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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von geli am 25.01.2022 17:25

Hast Du denn die Predigt gehört?

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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von frank am 25.01.2022 14:00

geli - das, was du als "christlichen Wohlfühlmodus" diffamierst und abwertest, erlebe ich bei vielen Christen als "harten" Weg der Nachfolge in innerer Beschneidung und äußerer Unterordnung.

Wir alle haben unterschiedlichen Geschmack und verschiedene Feindbilder = vielleicht können wir uns in der Mitte treffen

Auch der evangelikale Pastor Nestvogel hat Anhänger und Gegner - wie das bei Menschen eben so ist. Ob er als Wegweiser taugt, muss jeder für sich entscheiden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.01.2022 14:01.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von geli am 25.01.2022 12:54

frank: Rokoko in Reinstform = ich hatte es nicht mal 5 min ausgehalten = aber so etwas ist legitim

 - ja, so ist das mit dem persönlichen Geschmack!  

Zum Glück kennt uns Gott gut genug, um zu wissen, wie er jeden persönlich ansprechen kann!

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von geli am 25.01.2022 12:52

Der Geist der Rebbelion ist nicht von Gott - steht in der Bibel an vielen Stellen

Das hat nichts mit Rebellion zu tun - es ist meiner Meinung nach eine Ausrede, um sich im christlichen "Wohlfühlmodus" zu bewegen.

Gerade habe ich eine Predigt gehört - von Pastor Nestvogel. Das trifft dieses Thema wunderbar. Ich stell mal den link dazu ein:

https://www.youtube.com/watch?v=loX7dTbrj4k

Er erwähnt sogar den Fall der finnischen Frau - das kannte ich aus einer anderen Quelle. 

Liebe Cleo, wenn das mit dem link nicht ok ist, dann lösch es bitte! 

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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von frank am 25.01.2022 12:00

Was deinen persönlichen Geschmack betrifft = ich war vor ein paar Jahren im Passauer Dom. Eine Arbeitskollegin wollte unbedingt, dass ich ihn mir anschaue

Rokoko in Reinstform = ich hatte es nicht mal 5 min ausgehalten = aber so etwas ist legitim

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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von frank am 25.01.2022 11:57

Für mich gilt Paulus Wort, dass wir uns der Obrigkeit unterordnen sollen, weil sie von Gott ist, immer noch. 

Dieses Aufbegehren, diese Rebbelion gegen alle Obrigkeit (ob nun Eltern, Lehrer oder Politiker) gehört für mich eher zum Zeitgeit, der die persönliche Freiheit, Autonomie und Eigenständigkeit propagiert = da sehe ich Christus (der sich völlig unterordnete) wirklich nicht.


"bischen Nächstenliebe" - ich arbeite seit über 40 Jahren in einem Pflegeberuf und war immer wieder in meiner Freizeit in soziale Projekte eingebunden = mit "bischen" erreicht man nix und die Arbwertung von Nächstenliebe - welche das höchste Gebot ist - finde ich von einer Christin als ziemlich daneben.

Der Geist der Rebbelion ist nicht von Gott - steht in der Bibel an vielen Stellen

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von geli am 25.01.2022 11:49

frank: Wird von von vielen so verstanden, das die Caritas, die Hingabe an den Nächsten und den persönlichen Wünschen der anderen - und weniger die persönliche Freiheit - die enge Pforte und der schmale Weg ist.

Ja, das ist sicherlich nicht falsch. Aber ich glaube, hier ist vor allem die Treue zu Jesus gemeint - die Treue zu dem, was er sagt.

Das beinhaltet meiner Meinung nach auch, dass man sich Unrecht, wenn es geschieht, nicht beugt. Dass man seine Stimme erhebt, wenn z.B. Regierungen ganz klar Gesetze erlassen, die Gottes Gebot klar widersprechen, auch wenn das zu Problemen und Unannehmlichkeiten führt. 
Das sieht man gerade an einer Frau - ich glaube, das ist in Finnland - die beim Thema Abtreibung, Ehe und Genderismus die Werte, die uns Gott vorgibt, ausgesprochen hat. Sie hatte den Mut, das ins Gespräch zu bringen, was Gott zu diesen Themen zu sagen hat. Ihr drohen nun im schlimmsten Falle 5 Jahre Gefängnis.

Hier in unserem Land ist es nicht viel anders - wenn man sich auf Gottes beruft, auf die Werte, die bei ihm gelten, macht man sich keine Freunde...  .

Da ist es mit ein "bisschen Nächstenliebe", mit ein bisschen "freundliches CHristsein" nicht mehr getan. Leider leben viele Christen nach dem Motto: "Nur nicht anecken, immer schön in "Unterordnung" bleiben".
Ich jedenfalls vermisse die Stimme der Kirche. Im Gegenteil - sie schwimmen größtenteils im "Strom der Zeit" mit...
Wenn eine Regierung nicht mehr "Dienerin Gottes" ist, dann kann und darf man sich nicht überall "unterordnen".

Der ehemals "schmale Weg" ist breit geworden, und ich befürchte, dass viele die Abzweigung nicht wahrnehmen und einfach wie gewohnt ihren Weg weitergehen.


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frank
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von frank am 25.01.2022 11:35

Der schmale und der breite Weg:

12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden! (Mathh 7)

Wird von von vielen so verstanden, das die Caritas, die Hingabe an den Nächsten und den persönlichen Wünschen der anderen - und weniger die persönliche Freiheit - die enge Pforte und der schmale Weg ist.


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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von geli am 25.01.2022 11:10

frank: Was empfindest du genau an den Bildern als bedrückend und bedrohlich?

Ja,da habe ich jetzt länger drüber nachgegrübelt... aber ich kann es nicht sagen. Es ist eher der Gesamt-Eindruck der Bilder. 

Das Evangelium ist eine frohe Botschaft, eine befreiende Botschaft. 
Bei dem Bild z.B. mit dem Baum - da fühle ich mich beengt, gefangen, gebunden. Aber Gott macht mich frei - er stellt meine Füße auf weiten Raum. 

frank: Die einen rütteln durch Worte - die anderen durch Bilder auf und beides ist legitim

Ja, natürlich ist es wichtig, aufzurütteln, wach zu machen. Das stimmt - und wenn Du es durch diese Bilder bei einigen Menschen erreichen kannst, ist das gut. 

Gerade in heutiger Zeit habe ich den Eindruck, dass unsere Kirchen "schlafen". Der "schmale Weg", auf dem wir uns mit Christus befinden, wird zusehends breiter.  Und viele gehen auf diesem breiter werdenden Weg. Mein Eindruck ist, dass sich im Moment ein weiterer Weg davon abzweigt - dies ist dann der "schmale" Weg, auf dem Christus zu finden ist, dem wir nachfolgen sollen. 
Ich bete dafür, dass viele Christen in unserem Land das erkennen und diese "Abzweigung" nicht verpassen.



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin

von Burgen am 25.01.2022 10:10



Weise mich zurecht, HERR, aber im Gerichtsverfahren, nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht auslöschst.   Jeremia 10,24   

Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus.   1.Thess 5,9 


Kl: Römer  15,7-13  Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. 
                             "Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk" heißt es 5.Mose 32,43 
                             "Lobet den Herrn, alle Heiden, und preist ihn, alle Völker!" heißt es Psalm 117,1 
                             "Es wird kommen der Sproß aus der Wurzel Isais und wird aufstehen,
                             um zu herrschen über die Heiden; auf den werden die Heiden hoffen." aus Jesaja 11.10 
                             Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben ... 
 
Bl: Josua   8,30-35             Altarbau und Verkündigung des Gesetzes : 
                               Danach ließ er ausrufen alle Worte des Gesetzes, 
                                                               den Segen und den Fluch, 
                                           wie es geschrieben steht im Gesetzbuch. 


Und suchst du meine Sünde, flieh ich von dir zu dir, Ursprung,
in die ich münde, du fern und nah bei mir. 
Von dir zu dir mein Schreiten, mein Weg und meine Ruh,
Gericht und Gnad, die beiden bist du - und immer du. 
(BG:Schalom Ben-Chorin) 


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