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lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von lowokol am 03.05.2014 21:21

honey tefila,
ich gestehe- nein.Habe sie alle aber schon zuvor zigfach gelesen und kenne diese, deswegen bin ich doch derselben Meinung wie Du-fast immer
Es gibt ja auch die Stelle _Wer einen Sünder vom Irrtum bekehrt dessen Sünden werden "minimiert" und das die Liebe viele Sünden "minimiert"und Lohn der Werke etc.

mcg lowokol

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von geli am 03.05.2014 21:21

Ich glaube, dass uns keine Fluch treffen kann - dass wir aber sehr wohl manchmal an den Folgen von Flüchen, oder auch von Sünden unserer Eltern oder auch Großeltern "zu knabbern" haben.

Ein Beispiel aus meinem eigenen Leben:

Ich wurde als Kind immer verantwortlich für alles gemacht, und auch schuld war ich immer, wenn was schief ging.

Natürlich wurde ich bei meiner Bekehrung befreit, und ich bekam ein neues Leben.

Aber dennoch war ich noch länger Zeit damit belastet - ich bekannte eine Sünde nach der anderen, war aber nie wirklich frei von Schuldgefühlen, und ließ mir auch sehr schnell Lasten auflegen, die mir gar nicht gehörten.

Erst nachdem ich längere Zeit Christ war, lernte ich, dass es auch "falsche" Schuld gibt - und ich lernte, echte von falscher Schuld zu unterscheiden. Und ich lernte auch, nicht jede Last als meine eigene anzunehmen...

Das alles war bei meiner Bekehrung nicht alles automatisch und ganz von selbst "weg" - obwohl es natürlich von Jesus ans Kreuz getragen wurde.
Ich denke, das ist, was Läufer in seinem Beitrag - und auch Derek Prince - gemeint hat.
Ich musste selbst ein Stück weit mit Gott zusammenarbeiten, um diese Dinge zu erkennen, sie ans Kreuz zu Jesus zu bringen, Vergebung auszusprechen usw., um die Freiheit und die Veränderung in Jesus auch erfahren zu können.

Lg, geli

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von cipher am 03.05.2014 21:19

lowokol schrieb: Die Lästerung gegen den Heiligen Geist versteh ich so ,das wenn man nicht an den Heiligen Geist glaubt ,so diesen auch nicht erhalten wird bzw. nie bekommen hat. Das ist nicht richtig. Es ist nachzulesen, was Jesus damit meinte.

Matth. 12,31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden. 32 Und wer ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit noch in der zukünftigen.

Warum sagte Jesus das? Zuvor hatte er einen Besessenen geheilt - ein Wunder getan, so dass sich die Menschen umher fragten, ob er "der Sohn Davids" (der verheißene Messias) sei. Die Pharisäer ärgerten sich darüber gehörig. Leugnen konnten sie schlecht, dass ein Wunder geschehen war, weil es so viele Menschen gesehen hatten. Also wiesen sie das Wunder dem Satan zu. Eine Ungeheuerlichkeit. Und das war die Lästerung gegen den heiligen Geist. Jesus sprach nicht von "Sünde" gegen den Heiligen Geist. Und er sprach vom "Reden" gegen den Heiligen Geist, nicht von Gedanken gegen den Heiligen Geist. Mit dem "Glauben" an den Heiligen Geist kann das also nicht zu tun haben. Wer sich gar Gedanken darüber macht, wer Angst hat, er könnte den Heiligen Geist gelästert haben, der kann daran eigentlich schon erkennen, dass er diese Lästerung nicht begangen hat, denn dann würde ihm diese Bedenken sicher nicht durch den Kopf gehen.

 

 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Hat der Heilige Geist Urlaub gemacht ?

von geli am 03.05.2014 21:11

Der Geist kann ja in unterschiedlicher Form auftreten - er kann über dem Wasser schweben, er kann wie eine Taube herabkommen, oder wie Feuerflammen...
Vielleicht bedeutet die Aussage Jesu einfach nur, dass der Geist zu Pfingsten in einer andern Form kam, als hier an dieser Stelle, als Jesus  seine Jünger anhauchte und ihnen sagte, sie sollten "den Geist hinnehmen"?

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es einen Unterschied darin gibt, welche Aufgabe der Geist haben sollte.
Er hatte eine andere Aufgabe an den Jüngern vor Pfingsten, und nach Pfingsten hatte er wieder eine andere Aufgabe, die er ausführen sollte.

Lg, geli

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: 10) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 7, 1 - 25

von tefila am 03.05.2014 21:09

Geli schrieb: Christus hat mich erkauft

Eine Frage die ich seit "ewiger Zeit" habe. *Hiiilfe*

Wie kann Paulus dann in Römer 7, 14 sagen, dass er fleischlich ist, unter der Sünde verkauft ist?


Ich meine, das sagt er rückblickend auf sein altes Leben als Pharisäer. Genauso, wie die darauffolgenden Verse bis Vers 25, dass er das Gute nicht tut, sondern das Böse und dass er gefangen ist im Gesetz der Sünde u.a.

Aber andere Christen sagen, dass das eben unser "elendiges Leben als Christ im Leib" hier ist im Widerstreit zwischen Geist und Leib. Tja, wenn das stimmt, dann sind wir auch noch unter der Sünder verkauft und doch nicht losgekauft?

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 10) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 7, 1 - 25

von geli am 03.05.2014 20:59

Solana schrieb:
Etwas irritierend wirkt der letzte Satz:
So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde. 

Was meint ihr - wie ist das nun genau gemeint, angesichts der Aussage: 
Röm 6, 16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit

Du meinst dann wahrscheinlich diesen "Widerspruch"?

Aber eigentlich finde ich, dass dies:

So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.

den Sachverhalt kurz und gut erklärt.

Mein Gemüt - das ist nach meinem Verständnis der neue Mensch, von dem Paulus schreibt: Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir - er ist nun mein neues Leben.

Mit meinem wiedergeborenen Leben, das Gott in mich hineingepflanzt hat (und das untrennbar mit meiner Persönlichkeit verbunden ist), diene ich Gott.
Aber mein altes Fleisch tut das nicht - und wird es auch nie wollen.

Zwischen Fleisch und Geist wird es immer Kampf geben - aber selbst wenn das Fleisch die "Oberhand" gewonnen hat - das bedeutet noch nicht, dass ich nun wieder sein "Knecht" - also wieder sein "Eigentum" geworden bin.

Christus hat mich erkauft, und ich gehöre ihm - auch wenn ich manchmal den Zug des alten Fleisches erliege und ihm nachgebe ("diene").

Ich denke, "nur" weil ich manchmal sündige - deshalb wechsle ich nicht gleich den Besitzer. Oder vielleicht sollte man besser sagen: Den Eigentümer.

Ich bin Eigentum Gottes, mit dem Blut Jesu erkauft. Und das bleibe ich auch - komme, was wolle.

Wenn ich nun aber in einer Situation meinem Fleisch nachgebe (ihm "diene") und in eine Sünde falle, dann falle ich (kurzzeitig) in Besitz meines Fleisches - es wird mein "Besitzer".
Eigentümer bleibt aber in jedem Falle Gott.
Sobald ich um Vergebung bitte, ist es schon aus mit dem "Besitz": Ich gehe zurück in die Hände meines rechtmäßigen Eigentümers, nämlich Gott selbst.
So ähnlich wie mit Fahrzeugbrief und Fahrzeugschein.... - nur wer den Fahrzeugbrief in der Hand hat, dem gehört rechtmäßig auch das Auto - auch wenn manchmal andere damit fahren...und bei einer Polizeikontrolle den Fahrzeugschein vorzeigen können

Lg, geli
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2014 21:02.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von tefila am 03.05.2014 20:48

lieber lowo,

geschmeckt haben ist aber kein Ernähren. (Jer. 15,16 dein Wort war meine Speise) und eine Erleuchtung hatte jeder mal ein bisschen. Aber egal, da denken wir wohl unterschiedlich.

Zurück zum Thema Sünde tun. Ich wollte mit meinen Bibelstellen deutlich machen, dass es heißt, dass wir Sünder waren. (Römer 5,8).
Jetzt sind wir Gerechte. Und das bleiben wir auch, da wir zwar straucheln und und Gottes Gnade hält, aber wir keine Sünde tun, also beständig drin leben.

Nimm mein Beispiel oben mit dem Menschenfischer. Das ist der, der mit einer gewissen Regelmäßigkeit Menschen auf Jesus hinweist. Aber kein Menschenfischer ist der, der ab und an bestenfalls maaaal ein Traktat verteilt. So bleiben wir Gerechte, auch wenn uns mal eine Sünde überrumpelt.

Hast du meine Bibelstellen und Beispiele auch ein paar Beiträge vorher aufmerksam gelesen? *Fnger wund schreib* Gestehe, wenn nicht!

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 03.05.2014 20:43

Hi burgold,häääää?????

UnddieTierebelustigendarf-WatfürnesuperkomischewortschöpfungdahaltichmirjagleichdenBauchvorLachen (!!!)

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lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von lowokol am 03.05.2014 20:39

Neine ,die Hebräerstelle bezieht sich auf Menschen die schon am Heiligen Geist geschmeckt haben.

Meinst Du wenn man im Heiligen Geist ist,dann aus sich selbst heraus diesen Geist Satan zuzuweisen oder dergleichen??
Die Lästerung gegen den Heiligen Geist versteh ich so ,das wenn man nicht an den Heiligen Geist glaubt ,so diesen auch nicht erhalten wird bzw. nie bekommen hat.
Der Heilige Geist war schon vorhanden:

4 Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist und geschmeckt haben

So versteh ich es...

mcg lowokol

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lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von lowokol am 03.05.2014 20:33

Hallo liebe Tefila
wir sind alle Sünder bevor wir zu Gott kommen.Sind wir durch Jesus bei Gott,dann muss eine Veränderung im Herzen stattfinden.
Dann sollen wir Buße tuen und unsere Sünden (Begierden im Fleisch im Geist bekämpfen).Römer 8 und Galater 5 beschreiben dies.

Warum bekommen wir den Heiligen Geist d.h. Gottes Kraft.Ich denke wir sollen uns täglich erneuern unser Herz reinigen lassen.
Wir müssen uns selbst aufgeben,das was wir bevor wir zu Gott kamen unwissentlich gelebt haben.
Auch ist es so,das Gott unsere Liebe zu ihm prüft-auch dieser Prüfung muss man stand halten.
Also im Wort lesen,Psalme singen,Herzeuneuerung,Gemeinde,Früchte und Wrke aus dem Glauben...

mcg lowokol

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