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lowokol

56, Männlich

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Beiträge: 156

Re: Vom unfreien Willen

von lowokol am 28.04.2014 21:22

Wie Jesus den freien Willen der die Versuchung des Teufels zu nach zu geben oder sowie Jesus die Entscheidung hatte der Situation des bitteren Kelches zu entgehen (Matt. 26 / 42), so haben Wir auch Entscheidungen als Christ zu treffen.

42 Zum zweiten Mal ging er wieder hin, betete und sprach: Mein Vater, ist's nicht möglich, dass dieser Kelch an mir vorübergehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille!


Wir haben die Sünde in uns seit Adam und Eva und Jesus ist der Ausweg aus der Sünde.
Unser Herz wird Gott bereinigen ,wenn wir in unserm Glaubenskampf bewähren.

Manchmal ist es so das in der Anfechtung der Wille des Menschen gebrochen wird ,weil man in gotgewollte Situationen gerät die man als Mensch aus dem Weg gehen will.Unser altes Ich will aus Hochmut,Ehrgeiz oder dergleichen sich nicht denm aussetzten ,indem man sich gerade befindet.
Es ist unsere Seele oder Herz was sich sträubt ,unser Fleisch was sich entrüstet und aufsträubt gegen diese Situationen und dennoch ist dann gefordert ,in Demut diese Situation durchstehen und auf Gott hoffen.Dieses durchstehen der leidvollen Situationen werden danach unsere Herzenshaltung verändern, weil Gott uns negatives aus dem Herzen nimmt  -was fleischgesteuert war und neues in unser Herz gibt-was eine gottgewollte Verhalten und denken hervorruft.Unser Sinn wurde verändert...weil wir auf Gott getraut haben und uns bewährt haben.

mcg lowokol

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kleine_Nase

38, Weiblich

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Beiträge: 26

Re: Deutsche - "kleine" Polizisten?

von kleine_Nase am 28.04.2014 21:20

Hallo Ihr Liebe ,

ja, solche Dinge passieren hin und wieder und je nach Stimmung reagiert man gelassen oder aber auch nicht.

Was mich aber zum Beispiel immer wieder ärgert ist, dass einem andere Leute woe die Geier auf die Finger schauen damit sie einen ja anpfeifen können wenn sie einen Fehler finden, aber wenn man zB mit Kinderwagen ins örtliche Einkaufszentrum geht (mit großen, schweren und NICHT elektrischen Türen) schauen alle weg, bloß nicht helfen und die Tür aufhalten! (Genauso verhält es sich mit Kinderwagen und Treppen.)

DAS ist der Knackpunkt. Helfen ist nicht drin, anschwärzen geht immer. Ich denk manchmal, viele Mitmenschen wollen ihren Frust einfach an jemandem auslassen und da kommt ein Falschhalter, Parkplatzwegschnapper oder Weißnichtwas gerade recht.

Das ist aber auch regional unterschiedlich. In dem Ort in dem ich jetzt wohne sind die Leute allgemein sehr biestig. Aus meiner Heimat kenn ich solches Verhalten überhaupt nicht.

Liebe Grüße und Gottes Segen
die kleine Nase

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Hyperion

50, Männlich

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Beiträge: 228

Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 28.04.2014 21:15

Solana schrieb: Der Mensch ist in seinem Wollen und Tun so frei wie ein Sklave.

Ja genau! Eben wie es mit der Schwerkraft ist! Die Schwerkraft wirkt, wir sind Sklave der Schwerkraft! Aber das bedeutet eben nicht, das wir uns nicht aus freien Stücken bewegen könnten. Das können wir trotz der Schwerkraft!

LG
Hyperion 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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Hyperion

50, Männlich

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Beiträge: 228

Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 28.04.2014 21:11

Cipher schrieb: Ist es möglich, dass Du die eine oder andere Stelle der Bibel überlesen hast?

Ja, absolut! Aber was den freien Willen des Menschen betrifft bin ich mir sicher! Ich hänge mein Herz nicht an den Buchstaben, sondern allein an Gott. Und in Gott ist Freiheit, kein Zwang! Dessen bin ich absolut gewiss!

LG
Hyperion 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Vom unfreien Willen

von solana am 28.04.2014 21:10

Solana schrieb:

Vielleicht müssten wir erst einmal den Begriff "frei" definieren und die Frage klären, ob oder in wiefern ein "Sklave" (vgl Paulus als "δουλοσ" = "Sklave, Knecht Jesu Christi") in seinem Wollen und Tun "frei" ist.... 

OK, gut, wenn du damit übereinstimmst, dann haben wir ja doch noch eine Art gemeinsamen Nenner gefunden (ohne noch weiter in Haarspaltereien zu geraten):
Der Mensch ist in seinem Wollen und Tun so frei wie ein Sklave. 
LG
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Vom unfreien Willen

von cipher am 28.04.2014 21:08

Hyperion schrieb: Aha? Dann schafft also Gott von vorherein Geschöpfe mit bösen Herzen und dann will er sie anschließend dafür verurteilen, dass sie böse Herzen haben? Oh nein, davon sprach niemand. Hyperion schrieb: Sorry, aber das ist völliger Schwachsinn! Je nun - aber das ist doch Deine Schlussfolgerung. Einen solchen Schluss konnte ich hier von niemandem sonst lesen. Ist es möglich, dass Du die eine oder andere Stelle der Bibel überlesen hast?

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Heilig Sprechung?

von Wintergruen am 28.04.2014 21:01

naja, wenn ich sage das etwas ´´noch nie´´  verstanden wurde,, hm... 

ok .. sorry, dann für mein missverstsändnis :) 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Heilig Sprechung?

von marjo am 28.04.2014 20:59

Das Wort "niemand" habe ich aber gar nicht benutzt. 

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.04.2014 21:00.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Heilig Sprechung?

von Wintergruen am 28.04.2014 20:55

Lieber marjo 

nun ja,, du hast ja geschrieben : auch nicht immer verstanden wurde und wird. Noch nie.

das hört sich so an als ob das bisher noch niemand verstanden hätte....

aber siehste.... das  ist bei den orthodoxen anders 

LG

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Hyperion

50, Männlich

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Beiträge: 228

Re: Vom unfreien Willen

von Hyperion am 28.04.2014 20:52

Solana schrieb: In seinem Wollen und Tun ist der Mensch aber doch gerade nicht frei, sondern ist dem einen oder anderen Herrn gehorsam. Und wenn er sich Gott unterwirft, ist ER es, der Wollen und Vollbringen wirkt:

Warum sollte der Mensch in seinem Wollen nicht frei sein, wenn er sich doch dazu entscheiden (Du sagtest unterwerfen) kann, Gott gehorsam zu sein, sich ihm zu unterwerfen? 

Das Gott dann, wenn sich der Mensch aus freien Willen ihm unterwirft, auch das weitere Wollen und den Segen für das Vollbringen wirkt, spricht doch nicht gegen den grundsätzlichen freien Willen des Menschen.

LG
Hyperion 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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