Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 6493 | 6494 | 6495 | 6496 | 6497 ... 6753 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67526 Ergebnisse:
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von lowokol am 04.05.2014 18:30Hallo Cipher,
du sollst Jesus folgen in Leid,Gehorsam und Demut-dann wirst Du ein Neuer Mensch.
Zitat Cipher:
Nein, lowokol. Das ist nicht wahr. Warum hätte Jesus denn dann sterben sollen, wenn der Mensch sich nur durch ein "sündfreies Leben" erretten kann? Jesu Tod war dann vollkommen sinnlos. Was Du hier betonst, ist die Errettung durch eigene Werke. Und die gibt es nicht. Bibelstellen dazu gibt es allein in diesem Thread hinreichend. Und wer errettet ist - wer eine neue Kreatur ist, (wiedergeboren) der ist frei von Sünde. Es ist sein fleischlicher "Teil", der noch Sünde tut und tun kann.
Was Du betonst ist, was man später im weiteren Sinne als "Heiligung" verstehen könnte. Doch Heiligung und Errettung sind zwei Paar Schuhe.
Ab wann ist man erettet.Wenn man sich bekehrt,wenn man sich tauft?
Nach der Taufe hatte Jesus seine Anfechtung er hat sich bewährt.
Wir Christen müssen uns ebenso in der Anfechtungen bewähren! Und wehe den man tut es nicht:
Lukas 8
Man soll schätze im Himmel sammeln,man soll Barmherzigkeit üben,Gemeinschaft pflegen und man soll Früchte erbringen aus denen Werke aus Glauben vollzogen werden.
mcg lowokol
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 04.05.2014 18:24Ich möchte euch noch ein Beispiel vom "wunderbaren, eigenen Willen" geben.
Da nehme ich mal eine Fantasie-Geschichte.
Otto ist Kettenraucher und lebt ein schönes Leben. Er ist sehr willenstark und hat sich schon allerhand selbst erschaffen - zumindest denkt er es sich so. - Nun baut er gerade für sich, und sein Söhnchen, an einem Ferienhaus in einer herrlichen Gegend. Ja, und da hat er alle Freude dran! Nun will er auch noch einen großen Fischteich ausgraben und Bootchen fahren. Sein Sohnemann ist sein ganzer Stolz, weil er immer gute Noten aus der Schule heimbringt. Ja, so funktioniert sein Leben: "Ich will und ich tue und es klappt!" Sein Dasein wird von vielen Erfolgserlebnissen gekrönt.
Doch nun kommt der nächste Morgen, da wacht Otto auf und muß furchtbar husten. Oh weh, er hustet sich fast die Lunge aus dem Hals und spuckt sogar Blut. Ach, du schreck! Sofort zum Arzt!
Der untersucht ihn und muß Lungenkrebs attestisieren. Da bekommt Otto einen Schock. Gerade an diesem Tag kommt die Schuldirektorin mit der Nachricht, das sein liebes Söhnlein durch List und Tücke seine Noten nur "betrogen" erworben hat. Also sein liebes Kind entpuppt sich ausgerechnet in dieser Kriesenzeit als eine rechte "Kanalie".
Nun verändert sich in Otto allerhand.
Seine Lunge schmerzt fortwährend so stark, daß auch die stärksten Schmerzmittel nichts mehr helfen!
Sein Wille will nun gar nicht mehr das, was er gestern noch wollte. Ups - das gibt zu denken!
Alle seine Zukunftspläne lösen sich schlagartig in Luft auf und werden uninteressant. -
"Aber Otto du wolltest doch den Teich ausgraben! Und das Ferienhaus ausbauen! Und du hattes dieses und jenes vor!"
Aber davon hat sich Ottos Wille seit heute völlig abgewandt. Er will jetzt nur noch das Eine: Gesund werden!
Seine ganzen Prioritäten verschieben sich. Wille und Wunsch sind nicht mehr das, was sie gestern waren.
Ottos Zustand wird immer erschreckender. Er will sich noch nicht einmal mehr um die Problematik seines Sohnes kümmern. Er wird depressiv und schließlich apatisch. Wenn doch nur die Krankheit zu stoppen wäre! - Das ist alles, was ihm noch am Leben hält. Und auch diese Hoffnungsflamme schwindet mit jedem durchlittenen, neuen Tag.
Otto will doch um alles in der Welt gesund werden aber nichts hilft und sein Lebens-Wille bleibt schließlich auch auf der Strecke...
====================
Einige Zwischenfragen zum Nachdenken. -
Was ist mein Wille? Woraus entsteht er? Wie schnell ändert er sich? Was beeinflußt mein Wollen und Wünschen? Was für Ursachen beeinflussen das, was ich will? Wie frei oder manipuliert ist mein Wille? Welchen Einflüssen bin ich ausgesetzt?
====================
---jetzt nehme ich noch eine andere "Otto Christ"-Version.
Hierbei ist Otto ein Christ, der zwar die gleichen Pläne hat und die gleiche Krankheit bekommt.
Doch bei ihm ist der Glaube eine lebendige Hoffnung.
Seine Lage bedrängt ihn genauso wie den "ersten Otto", doch weiß er um biblische Verheißungen und der Hl.Geist erfüllt ihn inwendig, trotz der physichen Schmerzen, mit einem tiefen, unerklärlichen Frieden.
So wird auch sein Wille und Wunsch sich verändern und sich ebenfalls auf eine Heilung fokusieren.
Dennoch behält er seine Liebesbeziehung zu Jesus, als das kostbarste Verlangen seines Herzens.
Und so fügt sich Otto Christ in Vaters Hände mit den Worten: "Deine Wille geschehe!"
Stille-Seele
Gelöschter Benutzer
Meine Mutter betet einen Irrlehrer* an, dies hat keine gute Auswirkung auf mich
von Stille-Seele am 04.05.2014 18:21Hallo ihr Lieben,
meine Mutter ist total von einem Irrlehrer* begeistert und legt ihn mir immer wieder ans Herz. Er gibt sich als Vermittler zwischen Gott und den Menschen aus. Dieser Irrlehrer* will angebetet werden!
Dieser Irrlehrer* hat sehr viele Anhänger auf der ganzen Welt. Die Gruppe kann als PM angefragt werden*. Die Mitglieder treffen sich, beten ihn an und erzählen von ihren Heilungen. Um 9:00 und 21:00 fließt der Heilstrom, in dieser Zeit können sie sich damit auftanken und zu ihm beten.
Die Bibel warnt uns davor, dass in der Endzeit viele Irrelehrer auftreten werden. In den letzten Tagen hört sich meine Mutter immer wieder CDs von ihm an, auf denen er redet.
Ich gehe fest davon aus, dass sie dämonische Mächte zu sich einlädt und diese sich auch im Haus aufhalten. Vorhin wollte ich gerne in der Bibel lesen, anfangs ging es gut und doch dann wurde ich plötzlich sehr müde. Auch wenn ich beten möchte spüre ich eine gewisse Müdigkeit. Ich weiß nicht weiter
Ich möchte gerne von zuhause ausziehen, habe auch schon ein Angebot bei einer Arbeitskollegin erhalten, aber es dauert noch bis die Zimmer fertig renoviert sind. Die Arbeitskollegin scheint Christin zu sein, aber ob sie das wirklich ist weiß ich nicht...
----------------------------
*Name aus rechtlichen Gründen entfernt, gruß, marjo
Re: Vom unfreien Willen
von lowokol am 04.05.2014 18:16Hallo Pal,
es ist der eigene Wille des Menschen den Gott dem Menschen läßt.Diese Entscheidung ist im Wort endeutig beschreiben.
Es gibt vielerlei Stellen die daruf hinweisen.
Die den Willen Gottes tun,werden erettet,aber das wird sich erst am Ende für jeden bewährten Gläubigen rausstellen.
Hebräer 10:
32 Gedenkt aber der früheren Tage, an denen ihr, nachdem ihr erleuchtet wart, erduldet habt einen großen Kampf des Leidens,
33 indem ihr zum Teil selbst durch Schmähungen und Bedrängnisse zum Schauspiel geworden seid, zum Teil Gemeinschaft hattet mit denen, welchen es so erging.
34 Denn ihr habt mit den Gefangenen gelitten und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, weil ihr wisst, dass ihr eine bessere und bleibende Habe besitzt.
35 Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.
36 Geduld aber habt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene
37 Denn »nur noch eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und wird nicht lange ausbleiben.
38 Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben. Wenn er aber zurückweicht, hat meine Seele kein Gefallen an ihm« (Habakuk 2,3-4).
39 Wir aber sind nicht von denen, die zurückweichen und verdammt werden, sondern von denen, die glauben und die Seele erretten.
Offenbarung 3:
3 So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und halte es fest und tue Buße! Wenn du aber nicht wachen wirst, werde ich kommen wie ein Dieb und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.
So ist meine Meinung und mein verstehen.
mcg lowokol
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von Hyperion am 04.05.2014 18:04Gott ist ein Gott der Gegenwart, wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist! Und damit dich Gott unmittelbar, so wie du jetzt bist, empfangen kann, ist er am Kreuz für dich gestorben, weil dir der Empfang nun aus Gnade gewährt wird, nicht aus deinen Werken. (Matthhäus 11,28+29):
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und "ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen"; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Der verlorene Sohn ist das Ebenbild des Vaters und nur insofern ist er Sohn. Diese Ebenbildlichkeit hat er nicht aus sich heraus, sondern sie ist das Erbe seines Vaters an ihn. Und dieses grundlegende Erbe, haben alle Menschen, alle sind sie diesbezüglich Kinder Gottes. Aber was du mit dem Erbe machst steht dir frei. Du kannst es auf wilden Partys verschleudern, allein zu deinem Vergnügen durchbringen, nur dafür einsetzen, um deinen Vorteil zu suchen und deine Lust und Begierden zu stillen, oder auch versuchen, damit dein Selbst zu verwirklichen - alles steht dir völlig frei.
Aber egal was du auch tust, dein Wesen, deine Seele wird gleichsam daran beteiligt sein und du wirst in das Bild gewandelt, das du dir suchst. Das Entscheidende jedoch ist, dass du keinen Frieden finden kannst, wenn du nicht dem Bild entsprichst, aus dem du einst entsprungen bist (weißt schon, die Kullersteine

Wir Menschen brauchen Integrität und Identität, streben nach echtem Friede und haben Sehnsucht danach, dass alles in uns zur Ruhe kommt. Und das finden wir nur beim Vater, nur bei ihm sind wir wirklich wer wir sind. Solange wir in der Fremde umherirren, werden wir keinen Frieden haben. Alles in uns strebt nach Hause und daheim vor der Tür, da wartet der Vater.
Kann es sein, dass das, was dich so sehr an meinen Worten stört (ich habe zumindest das Gefühl, das sie dich bisschen stören) und andere vielleicht auch, daran liegt, dass ich den Weg zu Gott als grundlegend für alle Menschen offen sehe? Das ich alle Menschen als Gottes Kinder sehe? Fühlst du, fühlt ihr euch vielleicht abgewertet, weil ihr ja bereits den Heiligen Geist empfangen habt und nun wähnt, ihr seit etwas....ich weiß nicht wie ich's sagen soll...mmhhm, Exklusivereres, Besondereres, Herausgehobeneres?
Ich will dir/euch damit nicht zu Nahe treten und schon gar nicht verurteilen, ich möchte nur gerne verstehen können weshhalb man meint, einen Unterschied zwischen Neugeborenen und nicht Neugeborenen machen zu müssen?
Weißt du, es gibt ja einen Unterschied! Diejenigen, die von neuen geboren sind, gehen bereits ins Reich Gottes ein, sie werden bewusst bereits in das Bild des Sohnes umgewandelt/umgestaltet. Wer nicht von neuen geboren ist, sieht das nicht, erlebt das nicht, er kann es nicht verstehen und jagt immer weiter nur sich selbst hinterher, auf der Suche nach dem, was im Innersten seiner Seele bereits in ihm angelegt ist - Gottes Ebenbildlichkeit!
Sollten wir nicht unendlich dankbar dafür sein, dass wir bereits umgewandelt werden und die Kraft, die wir daraus schöpfen, eben gerade dafür einsetzen, dass es denjenigen, die es noch nicht erkennen können, zu Bewusstsein kommt? Das ihnen bewusst wird wer er sie eigentlich sind? Und das sie nur dort Frieden finden können?
Warum sollten wir beständig den Unterschied herausheben, ihn betonen, in voller Stolz wie einen Orden vor uns hertragen und sagen: "Schaut, ich bin von neuen geboren, ich habe die Erlösung, ich bin nicht so wie du, ich wandle im Geist, nicht wie du im Fleisch? (Lukas 18,9-14)
Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer1 und der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe. Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Wir Neugeborenen tragen Verantwortung für diese Welt und sollten nicht ins Reich Gottes eingehen wollen mit dem Motto für diese Welt: Nach uns die Sintflut. Spürt ihr nicht, je mehr ihr in Gottes Reich eingeht, wie sehr er auch diese Welt liebt, wie alles hier tatsächlich in seinem Bild geschaffen ist, alles von und durch ihn nur da ist? Was seht ihr, wenn ihr euch umschaut, überall nur sündiges Fleisch in einer bösen und verdorbenen Welt, oder Gottes wunderbare Schöpfung, die sich qüält und stöhnt und ächzt, weil sie der Vergänglichkeit preisgegeben wurde, wo sie doch eigentlich Gottes Ewigkeit in sich trägt und nach seinem Bild geschaffen ist?
LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von cipher am 04.05.2014 18:04lowkol schrieb: Erettet wird man wenn man sich im Glauben bewährt-man muss wachsen. Nein, lowokol. Das ist nicht wahr. Warum hätte Jesus denn dann sterben sollen, wenn der Mensch sich nur durch ein "sündfreies Leben" erretten kann? Jesu Tod war dann vollkommen sinnlos. Was Du hier betonst, ist die Errettung durch eigene Werke. Und die gibt es nicht. Bibelstellen dazu gibt es allein in diesem Thread hinreichend. Und wer errettet ist - wer eine neue Kreatur ist, (wiedergeboren) der ist frei von Sünde. Es ist sein fleischlicher "Teil", der noch Sünde tut und tun kann.
Was Du betonst ist, was man später im weiteren Sinne als "Heiligung" verstehen könnte. Doch Heiligung und Errettung sind zwei Paar Schuhe.
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von lowokol am 04.05.2014 17:40Hallo liebe Cleopatra,
sich zu Bekehren bedeutet nicht erettet zu werden.Die Treadüberschrift heißt doch:
wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
Erettet wird man wenn man sich im Glauben bewährt-man muss wachsen.Wir sollen Jesus folgen und das bedeutet in Demut und Leid sich zu bewähren.Es gibt viele die an Jesus glauben,aber erettet sind diese Menschen trotzalledem nicht.
Wahr ist das ohne den Glauben an Jesus keine Erettung gegeben ist.
Wenn man sich bekehrt ist man doch nicht Sündenfrei ,weil man weiterhin noch Sünden tut-deise gilt es zu unterlassen.
Das Herz ist bei der Bekehrung immer noch dasselbe und im Glaubensweg wird das Herz gottgerecht geformt.Unser Herz und die Gedanken sind der Ausgangspunkt Sünden zu begehen.
Mit der Bekehrung beginnt doch erst der Weg in der gegebenen" Gnade" auch zu bleiben.
Die Bewährung ist es den Töpfer an uns formen zu lassen -unser Herz ,die Sinne zu erneuern.
Lukas 13
…23Es sprach aber einer zu ihm: HERR, meinst du, daß wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen: 24Ringet darnach, daß ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, darnach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht tun können.
mcg lowokol
Re: 10) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 7, 1 - 25
von lowokol am 04.05.2014 17:17Hallo,
Zitat Solana:
Das sind gewaltige Aussagen.
Und sie können sehr leicht missverstanden werden.
Darum beont Paulus auch so sehr, dass in unserem neuen Herrschaftsbereich auch ein Dienstverhältnis besteht, der Gehorsam des Glaubens erforderlich ist und ein Wandel im Geist - nur so bleibt die Freiheit.
Gruss
Solana
Genau Solana und diese Freiheit ist nicht mehr Knecht der Sünde zu sein im Fleisch ,sondern Im Geist zu wandeln um das Fleisch( dessen Begierden )
zu besiegen, um Knecht Christi zu sein.
Die Freiheit im Heiligen Geist Gerechtigkeit und Freiheit zu erhalten.
; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
mcg lowokol
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 04.05.2014 17:11Warum können sich Menschen nicht aktiv und bewußt auf Gott ausrichten?
Denn selbstverständlich spreche ich weder mit einem Roboter noch mit einer Marionetten Puppe!
Aber diese Tüchtigkeit ist nicht Hyper sein Selbsterzeugnis: 2Ko 3:5-6 Nicht, daß wir tüchtig sind von uns selber, etwas zu denken als von uns selber; sondern daß wir tüchtig sind, ist von Gott, welcher auch uns tüchtig gemacht hat!!!
Ich erzähle den Leuten auf alle Fälle nicht, das sie ihr ewiges Heil durch eine Willens-Entscheidung, in einer Evangelisation oder einem Zeltlager, erlangen. - Nein, das wäre für mich eine mikrig, abgespeckte Version vom Evangelium!
Ich erzähle ihnen etwas von einer übernatürlichen Kraft der Liebe, die ihr totes Sündendasein verändert... Ich erkläre ihnen, das es weder eigener Wille, noch eigene Leistung, noch eigene Talente, noch eigene Mache ist, sondern Gottes Gnade...
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 04.05.2014 17:02Selbstverständlich geht es bei dem ewigen Verbleib des Menschen niemals um göttliche Willkür, sondern um göttliche Gerechtigkeit!
Ginge es um göttliche Willkür, würde nicht ein Mensch in die Hölle kommen ! - !
Weil Gott wünscht sich keinen Menschen in der Hölle.
Aber Gottes Auserwählung geschieht gemäß göttlichen Maßstäben absolut gerecht.
Gottes Kriterium ist: 1Sa 16:7 ...der HERR aber sieht das Herz an.
ER ist der allervortrefflichste Herzenskenner, den man sich überhaupt vorstellen kann. Obendrein braucht ER nicht erst zu warten, bis du gelebt hast, sondern kennt dich bereits vor deinem Erdenauftritt. - Wow, welch ein großer Gott!
Und nun wird ER dich gemäß seiner 100% richtigen Kriterien behandeln, wie du es 100% redlich verdienst.
Dabei wird die Menschheit faktisch in 2 Gruppen geteilt. Keine drei, keine vier sondern nur 2 Gruppen.
Eben im Bild die ganz guten Feigen und die ganz schlechten. - aber das hatten wir ja schon. -

Am Ende gibt es Himmel und Hölle - soweit wirst du der Bibel wohl zustimmen, oder nicht?
Was willst du denn damit sagen?
Möchtest du behaupten, Gott mache irgendwelche Fehler?
Und in in Ewigkeitsfragen macht ER gewiß schon "doppelt und dreifach" keine Fehler.
#1# Wenn die Person sich wirklich nach Gott ausstreckte, dann ist sie auserwählt, weil Gott es in der Person bewirkt. (kluge Jungfrau)
#2# Wenn die Person sich nicht wirklich nach Gott ausstreckte, - und nur eine fromme Show für sich, und andere, spielte - dann ist sie nicht auserwählt, weil Gott es in dieser Person eben nicht bewirkt. (törichte Jungfrau)
Und du wirst (wenn du im Himmel bist) Gottes Urteil auf alle Fälle mit vergleichbaren Worten bejubeln: Off 16:7... Ja, HERR, allmächtiger Gott, deine Gerichte sind wahrhaftig und gerecht! Off 15:3... Groß und wundersam sind deine Werke, HERR, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiden!
Was stellst du dir eigentlich vor?
Vielleicht Gott als einen eigenständigen Gewaltherrscher, der nur kriterienlos, ungerechte Entscheidungen über Himmel und Hölle fällt? Einen Gott, der die armen Menschlein ungerecht behandelt? -
Einen Gott, der über Judas Iskarioth keine Jahrhunderte vorher schon prophetieren lassen darf und der womöglich "böse" ist, weil ER Judas seinen "Karren gegen die Wand" laufen läßt?
Ein Gott, den man verklagen könnte, weil er Pharao, als Gefäß der Unehre, im roten Meer ertrinken läßt?
Ein Gott, der weder fähig noch gerecht wäre, wenn von IHM behauptet wird: Röm 9:18 So erbarmt ER sich nun, welches ER will, und verstockt, welchen ER will.
Was für einen Allmächtigen stellst du dir eigentlich vor?
Was bedeutet für dich wohl Allwissenheit?
Was könnte Zeitlosigkeit wohl meinen?
Wie sollten wir uns absolute Gerechtigkeit vorstellen?
Meinst du wirklich menschliche Normen und Moralvorstellungen werden vor Gott bestehen? Muß man IHN unterweisen? Gibt es etwas, was du IHN noch über deinen eigene Willensfreiheit erklären müßtest, bevor ER "allmächtig sein darf"?