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Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Stadt - Land - Fluß (1)
von Jaco am 14.04.2014 19:16*Na gut, burgold*
Stadt: Ottawa (Hauptstadt von Kanada)
Fluss: Ohio
Name: Oskar
Land/Insel: Oman
Prominente Person: George Orwell
Beruf: Optiker
Tier: Ozelot
Titel: Ordinarius
Essen/Getränke: Obstsalat
*weiter mit "P"*
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss
von Jaco am 14.04.2014 19:04Anab
*"Damals zog Josua auch gegen die Anakiter, die im Gebirge, in Hebron, in Debir, in Anab,
im Bergland von Juda und im Bergland von Israel wohnten;[...]" (Josua 11,21 Einheitsübersetzung)*
Jaco
Gelöschter Benutzer
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Pessah
von pausenclown am 14.04.2014 18:44Hi tefila,
das ist eher ausserhalb der Bibel zu finden und Grundwissen, naja eher für solche Menschen wie mich von Interesse und gehört zum Gebiet,
dass ist der jüdische Hintergrund zum NT
Gruß Pausenclown
geli
Gelöschter Benutzer
Re: 5) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 3, 21 - 31
von geli am 14.04.2014 18:2631 Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.
Ich glaube, hier, an diesem Punkt, gibt es die meisten Missverständisse.
Wie oft wird gefragt: "Müssen wir die Gebote halten?", "gelten die Gebote auch für CHristen?"
Diese Frage stellt nun Paulus: "Hat der Glaube nun das Gesetz beiseitegesetzt, bzw. gilt es nicht mehr?"
Es klingt auch wirklich widersprüchlich: Das Gesetz wird nicht aufgehoben durch den Glauben - aber dennoch wird das Gesetz aufgerichtet.
Ich versteh dieses "Widerspruch" so:
Wir wissen, dass wir zwar nicht dadurch gerettet werden, indem wir das Gesetz halten - wir wissen aber auch, dass das Gesetz nicht aufgehoben ist, sondern weiterhin besteht. Wir richten nun aber das Gesetz nicht dadurch auf, dass wir es halten müssten - nein, wir richten es dadurch auf, indem wir auf Jesus schauen. Er hat das Gesetz an unserer Stelle gehalten, bzw. "erfüllt".
Für uns Gläubige ist somit das Gesetz "aufgehoben" - in dem Sinne, dass wir es nicht halten müssen, um gerettet zu werden. Unser "Ding" ist, einfach zu glauben, dass das Gesetz weiterhin Gültigkeit hat, es durch Jesus erfüllt wurde und wir deshalb gerettet sind, ohne es gehalten zu haben oder es halten zu müssen.
Lg, geli
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Pessah
von tefila am 14.04.2014 18:25Lieber pausenclown,
das hast du schön zusammengebracht vom kostbaren Grundstein, dem Eckstein, auf dem das geistliche Haus gebaut wird.
Kann ich das irgendwo in der Bibel sehen, dass die Gesetzeslehrer zu Zeiten Jesu "Bauleute" genannt wurden - oder ist es eher Grundwissen?
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Ein etwas anderer Gottesdienst!
von tefila am 14.04.2014 18:14Liebe Cosima,
du wolltest wissen, welchen Stellenwert die Sätze in unserem Leben haben und wie wir damit umgehen.
Ein Glück fragst du das die Christen, sonst wäre es ja schrecklich!
1. Du bist nicht wichtig.
Oh!
Wichtig will ich auch gar nicht sein. Wenn ich drüber nachdenke, bin ich wirklich wie ein Staubkorn vor Gott - die Welt würde sich auch ohne mich drehen.
Wichtig soll mir Gottes Reich sein. Darum solls in erster Linie gehen.
Leider bin ich mir manchmal anscheinend doch noch zu wichtig - wenn ich mich um irgendwelche Dinge sorge, die mich betreffen. Hm, nun denn, ich existiere ja immerhin, vielleicht ist ein Gedanke daran dann doch o.k. - wie es denn hier für die Gast-auf-Erden-Zeit geht.
Ich weiß aber und bin dankbar, dass wir als Kind Gottes unserem Vater und Retter wichtig und inniglich und fürsorglich geliebt sind.
2. Du hast keine Kontrolle.
Dinge, über die ich gar keine Kontrolle habe und gar nicht beeinflussen kann, kann ich am leichtesten im Vertrauen an Gott abgeben. Da sind sie gut "in Bearbeitung".
3. Das Leben ist hart.
In der Bibel steht, dass Gott uns eine Stirn hart wie ein Diamant schenken kann. (Hes. 3,9) Mit Gottes Hilfe und Seiner neuen Sichtweise muss man sich mit dieser Stirn und in seinen Geistesfrüchten z.B. auch nicht jedes harte Wort gleich zu Herzen nehmen. Wenn alles im Leben zu hart wird, finde ich wieder tiefe Zuflucht bei Gott.
4. Du wirst sterben.
JA! Und dann werde ich Gott sehen und glücklich sein, dass ich bei der Auferstehung durch Jesus gerecht gemacht, dabei sein darf. Und dann werde ich meine Familie und Leute wiedersehen, die auch Christen waren. Und dann kann ich endlich den alten Mann sehen, der mal für mich am Traktatetisch eingestanden ist, als ich ca 14 Jahre alt war und den, der für mich gebetet hat und sagen: "DANKE fürs Gebet! Ich habs doch noch geschafft, Christ zu werden!" Und dann kann die Leute sehen, die vielleicht hoffentlich auch durch meine "Saat" und Gebet ein bisschen näher zu Jesus gekommen sind, mit denen man nur ein paar Schritter auf dieser Welt gemeinsam ging. Auf solche Begegnungen bin ich gespannt und freue mich sehr.
Und falls lowokol liest: Dann werden wir diese Himmelsrunde fliegen *tschumm*- wie ausgemacht.
5. Es dreht sich nicht um dich.
Ne, nicht schlimm, dann falle ich auch nicht so auf. Es sollte sich alles um Gott drehen. Ich darf vielleicht dem Rad etwas Schwung geben.
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Pessah
von pausenclown am 14.04.2014 18:12Hi,
ein altes Posting von mir, aber zu Jahreszeit passend
Wie an jedem Passafest wird der Psalm 118 in vielen jüdischen Häuser gesungen.
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Bitte nicht zu ernst nehmen!!
von tefila am 14.04.2014 17:43halloah Willy,
ich dachte schon, du kommst womöglich erst wieder zurück, wenn Cleo es dir schreibt.
Wenn ein Hundejahr wirklich 7 Menschenjahren entspricht, seid ihr nicht soooo altersmäßig voneinander entfernt.
Ohne daraus ein eigenes Thema zu machen, da es schon oft versucht, aber es immer ungelöst blieb, frag ich einfach nach deiner Meinung:
Meinst du, Tiere kommen auch in den Himmel?