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Merciful
Gelöschter Benutzer
Nächstenliebe!
von Merciful am 23.04.2014 10:05Liebe Geschwister!
Ich habe zunächst überlegt, in welchen Bereich des Forums ich diesen Thread hineinstellen soll.
Nun habe ich mich für den Treffpunkt Kirche und Gemeinde entschieden.
Zwar ist das Gebot der Nächstenliebe (auch) an den einzelnen Menschen gerichtet. Jedoch ist die Liebe insbesondere das Merkmal der Gemeinde Jesu.
Der Kirche ist die Liebe Gottes anvertraut und diese soll die Liebe bewahren, üben, weitergeben.
Wie könnte dies konkret aussehen?
Es geht mir hier weniger darum zu klären, wie wir liebende Menschen werden können, wie wir von Eigensucht und Egoismus frei zu werden vermöchten.
Ich setze hier voraus, dass wir die biblischen Grundlagen kennen, dass wir durch den Glauben, durch das Wirken des Geistes Jesu wiedergeboren sind und die Liebe Gottes erfahren und empfangen haben.
Der Blick soll hier konkret auf das Tun gerichtet sein, auf die Werke der Liebe, auf die Ausgestaltung des Auftrags Jesu, seine Worte zu bewahren und gemäß seiner Worte zu handeln.
Nächstenliebe, Bruderliebe, Nachfolge Jesu, Dienst Gottes - wie können wir dies in der heutigen Zeit konkret leben?
Vielleicht können wir darüber ein wenig ins Gespräch kommen?
Merciful
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von cipher am 23.04.2014 09:57Pal schreibt: Oder checke ich es hier nicht richtig? Das weiß ich nicht.
Aber die Frage kannst Du selbst beantworten, indem Du überlegst, ob Du ohne Jesus fähig gewesen wärest, das "Ja" zu ihm zu sagen. Du weißt ja, dass er uns wissen lässt: Ohne mich könnt ihr nichts tun. Wenn Du Deinen Willen bekundet hast, zum Herrn zu gehören - von wem kam dieser Wille? Aus dir und Deiner sündigen Natur heraus oder vom Heiligen Geist? Hättest Du ohne den Heiligen Geist den Willen haben können, dich zu Jesus zu bekehren?
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von cipher am 23.04.2014 09:53Hebr. 11,1 Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht. 2 Durch den haben die Alten Zeugnis überkommen. Nun zitierst Du es doch selbst, Pal: Glaube ist eine feste Zuversicht dessen, was man hofft. "Feste Zuversicht" und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Gewisse - bestimmte - Zuversicht -nicht Zweifeln. Kein "Vielleicht..."- Nicht "Positive Unsicherheit"
Pal schreibt: Du jedoch, lieber Cipher, stellst es so dar, als ob du dich bereits in der Himmelsicherheit befändest, als ob du bereits vom Glauben zum Schauen gekommen wärest. Nein! Ich schreibe, dass ich die Sicherheit habe, dass ich errettet bin. Und schon überhaupt nicht wäre ich zum "schauen" gekommen, das wirst Du nirgends lesen können in meinen Worten!
Pal schreibt: und dagegen sträubt sich etwas in mir... Vielleicht, dass Du nichts dazu tun kannst? Dass Du nicht ein kleines Bisschen zu Deiner eigenen Erlösung beitragen kannst?
Pal fragt: Ist das deine Art von christlichem Miteinander? Pal, die Liebe ist das wesentliche Element in unserem Glauben. Diese Liebe treibt mich, Menschen nach meinem Vermögen vor Lehren zu warnen, die in Angst, Not und Unsicherheit führen wollen. Dazu nutze ich u.a. Foren wie dieses hier. Sollte man mich wegen meiner Äußerungen gegen Dich und Deine Lehre des Platzes verweisen, liegt das nicht mehr in meiner Verantwortung. Doch so lange werde ich diese Veranwortung wahrnehmen. Denn wir befinden uns in den "letzten Tagen", in denen der Verführer versuchen wird, Menschen von der biblischen Wahrheit abzubringen. Du agierst derzeit als sein Werkzeug, Menschen zu verunsichern!
Pal fragt: Was habe ich dir angetan, das du mich immer wieder (schon als du noch Mod bei 2Jesus warst) dermaßen abtakeln mußt? Mir persönlich hast Du gar nichts getan. Es geht nicht um Persönliches, das solltest Du endlich begreifen. Weder hier noch damals vor annähernd drei Jahren hast Du klar und zwingend argumentieren können. Damals gabst Du den Pals, der nicht mehr sündigte und mehrere User, einschließlich meiner Wenigkeit, haben Dir mehrfach belegen können, dass Du in die Irre gelaufen bist. Hier nun verunsicherst Du die Menschen, indem Du die klaren, festen Zusagen der Heiligen Schrift in Pal'schen Wackelpudding verwandelst. Wer so etwas tut, der sammelt nicht, sondern zerstreut und ist schon gar niemand, der als Missionar von der Heilsbotschaft Jesu zeugt, denn Dein Zeugnis ist das von der Unsicherheit und davon, dass selbst den Zusagen Gottes, des Allmächtigen nicht zu trauen ist. Das ist ein schauderhaftes Evangelium, das Du zu verbreiten suchst.
Pal schreibt: Ansonsten werde ich dich zukünftig ignorieren, falls du es vorziehst! Das kansst Du gerne tun. Doch werde ich Deine Beiträge gewiss nicht ignorieren und dort antworten, wo ich den Auftrag sehe.
Pal schreibt: Ich weiß was die Überbetoung vom unverlierbaren Heil bewirken kann. Und wieder nichts, als ein Statement von Pal. Wo ist der biblische Beleg für Deine Behauptung, dass man das Heil, das Gott ein für allemal verleiht und das Jesus mit seinem Tod erkauft hat, "überbetonen" kann? Hast Du die Stellen überlesen, an denen ich schrieb, dass wir dennoch der Vervollkommnung und Heiligung "nachjagen" und Jesus möglichst ähnlich werden sollen? Und dass Christen, die nach der Wiedergeburt eine neue Kreatur sind, auch kaum einen anderen Wunsch haben, als ihrem Retter und Erlöser zu gefallen? Wir sind Sklaven Christi - wem sonst sollten wir noch dienen und gefallen wollen?
Der Brief des Paulus an die Philipper beinhaltet Lob und Ermunterung an die Philipper, in Jesu Gesinnung zu wachsen. Pauls persönliches Bekenntnis in Kapitel 3 weist auf einen geistlich reifen Diener Jesu hin, der aber auch selbst nach Vervollkommnung strebt: Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht, daß ich's ergriffen habe. Eines aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich zu dem, was da vorne ist, 14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, nach dem Kleinod, welches vorhält die himmlische Berufung Gottes in Christo Jesu.
Keine Spur einer "positiven Unsicherheit" oder dergleichen! Keinerlei Zweifel an seiner Errettung!
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 23.04.2014 09:52hab ganz vergessen voraus zu schreiben:
Dieser Thread entsteht aus meiner Frage an Cipher:
Warum dieser unendlich krasse Unterschied?
Wenn der Mensch absolut gar nichts dabei "mit zu mischen" hätte, dann läge ja wohl alle Verantwortung für unsere Zukunft einzig und allein bei unserem Schöpfer.
Cipher: Gegenfrage: Hättest Du von Dir aus mehr, als nichts zu Deiner Errettung beitragen können? Warst Du es, der aus eigener Kraft die Hand nach Jesus ausgestreckt hat? Hättest Du Dein "Ja" ohne Gott sagen können?
Das kann ich leider auch nicht verstehen.
Denn die Tatsache, das kein Mensch aus eigener Kraft/Vermögen gerettet wird hat nichts damit zu tun, das ihm die Eigenverantwortung für die ewige Zukunft verbleibt.
Oder checke ich es hier nicht richtig?
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?
von Jaco am 23.04.2014 09:50Hallo und Guten Morgen, Ihr Lieben
Hyperion schrieb:
Sag' doch bitte mal konkret wer hier auf welche Weise Deiner Meinung nach die Communityregeln nicht akzeptiert hat.
Vielleicht war es ihm/ihr ja gar nicht bewusst und deshalb möchte er/sie sich vielleicht gerne erklären
und auch verstehen können was Du meinst, damit er/sie in Zukunft darauf achten kann?
Als ich das las, was Cleo dort schrieb, stellte ich mir die Frage, ob ich nicht einer dieser User bin,
obwohl auch ich glaubte, mich an die Communityregeln gehalten zu haben.
Dennoch, so gilt es zumindest für mich: sich einfach mal selbst zu hinterfragen .
Und Cleo hat Recht,
hier ist wirklich jemand, der heftiges erlebt hat und dessen augenblickliche Situation alles andere als leicht ist.
Und was mache ich ?
Ich "keule" hier mit Bibelversen herum, die nichts, aber auch rein gar nichts, mit dem Anliegen von Alex89 zu tun haben.
Und die nicht einmal ihm oder seinem Anliegen galten.
Geschweige denn, dass es Alex89 irgendwie weiter hilft....*wohl eher das Gegenteil*
Glaube mich an die Regeln zu halten und merke dabei gar nicht, wie ich mich doch auf einer
ganz anderen Ebene "entferne".
Frage mich gerade ernsthaft, was Alex89, von mir denkt. Schäme mich sogar ein wenig dafür,
auf ihn überhaupt nicht eingegangen zu sein. Big, big Sorry lieber Alex !
Mag sein, dass ich mich an die Communityregeln gehalten habe
und dennoch bin ich Cleo dankbar, zumindest mich "angestuppst" zu haben: "Hey, think about it"
Euch Allen, insbesondere Alex89, Gottes Segen, Jaco
Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 23.04.2014 09:41(#2#)......Jesus rettet nur Menschen, die gerettet werden wollen. Insofern ist der Wille des Menschen ausschlaggebend. Wer nicht will, wird nicht! Aber kein Mensch will von sich aus gerettet werden, das kann nur der Heilige Geist bewirken
Also jetzt bin ich erstaunt!

#1 Zuerst behauptest du, der Mensch muß kein Millimillimilliquäntchen hinzufügen! Also weniger als nichts!
#2 Dann schreibst du von einem ausschlaggebenden Willen des Menschen, der jedoch von sich selbst aus niemals will, was er wollen sollte!
Also ein Wille, der in Wirklichkeit gar kein freier Wille ist.
Könntest du mir das näher erklären? Deine Aussagen halte ich nämlich für sehr widersprüchlich.
Es könnte natürlich sein ich "stehe auf der Leitung"!

Re: Nun auch endlich ins neue Forum gezogen
von kleine_Nase am 23.04.2014 09:26Hallo Ihr Lieben,
danke für die warmherzige Begrüßung.
Ja, seit dem 20.12. haben wir unsere kleine Maus endlich zu Hause. Das waren die längsten 6 Monate meines Lebens als sie in der Klinik war. Nun ist sie 10 Monate alt und entwickelt sich ihrem korrigierten Alter entsprechend, in manchen Bereichen ist sie sogar etwas voraus. So sagt sie ganz begeistert PAPA wenn ihr Papa mit ihr spielt und Blödsinn macht. Und unser lieber Hund ist so sanft zu ihr, das ist immer ein wunderschönes Bild wenn sie ihn mit ihren kleinen Händchen an den Lefzen packt und zu sich ran zieht für ein Küsschen. Naja, die Mama kommt dann halt immer gleich mit dem bösen Waschlappen, es ist ja trotzdem nicht hygienisch, bei aller Liebe für unseren Dicken.
Leider mussten wir aber Elisabeths kleine Schwester Viktoria in der 20 Schwangerschaftswoche wieder verabschieden. Mein lieber kleiner Schatz, wir hoffen, es geht dir gut im Himmel, wir vermissen dich schrecklich!
Ich wünsche euch allen einen sonnigen Tag und Gottes Segen.
Liebe Grüße
die kleine Nase
Hallo auch von StefanS
von StefanS am 23.04.2014 09:19Auch ich habe den Umzug ins neue Forum mitgemacht - erstmal schweigend und lesend.
Nun möchte ich mich auch für die vorstellen, die mich noch nicht kennen.
Ich würde mich selbst als Kopfmensch bezeichnen, möchte begreifen und alles bewiesen haben.
Umso erstaunter bin ich, dass Jesus mich, den großen Spötter, vor 30 Jahren angenommen hat.
Damals kam ein Christ auf mich zu und fragte mich, was ich denn verlieren würde, wenn ich Jesus in mein Leben ließe?
Ich könnte doch jederzeit wieder aussteigen, wenn ich wollte.
Da hat er Recht, dachte ich und hab angefangen zu beten.
Der Schelm, denke ich heute.
In den 30 Jahren hat es auch eine Zeit gegeben, wo ich wirklich "die Brocken hinschmeissen" wollte.
Somit war mein Glaubensleben von Höhen und Tiefen geprägt.
Heute lebe ich in der Gewissheit, dass nichts und niemand mich aus der Hand des Vaters reißen kann.
Jesus liebt mich so wie ich bin.
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Pal am 23.04.2014 09:18Danke, Solana, ein sehr vortrefflicher Beitrag!
Da zeigt sich nämlich wieder die Unerschiedlichen Perspekiven von Gott und Mensch, um die es mir geht!
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von solana am 23.04.2014 09:13Hallo ihr Lieben
Ich möchte nur schnell ein Stchwort einwerfen, das vielleicht ein bisschen weiterhelfen kann (aber ich muss gerade weg).
Das Stichwort "Unverfügbarkeit".
Das Heil ist meiner Ansicht nach "unverlierbar" - von Gottes Versprechen aus gesehen.
Aber es ist gleichzeitig "unverfügbar", dh nicht wir haben das Heil in der Tasche als Besitz.
Wir haben es nur, wenn Gott uns hat, wenn wir uns von ihm haben lassen.
Wenn wir uns von ihm abwenden, wenden wir uns auch vom Heil ab, das können wir nicht "mitnehmen".
Dazu:
Phil 2,12 Also, meine Lieben, - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit - schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver