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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Keiner will alt sein! oder doch??

von Merciful am 09.04.2014 10:32

Klaus schrieb: Natürlich gehen wir alle durch Stürme, aber zu behaupten, Gott wäre nicht treu oder vertrauenswürdig, ist die Urlüge Satans.

Möchtest du mir unterstellen, ich hätte behauptet, Gott sei nicht treu oder nicht vertrauenswürdig? Dies liegt mir fern und entspricht nicht meiner Intention.

Merciful

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1)

von Jaco am 09.04.2014 10:23

Face_Lifting

*jetzt wird es aber englisch, schnell zurück zum deutschen. please*

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cipher
Gelöschter Benutzer

Wie halten wir es mit der Ehrlich- und Genauigkeit?

von cipher am 09.04.2014 10:06

Neulich kam bei mir mal wieder die Frage auf, wie wir es denn (als Kunde/Arbeitnehmer/Arbeitgeber) mit der Genauigkeit bzw. der Ehrlichkeit gegenüber denen nehmen, mit denen wir täglich zu tun haben?

Ich erntete einmal bitterbösen Protest, als ich während einer Hauskreisstunde nur so allgemein fragte, wie es denn bei den anderen arbeitenden Kollegen sei - ob da vielleicht schon einmal der eine oder andere Kugelschreiber, ein paar Blatt Papier, einige "nichtganzerlaubte" Fotokopien abgegriffen wurden? Ob man vielleicht mal unerlaubterweise auf Firmenkosten privat telefoniert habe oder ob einer vielleicht alle zwanzig Minuten eine "Zigarettenpause" einlegte. (Traf eine ganze Zeit für mich zu)

Wie ist das an der Kasse, an der zu unseren Gunsten falsch herausgegeben wird?

Vor etlichen Jahren abeitete ich im Kernkraftwerk Biblis. Die Facharbeiter dort bekamen wegen der eventuell möglichen Strahlungskontaminierung komplette Kleidungssätze vom Betrieb gestellt - auch Unterwäsche. Eines Tages fiel ein Mitarbeiter in der "Personenschleuse" um, in welcher man durch ein Drehkreuz gehen und dann seinen Ausweis in einen Trichter einlegen musste. Das Gebäude war verglast, im Sommer stickig heiß und dem Zeitgenossen wurde es zu heiß. Als man ihm zur Hilfe eilte und ihm die Kleidung öffnen wollte, zählte man sechs!!! Schichten Unterwäsche, die er in der Wäschekammer für seine private Zwecke entwendet und übereinander angezogen hatte.

Ein Kollege aus dem Rechenzentrum, in dem ich arbeitete, packte sich etliche Kugelschreiber, Notizpapier, zwei hochwertige Bürotacker, Bleistife und Radiergummis in einen Umschlag, verschloss ihn mit einem Dienstsigel und "ballerte" den Stempel" Kurierpost" groß oben drauf. So konnte er bequem die ganzen Sachen mit nach Hause nehmen, ohne von der Torwache behelligt zu werden.

Jener Kollege war höchst erbost, als ein anderer Kollege ihm rundheraus sagte, er habe einen Diebstahl begangen. Das "bischen Zeugs" sei doch kein Diebstahl. Auf die Frage, ab wann für ihn Diebstahl denn beginne, bleib er die Antwort allerdings schuldig.

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Klaus
Gelöschter Benutzer

Re: Keiner will alt sein! oder doch??

von Klaus am 09.04.2014 09:48

Lieber Merciful,

bermerke doch bitte, daß ich von der Wirklichkeit des Lebens "in Christus" gesprochen habe. Die Gläubigen "in Christus" teilen alle Tugenden Christi, sei es nun seine Liebe, sein Leben, sein Glaube, usw. Natürlich gehen wir alle durch Stürme, aber zu behaupten, Gott wäre nicht treu oder vertrauenswürdig, ist die Urlüge Satans. Außerhalb von Christus haben wir allerdings jeden Grund uns zu sorgen, auch wenn wir die Kirchenbänke Babylons wärmen.

Der alte Mensch zeichnet sich vor allem seiner Altheit wegen aus. Selbst seine fromme Sprache ist nichts anderes als Altheit. Sorry, ich sage dies so deutlich für diejenigen, die Jesus Christus in Wahrheit nachfolgen wollen und die keine Kompromisse mit der Welt oder ihrem frommen Fleisch eingehen wollen.

Klaus 

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Keiner will alt sein! oder doch??

von Merciful am 09.04.2014 08:43

Klaus schrieb: Sicher hat Gott nichts gegen Ehrlichkeit. Ich persönlich bekenne die Auswüchse meines Fleisches wie z.B. Selbstmitleid oder Sorge als Sünde.

Und ich bezeichne meine Sorgen als eine Tugend? Denkst du wirklich, ich würde meinen, dass Gott sich darüber freut, wenn ich Sorgen habe?

Du deutest ja nun an, dass auch du gelegentlich dich sorgst, denn du kennst die Auswüchse deines Fleisches. Somit ist wohl auch dir nicht immer der befreiende, gläubige Blick auf den Herrn Jesus gegeben.

Wo und wenn wir auf Jesus zu vertrauen vermögen, so ist dies nicht aus uns. Somit können wir uns auch nicht unseres Glaubens rühmen.

Ich habe eine liebe, katholische Schwester. Sicherlich glaubt sie an den Herrn Jesus. Wohl kaum ist sie ein Zeugnis des Todes.

Aber ich will mich hier nicht verteidigen. Ich möchte nicht behaupten, ich sei ein gereifter Christ, von dem Ströme lebendigen Wassers ausgehen.

Lebendiges Wasser, Liebe und Frieden, gehen nur von Gott aus und von Jesus, Gottes Sohn.

Merciful

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Cleopatra
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Re: Hyperion stellt sich vor

von Cleopatra am 09.04.2014 08:03

Guten morgen, Hyperion

Du musst natürlich nicht das glauben, was wir glauben
Und du musst nicht die Inhalte Bibel so wichtig finden, bzw so sehen, wie wir.
Mir war nur wichtig, dich nochmals daran zu erinnern, weil deine Erwartungshaltung sich anders angehört hat

Du wirst sicher hier einiges von uns lesen, erleben, unsere Erfahungen mit Gott erkennen, das wird sicher bereichernt sein

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Klaus
Gelöschter Benutzer

Re: Keiner will alt sein! oder doch??

von Klaus am 09.04.2014 07:58

Lieber Merciful,

sicher hat Gott nichts gegen Ehrlichkeit. Ich persönlich bekenne die Auswüchse meines Fleisches wie z.B. Selbstmitleid oder Sorge als Sünde.

Ehrlich gesagt vergehen mir alle Zukunftsängste, wenn ich auf Jesus Christus schaue. Ich weiß, wem ich vertraue, aber der Glaube ist  nicht jedermanns Ding.

Was nun die Altheit Adams betrifft, ist das Altern ein Ausdruck des Todes. Der neue Mensch in Christus hat den Tod überwunden. Je reifer der Mensch im göttlichen Leben wird, um so jünger wird er eigentlich, deshalb sind die Geschwister, die im göttlichen Leben gewachsen sind, so eine Wohltat, sowohl für die Gemeinde als auch für ihre Umwelt, von ihnen gehen wirklich Ströme lebendigen Wassers aus.
Allerdings gibt es da auch die anderen, je älter sie werden, um so mehr werden sie zu einem Zeugnis des Todes. Ein Blick nach Rom reicht mir da schon, aber wie gesagt, der Glaube ist nicht jedermanns Sache.

Shalom

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Prozentangaben

von Merciful am 09.04.2014 07:45

Auf welche Grundwerte beziehen sich eigentlich die beiden Prozentangaben in der Statistik des Profils?

Bei mir steht z.B. gerade: 12 Forenbeiträge: 24%

Warum 24%?

Ich check's nicht.

Merciful

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Cleopatra
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Re: Wortkette (1)

von Cleopatra am 09.04.2014 07:43

Poker-Face

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 3) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 2, 1 - 16

von geli am 08.04.2014 22:51

Solana schrieb:
Vielleich ist die Frage ja zu banal - aber sie stellt sich mir dennoch (und ich gebe sie an alle weiter): "Was genau ist denn nun "ebendasselbe", dass der "Richtende" wie auch der von ihm "Gerichtete" tun?

Nein, ich finde die Frage gar nicht "banal"  
Dazu stehen drei interessante Parallelstellen in meiner Bibel:

Matth. 7,2
"Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Mass ihr messt, wird euch zugemessen werden."

Joh. 8,7:
"Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein".

Jak. 4,12:
"Einer aber ist der Gesetzgeber und Richter, der selig machen und verdammen kann. Wer aber bist du, der du den Nächsten verurteilst?"

Danach sehe ich einen Unterschied darin, ob ich nur eine Beurteilung einer Sache oder Situation abgebe - oder ob ich richte, das heißt, ob ich mich als "Richter" aufspiele und ein endgültiges Urteil abgebe.

Ein endgültiges Urteil - nämlich darüber, ob jemand gerettet ist, ob er den "Geist" hat, oder nicht - das steht nur Gott zu.

Den Unterschied zwischen BEurteilen und Richten seh ich darin, dass beim Beurteilen nur eine Sünde oder eine sonstige "Schieflage" angesprochen wird. Das ist in meinen Augen noch nicht "Richten", denn dabei wird kein Urteil gesprochen.

Beim "Richten" dagegen wird sehr wohl ein Urteil gesprochen - nämlich ein Urteil darüber, was die Sünde, die ich beim BEurteilen erkannt habe, für Folgen haben wird.

Beim Beurteilen einer Sachlage geht es nicht um die Folgen (z.B. Himmel oder Hölle, gläubig oder nicht gläubig, den Heiligen Geist haben oder nicht, gerettet oder nicht), sondern nur darum, eine Sache zu erkennen. 

Was diese Sache für den Betroffenen (wenn er unbussfertig daran festhält) dann für Folgen haben wird, das kann nur Gott alleine entscheiden - er wird richten und sein Urteil fällen.

Ich denke, hier wird oft nicht unterschieden.

Aber irgendwie bin ich ganz von Deiner Frage abgekommen: Ich denke, dieses "ebendasselbe" bezieht sich einfach auf Sünde - denn ohne Sünde ist niemand!

Lg, geli

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.04.2014 22:52.
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