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cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von cipher am 23.04.2014 11:56StefanS schrieb: Wäre der Sohn dort geblieben, was wäre wohl aus ihm geworden? Er wäre ganz bestimmt Sohn seines Vaters geblieben. Allerdings wohl ohne die ganzen Vorzüge, welche sein gehorsamer Bruder genoss. "...wie durchs Feuer hindurch gerettet..."
Pal schrieb: Es zählt nicht, was ein Mensch sich wünscht, es zählt die Tatsache, das ich hier und heute so im Glauben lebe, das es Gottes Geist und Liebe entspricht. Das hat ja auch niemand behauptet!. Selbstverständlich sollen wir unser Leben an Jesus ausrichten und ihm nacheifern. Da stehe ich voll und ganz hinter Dir.
Pal schrieb: Wie könnte ich (oder irgend jemand von sich) sagen:
Der Pal hat volles Wohnrecht im Himmel und nun kann er machen was er will!
Weil er sich einmal bekehrte ist für immer alles völlig sicher! Nichts und niemand, - sogar er selbst - kann da etwas verändern!
Das würde nämlich bedeuten: Er kann auch sündigen, wie die Sau nach der Schwemme, und trotzdem ist alles in Butter! Er braucht keine Früchte die zur Buße passen, er muß seine Heilsgewißheit nur absolut glauben!
Nicht, weil er sich einmal bekehrte. "Bekehren" tun sich manche Menschen bei jedem dritten Gottesdienst. Die Wiedergeburt, das Werden der neuen Kreatur ist es, worauf es ankommt. Dass das niemand mehr ändern kann, steht in der Bibel. Du konntest es lesen. Bisher hast Du nichts, als Deine persönliche Ansicht dazu veröffenlicht. Wo bleiben die Bibelverse, die Deine Ansicht untermauern und stützen?
Dein Satz: "Das würde nämlich bedeuten: Er kann auch sündigen, wie die Sau nach der Schwemme, und trotzdem ist alles in Butter! Er braucht keine Früchte die zur Buße passen, er muß seine Heilsgewißheit nur absolut glauben!" zeugt eigentlich davon, dass Du nicht recht zu wissen scheinst, was eine Wiedergeburt bedeutet, Pal. Es entsteht eine neue Kreatur, eine, die Jesus gefallen will. Diese neue Kratur will sich nicht verhalten wie Du es beschreibst.
Wenn sich einerr sich dennoch so verhalten sollte - selten einmal mag es das geben - befasst sich Gott mit ihm. Nicht als Richter, sondern als Vater. Als züchtigender, erziehender Vater. Er verliert die Freude des Glaubens, er verliert seine Heilsgewissheit, er verliert die Gemeinschaft mit den Geschwistern und fällt der Gemeindezucht anheim. Für die ganze sündige Zeit verliert er den Lohn, der ihm sonst zuteil würde. Auf gut Deutsch: Den, der das wirklich tun sollte, kommt das teuer zu stehen. Nur wer den Ernst dieser Situation wirklich begreift, begreift, was jemand verliert, der als Gottes wiedergeborenes Kind ungehorsam ist. Und dennoch - er bleibt Kind und errettet! Der Einwand: „Einmal gerettet, für immer gerettet, dann kann man ja drauflos leben", ist nicht die Sprache des Glaubens, sondern die Sprache des Fleisches!
Pal schreibt: Cipher ist in Sicherheit Ja, Pal. Das bin ich. Und ich bin wirklich unbeschreiblich dankbar dafür, dass ich diese Sicherheit genießen darf - und dass ich meine Familie da ganz eng bei mir weiß!
Pal schrieb: Wenn jetzt Cipher behauptet, er ist 100% eine kluge Jungfrau, die genug Öl hat, dann könnte er die Beschreibung von den Törichten aus seiner Bibel weglassen, weil es für ihn ja überhaupt nichtssagend ist! Es betrifft ihn nicht. Für ihn wurde so etwas bedrohliches nicht aufgeschrieben. Für ihn gelten einzig und allein die wunderbaren, ermutigenden Verheißungen.
Das ist nicht oder zu wenig und zu kurz nachgedacht, Pal. Warum denkst Du, dass diese Beschreibung für mich "nichtssagend" ist? Kannst Du Dir nicht vorstellen, dass ich darüber nachgedacht habe und zu einem Ergebnis gekommen bin? Nämlich zu dem Ergebnis, dass ich niemals zu wenig Öl in meiner Lampe haben sollte. Dieses "Achtung" gilt für mich nach wie vor. Doch Du sprachst in dem Zusammenhang von einem "Risiko". Und das ist für mich hier nicht gegeben. Weil ich mich warnen lasse und gehorsam auf das achte, was Jesus mich kehrt.
Gott segne Dich!
Re: Bin heute angelandet
von SchwarzKaeppchen am 23.04.2014 11:44Herzlich Willkommen auch von mir Burgen :)
Ich hoffe du bist auch mal im Chat anzutreffen, dann können wir ja mal ein paar Worte wechseln ^^
Mii~

Re: SchwarzKäppchen nun auch dabei :)
von SchwarzKaeppchen am 23.04.2014 11:41Ich habe gerade erst gesehen, dass es tatsählich Antworten auf meine Thread gib
Danke an jeden einzelnen von euch :)
Ich freu mich wirklich, dass die Community so freundlich ist und man sich direkt wie unter Freunden fühlen kann.
DANKE! ♥
Mii~

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Pal am 23.04.2014 11:33Wie gut wäre Dir, wenn Du nicht sicher sein könntest, dass Du in Gottes Haus bereits eine Wohnung hast, sondern dass das Wohnrecht auch wieder gelöscht werden könnte? Wäre das das in Gott geborgene Leben, was Du Dir gewünscht hättest?
Es zählt nicht, was ein Mensch sich wünscht, es zählt die Tatsache, das ich hier und heute so im Glauben lebe, das es Gottes Geist und Liebe entspricht.
Wie könnte ich (oder irgend jemand von sich) sagen:
Der Pal hat volles Wohnrecht im Himmel und nun kann er machen was er will!
Weil er sich einmal bekehrte ist für immer alles völlig sicher! Nichts und niemand, - sogar er selbst - kann da etwas verändern!
Das würde nämlich bedeuten: Er kann auch sündigen, wie die Sau nach der Schwemme, und trotzdem ist alles in Butter! Er braucht keine Früchte die zur Buße passen, er muß seine Heilsgewißheit nur absolut glauben!
Was ist denn das für ein Evangelium?
Aber ich wiederhole es:
Bei Gott gibt es keinen "dicken Hammer"! ER kennt mich/dich! - Doch für die törichten Jungfrauen kommt der dicke Hammer!
aber darüber braucht sich Cipher niemals, auch nur den geringsten, Gedanken machen!
Cipher ist in Sicherheit, nur ich lebe noch in (völlig unnötiger) Spannung!
Gratulation oder Beileid kommt an dem sehr spannenden Tage, wo es sich herausstellt: "Hatte ich genug Öl oder nicht!"
Wenn jetzt Cipher behauptet, er ist 100% eine kluge Jungfrau, die genug Öl hat, dann könnte er die Beschreibung von den Törichten aus seiner Bibel weglassen, weil es für ihn ja überhaupt nichtssagend ist! Es betrifft ihn nicht. Für ihn wurde so etwas bedrohliches nicht aufgeschrieben. Für ihn gelten einzig und allein die wunderbaren, ermutigenden Verheißungen.
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von StefanS am 23.04.2014 11:30Hallo Cipher,
Nein, selbst bei einem "dicken Hammer" verlieren wir nicht unser Heil.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu!
Das ist auch für mich ohne "Wenn und aber".
Ich denke gerade an das Gleichnis vom verlorenen Sohn.
Was für ein "dicker Hammer".
Aber der Sohn musste sich selbst auf den Rückweg machen!
Da kam der Vater nicht an den Schweinetrog, um seinen Sohn abzuholen.
Wäre der Sohn dort geblieben, was wäre wohl aus ihm geworden?
Das ist für mich übrigens eine Beruhigung.
So unterschiedlich sind Menschen.
Gott sei Dank war ich nie in meinem Glauben "verhaftet".

Gott hat mir meinen freien Willen belassen.
LG StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist
von tefila am 23.04.2014 11:26
Du bist aber ein ganz Liiieber, Jaco, hast eine sehr schöne Gabe zu schreiben!
Jetzt habe ich endlich mal nachgelesen, was in der Offenbarungstelle steht, über die du dir so viele Gedanken machst:
Das neue Lied wirst du auch singen können.
Ps. 96,1-2 sagt dir, dass es ein Loblied ist, verbunden mit der Verkündigung seines Heils.
5. Mose 32,1 fff. ist bei mir mit dem "Lied des Mose" überschrieben. Ich würde es als altes Lied verstehen über die Kinder Israel. Off. 15,3 nennt es das Lied des Moses, des Knechtes Gottes und sagt uns, dass es auch ein Lied des Lammes gibt.
Die 144.000 verstehe ich sinnbildlich für eine sehr große Schar der Gerechten. D.h. die Plätze sind damit nicht für elitäre Christen ausverkauft, auch für dich ist durch die Annahme der Gerechtigkeit in Jesus Platz.
Sich nicht mit Frauen befleckt zu haben und jungfräulich zu sein, bedeutet m.E., dass man Christus treu geblieben ist. Bitte lies unbedingt dazu 2. Kor. 11,2(!!!), mit wem du verlobt ist, dann wird es dir noch klarer. Du wirst das Verlöbnis nicht lösen und dir jemand anderen nehmen und Er tut es auch nicht. Also wirst du deinem Verlobten (und nicht von diesem Glauben lassen) bis zur Hochzeit im Himmel nachfolgen.
Im Mund wurde kein Falsch gefunden wird dir als Grundsatz vielleicht klarer, wenn du folgende Verse liest, wo dasselbe griechische Wort steht:
Joh. 8,44; Rö. 1,25; Eph. 4,25; 2. Thess. 2,9.11; 1. Joh. 2,21-27
Untadelig sein.
habe mal nachgesehen, was das griechische Wort "amomos" bedeutet und las, dass es im klassischen Griechisch der Fachausdruck für ein absolut fehlerloses Opfertier ist. Das Lamm Gottes hast du stellvertretend auch als deine Gerechtigkeit angenommen.
In diesem Sinne lieben Gruß dir mit Philemon 6, wir haben das Gute schon in Christus.

Damit wäre ich dann auch wieder da :)
von tobi93 am 23.04.2014 11:21Hi ihr Lieben,
bin jetzt auch mal hinter euch allen her ins neue Forum gezogen und freu mich echt endlich wieder hier zu sein
Kann's kaum erwarten endlich wieder mit euch allen zu schreiben und zu lernen :)
Gottes reichen Segen euch allen
der Tobi
Re: Nächstenliebe!
von SchwarzKaeppchen am 23.04.2014 11:14Hallo Merciful,
ich hoffe, ich habe alles richtig verstanden. Ich denke die Nächstenliebe fängt bei ganz kleinen Dingen an.
Für mich fängt das bereits damit an jemand Fremden bei vorbei gehen ein Lächeln zu schenken.
Das man mit dem Nachbern mal ein Wort wechselt oder ihm wenn er im Urlaub ist die Blumen gießt.
Wenn man einer Frau mit Kinderwagen beim einsteigen in den Bus hilft.
Größere wäre dann natürlich zu Spenden oder ehrenamtlich zu Arbeiten.
Oder auch einfach, dass man ein Ohr für jemanden hat den Sorgen quälen.
Oder vielleicht auch, dass man darauf verzichet schlecht über jemanden zu reden wenn man sauer ist.
Das wären so meine Gedanken dazu :) Es hat für mich viel mit Hilfsbereitschaft zu tun.
Freuen mich auf die Meinung der anderen!
Mii~

cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von cipher am 23.04.2014 11:13Mag sein. Aber wenn Du erführest, dass Du bei einem etwas "dickeren Hammer" Dein Heil wieder verlieren würdest - wir wohl wäre Dir dann gewesen? Wie gut wäre Dir, wenn Du nicht sicher sein könntest, dass Du in Gottes Haus bereits eine Wohnung hast, sondern dass das Wohnrecht auch wieder gelöscht werden könnte? Wäre das das in Gott geborgene Leben, was Du Dir gewünscht hättest?
Wir werden in der Bibel deutlich darauf hingewiesen, dass wir uns genau überlegen sollen, welche Entscheidung wir treffen sollen.
An meine Frau hab' ich mich auch ohne "Ausstiegsklausel" gebunden - und sie sich an mich. Und da geht es "nur" um Menschen. Nicht um das Heil für die Ewigkeit.