretteten. Vollzahl daher, weil die Zahl 12 oft auf eine Vollzahl hinweist. Z.B. die 12 Stämme stehen für ganz Israel. 12 Stunden einen Tag. 12 Apostel, - mehr fällt mir jetzt nicht ein. Also 12 x 12 (vielleicht die aus dem alten und dem neuen Bund?) = 144 plus dann die 1000 für eine ganz große Menge (z.B. die viel tausend mal 1000 Engel in Off. 5,11).
Ja, das sind auch meine Gedanke dazu!
Ich weiss zwar nicht, wie es Euch ergeht, aber ich habe mit Sicherheit schon Götzendienst begangen und die Gefahr ist ziemlich gross, dass ich das immer noch tue - ich beschäftige mich am Tag mehr mit meinen E-Bässen als mit Gebet oder Gedanken an Gott. Also schließe ich schon mal aus, dass ich zu diesen 144.000 gehören werde. Also, wo gehe ich hin...?
Lieber Jaco, warum, denkst Du, solltest Du keinen Platz bei den Geretteten haben?
Weil Du nicht perfekt und vollkommen den ganzen Tag mit Deinen Gedanken bei Gott bist? Weil Du auch sonst vielleicht nicht ganz vollkommen bist?
Wenn DAS die Bedingung wäre - Vollkommenheit - wer hätte dann eine Chance, gerettet zu werden?
Lg, geli
Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?
von Hyperion am 22.04.2014 16:22Das muss sicher jeder für sich selbst herausfinden. Mir ging es in meinem Post an Alex nun aber vorrangig darum festzustellen, dass die Beschäftigung mit unserer Vergänglichkeit nicht ausschließlich nur Angst machend, oder depremierend sein muss, sondern das man auch aus der Perspektive unserer Sterblichkeit heraus, wertvolle Lektionen für das Leben lernen kann. Eben das man, wie die Bibel sagt, weise werden kann.
Wenn ein Mensch schon so jung so schwer erkrankt, wird er sich sicher über sehr sehr viele Dinge Gedanken machen und Alex hat uns ja auch schon an seinen Gedanken teilhaben lassen. Und nun wünsche ich ihm einfach, dass ihm all diese Gedanken zum Besten gereichen mögen und das dadurch in ihm etwas Bleibendes geschaffen wird.
Wenn man sich zum ersten Mal in seinem Leben mit der Frage nach Gott und dem Glauben beschäftigt und zudem sein komplettes Umfeld nicht glaubt und man deshalb befürchtet belächelt zu werden, wenn man sich als gläubig outet, steht man offensichtlich zunächst einmal ziemlich alleine da.
Aber wenn man dann spürt, dass in diesem jungen, zarten Glauben ein ganz besonderer "Zauber" verborgen ist, und man selbst nicht weiß, wie einem geschieht, dann ist es vielleicht hilfreich zu wissen, dass da gerade etwas Bleibendes geboren wird, nämlich das Bewusstsein dafür, dass man mit Gott verbunden ist.
Und das ist es, was ich Alex sagen möchte: Du bist nicht allein!
LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
Re: Wandel im Geist
von Pal am 22.04.2014 16:19Die Angelegenheit in Christus versetzt zu sein, ein Gotteskind zu sein, Wiedergeboren zu sein, ist die eine Seite.
Und dieses Heil verlierst du nicht bei jedem Fehltritt. (Du mußt nicht nach jeder Sünde wieder wieder-geboren werden!)
Doch die andere Seite ist die, das du tatsächlich nicht im Geist wandelst, wenn du sündigst!
Verstehst du mich?
Aus dem Grunde konnte auch Paulus den Wiedergeborenen in Korinth schreiben:
1Ko 3:3 .... denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?
Und dann hast du ja ganz richtig geschrieben, wie man mit Bußfertigkeit sich von solchem bösen Wandel wegwendet!
sei ganz lieb gegrüßt!