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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...
von Burgen am 10.06.2022 06:37
Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber dein hartes Wort erregt Grimm.
Sprüche 5,1
Lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen und gebt nicht Raum dem Teufel.
Epheser 4,26-27
Kl: Apostelgeschichte 11,19-26: Die erste Gemeinde aus Juden und Heiden
20 Unter ihnen gab es aber einige Männer aus Zypern und Kyrene, die als sie aus Antiochia kamen,
zu den Griechischsprechenden redeten zu ihnen und ihnen den Herrn Jesus verkündigten.
21 Und die Hand des Herrn war mit ihnen,
und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.
22 Barnabas aus der Gemeinde in Jerusalem gesandt worden war nach Antiochia:
23 Und als er ankam und die Gnade sah, freute er sich und ermahnte alle,
mit festem Herzen bei dem Herrn zu bleiben; 24 denn er war ein guter Mann
und voll Heiligen Geistes und Glaubens;
und es wurde dem Herrn eine beträchtliche Menge hinzugetan. ...
Bl: Hoheslied 6,1-7.10
Siebentes Lied:
Du bist schön meine Freundin, wie Thirza, lieblich wie Jerusalem, schrecklich wie Heerscharen.
Wende deine Augen von mir; denn sie verwirren mich. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen,
die am Berge Gilead herab gelagert sind.
Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme kommen,
die allzumal Zwillinge haben, und es fehlt keiner unter ihnen.
Deine Wangen sind wie ein Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen. 6,1-7
Wer ist, die hervorbricht wie die Morgenröte, schön wie der Mond,
auserwählt wie die Sonne, schrecklich wie die Heerscharen? 6,10
(unterschiedliche Verszählung)
Herr,
hilf uns abzulegen:
die scharfen Worte, die bösen Blicke, die verletzende Sprache, die giftigen Angriffe,
die lärmende Überheblichkeit, den beißenden Spott.
Herr,
gib deinen Frieden:
hinein in unsere Sprache, in unseren Blick, in unsere Hände,
und Füße, in unseren Verstand, in unsere Phantasie, in unser Herz. (Ruth Rau)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 09.06.2022 19:32Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Gerechtigkeitsbibel
von Burgen am 09.06.2022 14:51Ich bin versucht "ja" zu sagen.
Das geschieht einfach. Denn da, wo ein Christ ist, ist Jesus ja auch da.
Jeder Christ gibt da sein Bestes wo er steht, lebt und webt, vermute ich mal.
Es sind die Früchte des Glaubens, die sichtbar in diese oft trostlose menschliche Umgebung hineinwachsen.
Deutschland, Amerika, und andere Länder haben ursprüglich durch beherzte gläubige Männer und ihre Familien die Welt verändert. Und dies alles hängt zB mit dem Missionsbefehl zusammen. Die Demokratie ist, richtig gelebt, ein Überbleibsel.
Leider gab und gibt es immer auch den Gegenspieler des Glaubens .
Das ist ja nun nichts Neues.
In den 80igern lehrte mich mal eine Christin die Bibel nach solchen Worten (wie von der Gerechtigkeits Bibel) zu erarbeiten. Von daher fällt es mir leicht, so eine Bibel, die besondere Eigenschaften und Tätigkeiten des Glaubens hervorhebt, anzunehmen. Dies dann umzusetzen ist eine andere Liga.
Das könnte man sehr gut mal mit Gal 5,22-23 oder bei Johannes und und und.
Es geht mir nicht darum Predigten zu hören, sondern darum selbstständig Gott durch die Worte der Bibel zu mir sprechen zu lassen, auf Empfang zu sein und zu bleiben.
Und gerade Gerechtigkeit - Reich Gottes - Finanzen nehmen bei Jesus großen Raum ein.
Und ich bin mir sicher, dass kaum jemand dies in seinem Leben erschöpflich ausgelotet hat.
Wie trefflich da die Aussage, dass des Bücher schreibens kein Ende nimmt bis Jesus wiederkommt.
Es gibt viel zu tun ... und viel zu verarbeiten, und Liebe üben, barmherzig und sanftmütig, geduldig und kraftvoll aus seiner Kraft zu sein.
Die Bibel gibt so zu allen Themen Antwort und einem gläubigen Herzen Veränderung und Segen sowie Hilfe.
Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen
von Pneuma am 09.06.2022 12:14Betrachtung am 9. Juni - Ergebung in Leiden
Herr, aus tiefbetrübtem Herzen
Tönt mein traurig Lied zu dir.
Doch mein Trost sind Kreuz und Schmerzen,
Denn du sandtest selbst sie mir;
Und nur dadurch kann ich rein,
Und dir, Jesus, ähnlich sein.
1. Gepriesen, mein Gott, sei dein heiliger Name in dieser Stunde. Denn deine Hand ist es, die diese bitteren Trübsale mir sendet. Immer aber wird deine Hand von deinem Herzen, und dein Herz von deiner Liebe geleitet. Darum auch, mein Gott, ist deine Züchtigung mir nicht sowohl ein Zeichen deines Zornes, als ein Beweis deiner Liebe. Willkommen also sei mir deine Zuchtrute, denn du strafst als Vater, und weniger schwer als die Hand der Menschen ist deine Hand, weil deine Barmherzigkeit sie führt. Fällt auch die Pein des Augenblicks der Natur schmerzlich, so ist doch deine milde Strafe eine heilsame Arznei, die meine Seele reinigt, heilt und erleuchtet.
2. Unendlich mehr, mein Gott, - dies erkennt meine Seele, - haben meine Sünden und meine Nachlässigkeit verdient. Denn, fürwahr, ein böser Knecht bin ich, der ich den Willen meines Herrn erkannt, und nicht getan habe. Und gut tut es mir, dass du in dieser Zeit mich gelinde bestrafst, um mich nicht auf ewig zu verwerfen. Auch ist es mir ein großer Trost, dass du, wenn du mich bestrafst, und nichts Gutes in mir findest, das deiner Belohnungen würdig ist, wenigstens Schmerz und Elend findest, die deiner Erbarmungen würdig sind. Darum, o mein Gott, bitte ich dich: Sende mit dem Kreuz mir zugleich Geduld, damit ich es zu deiner Ehre trage, deine Gerechtigkeit besänftige, und deine Gnade verdiene.
3. Was auch, o Jesus, mein Gott und Erlöser, sind alle meine Leiden, wenn ich sie mit den unsagbaren Schmerzen vergleiche, die du in unendlicher Liebe am heiligen Kreuz erlitten hast, von ewigen Schmerzen mich zu befreien. O gib mir einen Funken dieser feurigen Liebe, dass mein ganzes Herz für dich erglüht, und ich im Leiden mich dir gleichförmig bilde. Nimm, Herr, dieses geringe Leiden als ein Opfer auf, das ich dir, meinem gekreuzigten Heiland, bringe, und vereinige es mit deinem unermesslichen Opfer, damit es dadurch geheiligt, und deinem himmlischen Vater wohlgefällig werde. Mit dir, meinem göttlichen Heiland, spreche ich: "Vater, nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen!" (Lukas 22,42b)
Zitiert mit freundlicher Genehmigung, von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
(Thema wechselt Täglich und ist nicht gespeichert in der WebSeite.)
Liebe Grüße, Pneuma
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Die Gerechtigkeitsbibel - Micha-Initiative-Deutschland
von Leah am 09.06.2022 11:03Ich finde es grundsätzlich auch gut, den Armen zu helfen, aber sollen Christen wirklich " die Welt verändern?".
Ich finde die Gedanken von Rudolf Ebertshäuser zu dieser Frage durchaus hilfreich.
Rudolf Ebertshäuser
Wenn der Link nicht funktioniert: Du findest ihn unter das-wort-der-wahrheit.de ; sollen Christen wirklich die Welt verändern. Da geht es auch um die Micha Initiative.
Leah
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 09.06.2022 10:40ma-ba
Gelöschter Benutzer
Re: Die Gerechtigkeitsbibel - Micha-Initiative-Deutschland
von ma-ba am 09.06.2022 10:19Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Die Gerechtigkeitsbibel - Micha-Initiative-Deutschland
von Leah am 09.06.2022 10:05Hallo Burgen,
ich denke, Gott ist es, der jedem Menschen seinen Platz zuweist, auch den Arbeitsplatz und seine anderen gesellschaftlichen Aktivitäten. Und ich denke auch, dass in sozialen Bereichen sehr oft Christen arbeiten.
Das ist ja gut. Wo Leid ist, sind die Menschen offener für Gott und das Evangelium.
Aber die erste Priorität ist die Weitergabe des Evangeliums zur Errettung der Menschen. Auch die Bibel sollte dazu dienen.
Hilfsorganisationen, die das Evangelium nicht weitergeben, sind mit Blick auf die Ewigkeit, nutzlos.
Leah
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Gerechtigkeitsbibel
von Burgen am 09.06.2022 09:16Suche zuerst das Reich Gottes, alles andere wird Dir dazugegeben.
Da muss ich nachdenken, ob es die alte Lutherbibel nicht richtig gemacht hat.
Die Bibelstellen hervorzuheben, die die Menschen zu Gott führen.
Die anderen Probleme lassen sich dann ganz leicht lösen.
Während ich die Website durchlas, kam mir die Diakonie in den Sinn.
Das Rote Kreuz, die Johanniter, die Malteser.
Die ersten Waisenhäuser in England und durch Karl Wichert in Deutschland und und und.
Und auch Enesto Cardinale von früher. Er wurde auch sehr angegriffen, weil eine Bewegung entstand.
Alle diese Männer und Frauen - Gründerväter und Gründermütter - waren fromm, gottesfürchtig, barmherzig.
Oder auch hier im Forum Andreas. Er liest das ganze Evangelium unter dem Gesichtswinkel "Danke und Dankbarkeit".
Das ist ebenfalls eine Grundübung für jeden Christen.
Und die "GerechtigkeitsBibel" wurde ebenfalls von einem und vielleicht ein paar Menschen durchstudiert.
Da war ihnen das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit sowie die Finanzaussagen der Bibel wichtig.
Und die Website sagt aus, was für Folgen so ein Bibelstudium haben kann.
Ich bin mir sicher, dass in all diesen Fällen das Denken der betroffenen Menschen in Gottes Gedanken
eine Veränderung der Personen hervorgerufen hat.
Es gibt immer Menschen, die unter einem gewissen Blickwinkel ihre Bibel studieren und danach nicht mehr dieselben sind.
Etliche finden erst zum Glauben, und Gott rührt das Herz dieser Leute an.
Dass nicht nur wiedergeborene Christen in solchen zur Organisation gewordenen sozialen Einrichtungen arbeiten,
ist mehr oder weniger selbstverständlich.
Für mich selbst sind da zB greenpaece und auch 4pfoten Vorbilder unter dem Stichpunkt:
Was könnte Gott aus deinem Leben machen ...?
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...
von Burgen am 09.06.2022 08:44
Ist's nicht so: Wenn du fromm bist, kannst du frei den Blick erheben.
Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und
nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie. 1.Mose 4,7
Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Galater 5,1
Kl: Apostelgeschichte 11,1-18
Petrus rechtfertigt sein Verhalten ...
weil er mit "unbeschnittenen" Männern zu Tisch saß,
die das Wort Gottes angenommen hatten. ...
Bl: Hoheslied 5,2-16
Sechstes Lied
2 Ich schlafe; aber mein Herz wacht. Da ist die stimme meines Freundes, der klopft:
Tue mir auf, liebe Freundin, meine Schwester, meine Taube, meine Fromme! denn
mein Haupt ist voll Tau und meine Locken voll Nachttropfen.
6 Und da ich meinem Freund aufgetan hatte, war er weg und hingegangen.
Meine Seele war ausser sich, als er redete.
Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht;
ich rief ihn, aber er antwortete nicht.
11 Sein Haupt ist das feinste Gold.
Seine Locken sind kraus, schwarz wie ein Rabe.
12 Seine Augen sind wie Augen der Tauben an den Wasserbächen,
mit milch gewaschen und stehen in Fülle.
13 Seine Backen sind wie Würzgärtlein, da Balsamkräuter wachsen.
Seine Lippen sind wie Rosen, die von fließender Myrrhe triefen. ...
Ach Herr, gib Acht!
In unsrer Macht steht's nicht, wohin wir gehen.
Darum gib du dein Licht dazu, auf dass ich möge sehen.
Dich setz ich mir zum Hüter hier der Sinne und Gedanken;
leg du dich drein und halt sie fein in deines Willens Schranken.
(Erasmus Finx)