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cipher
Gelöschter Benutzer
Re: "Ein Bild haben"
von cipher am 02.05.2014 11:26Synnie schrieb: Ich habe mir da gedacht, ich bräuchte nur in die verschiedenen Gesichter zu schauen und mit ein wenig Menschenkenntnis kann man schon ganz gut erkennen, wer gerade frei und gelöst wirkt oder wer sich im Moment sehr schwer mit etwas tut. Das war ein Gedanke, der mir bei solchen Gelegenheiten häufiger durch den Kopf ging. Aus meiner Ehe weiß ich, dass meine Frau und ich jeder für sich Weisungen durch den Heiigen Geist bekommen, wir stellen das häufig daran fest, dass wir in einer bestimmten Frage Einigkeit erzielen, ohne, dass es eines Gespräches bedarf. Andererseits haben wir noch nie Bilder "füreinander" bekommen.
Aber ich bin sicher, dass Gott auch weiß, wenn wir ob so einer Sache unsicher sind. Er wird uns nicht im Unklaren lassen, wenn er etwas Bestimmtes von uns will. Für alltäglicher halte ich allerdings, dass er mit uns direkt kommuniziert, als über Dritte. Das wird wohl Ausnahme bleiben.
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Bekehrung eines gottlosen Matrosen - Aus dem Matrosen wurde ein Pharisäer => in englisch
von tefila am 02.05.2014 11:23Yes, danke, jetzt wissen wir, wie du aussiehst. Ich finde das schön, wenn man eine kleine Vorstellung vom Gegenüber am Monitor hat.
Thusnelda
Gelöschter Benutzer
Re: Freude des Tages (1)
von Thusnelda am 02.05.2014 11:21Ich würde mich freuen, wenn Du unaufgeweicht und halbwegs trocken wieder zurück bist, lieber Rapp :-D
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: "Ein Bild haben"
von tefila am 02.05.2014 11:18Liebe adi, liebe synnie,
prophetische Rede oder "Gesichte haben"....das muss sich ja auch an der Bibel festmachen lassen. Aber es gehört eine Menge Mut dazu, wenn jemand sagt:
"Ich habe jetzt ein Bild von Gott für dich bekommen" oder ich habe jetzt ein "Wort von Gott für dich bekommen". Das Wort kam dann gestern auch noch und ich bin heilfroh über Zuspruch, dass Gott (im Allgemeinen) helfen wird, wenn auch ich inständig auf einen Satz dabei auf meine Entscheidung für eine berufliche Sache gehofft hatte, die ich in den nächsten wenigen Wochen treffen soll, was die Frau aber gar nicht wissen konnte. Also... hm, nehme ich dafür den allgemeinen Zuspruch mal entgegen.
Mir fällt jetzt nur eine Stelle ein in ApG 16,9-10: Und Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: Ein Mann aus Mazedonien stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!1 Als er aber die Erscheinung gesehen hatte, da suchten wir sogleich nach Mazedonien zu reisen, gewiss, dass uns Gott dahin berufen hatte, ihnen das Evangelium zu predigen.
Aber da ging es ja nicht um eine persönliche Sache, sondern um einen Auftrag von Gott, wo das Evanglium weitergehen sollte.
Ich mache das jetzt wie Synnie und lass es einfach mal auf sich beruhen.
Re: Vom unfreien Willen
von Hyperion am 02.05.2014 11:08Das mag Deine Meinung sein, meine ist es nicht!
Kein Problem, wenn Du im Gegenzug keinen Anlass mehr dafür bietest!
Bitte was? Erst meinst Du, dass das Unterscheiden zwischen Christen und Nichtchristen keine Frage der Wertigkeit darstellen soll und zwei Sätze später sprichst Du davon, dass schon allein der Einzug des Heiligen Geistes einen gewaltigen Unterschied ausmacht. Unterschied worin?
Ich kann Dir aber gerne nochmal auf die Sprünge helfen und zitieren, woher eventuell der Drang gekommen sein könnte, darin eine Frage der Wertigkeit zu sehen:
Also abwertender als bis in die Verlorenheit geht ja nun mal wirklich nicht, oder...?
Darf ich Dich höflich bitten, derlei Denke nicht in meine Person hineinzuprojezieren?! Danke!
Vielleicht merkst ja was, wenn du mal dazu Johannes 14,6 und Titus 2,11 liest...?
Das er das Wollen bewirkt heißt nicht, dass von nunan nur noch er will und Du nicht mehr, sondern mit dem Vers ist lediglich ausgedrückt, dass er Dir ein Ziel vorgegeben hat (die guten Werke in denen Du wandeln sollst) und Dir auch den Segen für das Erreichen des Ziels zusagt, also das Vollbringen.
Ist Dir noch nie aufgefallen, dass z.B. auch Dein Arbeitgeber Dein Wollen bewirkt...?
Und zum Abschluss möchte ich Dir gerne noch sagen, dass das Wollen, dass er für Dich bewirkt hat in Matthäus 5, 43-48 nachzulesen ist!
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
Re: Vom unfreien Willen
von solana am 02.05.2014 10:49Bitte was? Sind Deiner Vorstellung nach Christen etwa Menschen erster und Nichtchristen Menschen zweiter Klasse? Ich bin schockiert und beschämt! Gott macht diesen Unterschied, den Du hier einforderst, auf jeden Fall nicht (1. Timotheus 2,4)
Lieber Hyperion
Es geht hier nicht um da "sektiererische Ausgrenzen" einer besonderen Gruppe, die sich als "besser" ansieht als andere.
Sondern um das, was ich weiter oben geschrieben habe:
Dieses "Element" fehlt mir völlig:
Röm 6,4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Ich sage das nicht, um an deiner Überzeugung herum zu mäkeln, sondern um zu verstehen, warum wir an bestimmten Stellen aneinander vorbei reden und irgendwie nicht richtig auf enen grünen Zweig kommen.
Meiner Ansicht nach führt kein "ungebrochener" Weg vom Menschen hin zu Gott, sondern nur von Gott hin zum Menschen - und da muss alles "Alte" weichen und Platz machen für das "Neue". Und der Mensch kann es sich nicht "erarbeiten", es ist ein Geschenk.
Deshalb die Unterscheidung in "alt" und "neu" - und dazwischen liegen Tod und Auferstehung.
Das ist keine "Diskriminierung" des "Noch nicht Gestorbenen", sondern nur die Überzeugung, dass der Mensch nicht aus sich selbst heraus der Kechtschaft der Sünde und der Todverfallenheit entgeht.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Vom unfreien Willen
von Cleopatra am 02.05.2014 10:44Lieber Hyperion,
magst du dir vielleicht auch mal diesen Thread hier ansehen?
sündfrei
Der zeigt, wie es gemeint ist mit dem Unterschied zwischen Christen und Nichtchristen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 02.05.2014 10:37Cipher: Ich denke Hyperion hat mich verstanden aber du kannst es nicht verstehen.
...vielleicht weil du nicht "milde" sein kannst...
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von cipher am 02.05.2014 10:36Hyperion schrieb: Schönen guten Morgäääähhhhnn, Cipher, Warum Du Dich selbst nun mit solchen Attidüden disqualifizierst, weiß ich nicht, doch sei's drum, es ist Deine Entscheidung.
Re: Vom unfreien Willen
von Hyperion am 02.05.2014 10:28Schönen guten Morgäääähhhhnn, Cipher,
Wo Du dich jetzt ja zustimmend und anschließend geäußert hast, würde ich wirklich sehr sehr gerne Deine Version der Frohen Botschaft auf Grundlage der Unfreiheit des menschlichen Willens hören, so wie Marjo dafür den Rahmen vorgab.
Im Übrigen bin ich basserstaunt, was Du so alles über meine Person zu wissen und zu meinen wähnst. Was Dir aber ganz offensichtlich bisher entgangen sein muss ist die Tatsache, dass nicht ich Deine Beiträge, sondern Du lediglich nur meine Beiträge immer wieder als unverständig, also als Torheit betrachtetest...
LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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