Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 832 | 833 | 834 | 835 | 836 ... 6743 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67424 Ergebnisse:
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 14.05.2022 17:1926 Da zerrte der Geist den Knaben hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Er lag da wie tot, sodass alle Leute sagten: Er ist gestorben.
Sind wir für die Welt gestorben, wenn wir vom Bösen befreit sind?
Hat die Welt dann Angst vor uns, weil es so was nicht geben darf?
Strahlen wir dann etwas aus, wonach die Welt sich sehnt?
Danke Herr wo wir für die Welt gestorben sind und für Dich leben.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 14.05.2022 10:48Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...
von Burgen am 14.05.2022 09:27
Die Barmherzigkeit des HERRN hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.
Klagelieder 3,22-23
Darum werden wir nicht müde;
sondern wenn auch unser äusserer Mensch verfällt,
so wird doch der innere Tag zu Tag erneuert.
2.Korinther 4,16
Kl: Offenbarung 22,1-5
V1 Und er zeigte mir einen reinen Strom vom Wasser des Lebens,
glänzend wie Kristall, der ausging vom Thron Gottes und des Lammes.
V2b die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.
V4 und sie werden sein Angesicht sehen,
und sein Name wird auf ihren Stirnen sein.
V5 Und es wird dort keine Nacht mehr sein,
sie bedürfen nicht mehr eines Leuchten der Sonne;
denn Gott der Herr erleuchtet sie und sie werden
herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit. ...
Bl: 3.Johannes 1-15
V4 Ich habe keine größere Freude als die, zu hören,
dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln.
V11 Mein Lieber, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute!
Wer Gutes tut, der ist aus Gott; wer aber Böses tut, der
hat Gott nicht gesehen.
V12 Dem Dimetrius wird von der Wahrheit selbst ein gutes
Zeugnis ausgestellt; auch wir geben Zeugnis dafür,
und ihr wisst, dass unser Zeugnis wahr ist.
V13 Friede sei mit dir!
Es grüßen dich die Freunde Freunde.
Grüße die Freunde mit Namen!
Aus der Finsternis wird Tag.
Tau fällt, um das Land zu schmücken.
Sonne steigt und Lerchenschlag, meinen Morgen zu beglücken.
Lobgesang durchströmt die welt.
Du hast mich ins Licht gestellt.
(Jürgen Henkys)
Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtung am 13. Mai - Rückblick der Seele
von Pneuma am 13.05.2022 20:59Gladys
Gelöschter Benutzer
Re: Betrachtung am 13. Mai - Rückblick der Seele
von Gladys am 13.05.2022 20:43Pneuma
Gelöschter Benutzer
Betrachtung am 13. Mai - Rückblick der Seele
von Pneuma am 13.05.2022 13:46Alle Güter dieser Erde
Sind nur Sorgen und Beschwerde:
Gott nur ist das wahre Gut,
Worin sanft die Seele ruht.
1. Niemals wird das Wort Gottes tiefer Wurzel im Erdreich unseres Herzens greifen, und reife Früchte des Lebens bringen, wenn wir es nicht von Dornen reinigen. Diese Dornen sind die Begierden nach Reichtum. Die Hand aber, die diese Dornen entreißt, ist die Armut im Geist. So lange ein Herz voll irdischer Begierden ist, kann die Liebe Gottes nicht in dieses Herz eingehen. "Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist." spricht der Apostel (1. Timotheus 6,6). Wenig genügt der Notdurft, nichts aber genügt der Habsucht. Daher auch behilft ein schlichter, frommer, aber dürftiger Mensch sich mit Wenigem, die Habgier aber wird nie satt.
2. Die Reichen dieser Welt sind gewöhnlich solche, denen es an allem fehlt. Weder haben sie Glauben, Hoffnung noch Liebe. Weder Sanftmut, Geduld noch Barmherzigkeit. Weder Trost, Freude noch Ruhe. Und dennoch denken sie, dass sie reich sind. Zu einem solchen Reichen spricht der Herr: "Du behauptest: Ich bin reich und wohlhabend, und nichts fehlt mir. Du weißt aber nicht, dass gerade du elend und erbärmlich bist, arm, blind und nackt." (Offenbarung 3,17) Sehr arm ist, wer Gottes Gnade nicht in seinem Herzen besitzt. Aber unendlich reich ist, wer den Frieden Gottes besitzt. Der Gerechte seufzt in seinem Überfluss, denn er fürchtet die Rechenschaft. Der Sünder aber ist blind, und giert nach Dingen, die ihm Verderben bringen.
3. Ach, mein Erlöser, in wie grellem Widerspruch steht mein Leben mit dem deinigen. Reich warst du, und bist arm geworden. Alles hattest du, und an allem fehlte es dir. Ich aber giere reich zu werden, und will an nichts Mangel leiden. Niemand wurde je ärmer geboren, niemand lebte, niemand starb ärmer denn du. Ich dagegen schäme mich arm zu sein, und preise glückselig die Reichen. Wie darf ich deinen Gläubigen mich beizählen, da ich als glückselig jene betrachte, über die du ein furchtbares Wehe aussprachst, und für elend diejenigen halte, die du selig nennst. Tobit 4,21: "Hab also keine Angst, mein Sohn, weil wir verarmt sind. Du hast ein großes Vermögen, wenn du nur Gott fürchtest, alle Sünden meidest und das tust, was ihm gefällt."
Mit freundlicher Genehmigung von Mathias Herget
https://www.marianisches.de/
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 13.05.2022 10:29Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (17) Du wirst ... du wirst sein, wie ein bewässerter Garten ...
von Burgen am 13.05.2022 08:26
HERR, mein Gott, da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund. Psalm 30,3
Jesus sprach zu dem Geheilten:
Geh hin in dein Haus zu den Deinen und
verkünde ihnen, welch große Dinge der HErr an dir getan und
wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Kl: Johannes 19,1-7
V5a Nun kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone
[auf seinem Kopfgedrückt]
und den Purpurmantel
[auf seinem durch Nägelschläge zerrissenen Körper
mit abgerissener Haut ringsum]
V6 Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen,
schrieen sie und sprachen:
Kreuzige,kreuzige ihn! ...
Bl: 2.Johannes 7-13
V12 Ich hätte euch noch viel zu schreiben,
will es aber nicht mit Papier und Tinte tun,
sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und
mündlich mit euch zu reden, damit
unsere Freude völlig sei.
Herr, du hast mich angerührt.
Lange lag ich krank danieder,
aber nun - die Seele spürt:
Alte Kräfte kehren wieder.
Neue Tage leuchten mir.
Gott, du lebst.
Ich danke dir!
(Jürgen Henkys)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 12.05.2022 15:3525 Als Jesus sah, dass die Leute zusammen liefen, drohte er dem unreinen Geist und sagte: Ich befehle dir, du stummer und tauber Geist: Verlass ihn und kehr nicht mehr in ihn zurück!
Stellen wir uns mal vor, dass Jesus jetzt, in diesem Moment, zu uns sagt:
„Der Geist der Lieblosigkeit verlasse Dich und kehre nie mehr zu Dir zurück."
Danke Herr, dass Du uns von allem Übel befreist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.