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Die Suche lieferte 33 Ergebnisse:
Re: Erfahrungen und Gespräche im "Gebet 1/24"
von Damaris am 22.08.2015 23:07Hallo Ihr,
ich sag mal hallo in die Runde, ich bin noch dabei und was auch immer gerade im Vordergrund ist, die letzte Woche und auch heute war es ein ganz persönliches - meine Angelegenheiten vor Ihn legen- ich bin echt dankbar um dieses Vorrecht, dass ich dem Chef des Universums nahekommen darf!
Liebe Grüße
Damaris
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Damaris am 20.08.2015 18:18
liebe Grüße mit Vorfreude aufs Wochenende:
https://youtu.be/MAEIrp4MFBE
Re: Chancengleichheit
von Damaris am 12.08.2015 19:32Nun- ich kann nur von mir sprechen.
Sehr "frommes" Elternhaus. Alles als hohl und leer empfunden. Kaum geschätzt, dass ich sämtliche Informationen über Christsein quasi mit der Muttermilch eingesogen habe. Besonders doll rebelliert- eigentlich jeden Mist gebaut, den man nur bauen kann.
So ähnlich wie der verlorene Sohn wirklich mitten in der tiefsten S*** war mein Herzensohr dann bereit und fragte Gott. Und dann antwortete Er. Und seither erst nahm er mich an der Hand und schenkte mir Sein neues Leben.
Eigentlich glaube ich dass es fast doppelt schwer ist, wenn man diesen geistlichen Unterschied nicht nutzen kann, aus der Dunkelheit ins Licht quasi... die Informationen da sind, aber das Herz einfach nicht erreichen.
Ich glaube das ist immer eine Sache zwischen Gott und dem einzelnen Menschen und Er kann alle Umstände dazu nutzen, die Guten, sowie die schlechten. Hätte ich nicht so viel Sch*** erlebt, hätte ich mich wohl nicht an Gott gewandt. Und die Worte die ich als Kind zwar auswendig kannte aber eben als leer empfand, die wurden jetzt erst lebendig und aktiv in mir, obwohl ich sie längst vergessen glaubte.
Eine Beziehung zu Ihm läßt sich in keinem Fall ererben.... und nicht unbedingt ist es von Vorteil, wenn man religiöse formen kennt und glaubt damit, alles zu kennen und daher ablehnt.
Noch heute höre ich viele Sachen mit zwei paar Ohren und habe eine Ahnung wie es es sich leer anfühlt. Ich versuche selbst, bewußt solche Worte zu verwenden, dass es glaubwürdig, echt und wirklich rüberkommt. Aber ich kenne diesen Mechanismus in mir noch sehr gut, der einfach ausschaltet, wenn es "religiös" wird.
Re: Kleiner Mutmacher
von Damaris am 12.08.2015 19:06so. bin wieder im Lande, und werfe Euch ein liebes Hallo in die Runde
ich meine damit, wenn es nicht gerade um Geschmacksfragen geht, worüber man bekanntlich nicht streiten kann, weil der eben verschieden ist, so gibt es doch ein "richtig" und ein "falsch". Auch wenn ich akzeptieren kann, dass ein anderer eben anderes tut und gut findet. So gibt es für mich nicht die Notwendigkeit, jede Position als "gleich gut" und "gleich richtig" nehmen zu müssen. Denn würde ich das tun, würde ich in letzter konsequenz mein für "richtig" empfundenes abwerten...
Beispiel- ein Freund borgt sich Geld. Findet dann 1000 Ausreden warum es noch nicht zurückgegeben wurde. Irgendwann merke ich, der hat eine ganz andere Einstellung im Umgang damit. Kann ich, nein, muss ich akzeptieren. Finde es aber weder "ok" noch "gleich gut". Sondern darf es weiterhin benennen mit meinen Worten. - wie im Eingangspost- als "schlecht geratenes Haus".
Schönen Abend uns allen!
Re: Kleiner Mutmacher
von Damaris am 09.08.2015 18:39Mmmja.
Eine andere Perspektive einnehmen. Das haben manche Menschen mit der Muttermilch eingesogen. Und sie tun es. Verstehen alles. Selbst das unterlegene Argument hat noch Mitleid verdient, weil es aus einer anderen Perpektive doch auch ein Recht darauf hat, gehört zu werden.
Ich nehme mir heute, endlich die Freiheit und Frechheit heraus, nicht für alles Verständnis zu haben. Meine Meinung für berechtigt zu halten.
Immer in dem Wissen, dass es eben meine möglicherweise begrenzte Perspektve ist. Aber es ist meine. Und die darf anders sein als Deine
Re: Erfahrungen und Gespräche im "Gebet 1/24"
von Damaris am 09.08.2015 16:57Ja liebe Cleo, mit Kopfschmerzen hatte ich auch zu tun. Ist wahrscheinlich nicht verwunderlich bei dem Hoch und runter der Tmperaturen.
Nachdem ich meine eigenen letzten Tage reflektiert und meine Situaion vor Ihn gebracht habe, da spürte ich, dass je mehr ich den Fokus auf mich richte, wird es "dunkler" je mehr ich den Blick auf IHN lenke, seine Schönheit und Größe in meinen inneren Blick nehme, je heller wird es.
Seiner Kraft wird ein Willkommen in unserem Leben gebahnt indem wir Ihn anbeten...
Re: Erfahrungen und Gespräche im "Gebet 1/24"
von Damaris am 02.08.2015 20:40Hallo Ihr Lieben,
das gestrige Gebet war eine echte Herausforderung. Obwohl ich mich sehr auf die Zeit gefreut habe, war dieses Wochenende ein Fest hier in der Altstadt, es war also den ganzen Abend über unglaublich laute Musik und die Geräusche der feiernden Menschen.
Es wirkte auf mich, als ob Gott mir gerade eben die Menschen der Stadt ans Herz legte, die so deutlich in dieser Zeit sich bemerkbar machten.
Ich bin trotzdem sehr froh um diese Zeit, hätte ich mich doch ohne unseren gemeinsamen und vereinbarten 1/24 Rhythmus sicher kaum um diese Zeit auf ein intensives Gespräch mit Ihm einlassen können.
Doch so ist dieser Punkt in der Woche eine wunderbare Gelegenheit der Ausdauer und Beharrlichkeit geworden. Müde war ich gestern auf jeden Fall. Und doch verbunden. Denn Er ist größer als die lautesten Musikboxen.
Liebe Grüße und eine gesegnete Woche uns allen
Damaris
Re: Erfahrungen und Gespräche im "Gebet 1/24"
von Damaris am 27.07.2015 17:43Hallo liebe Geschwister,
noch ein paar ganz persönliche Erfahrungen aus der Gebetszeit- sie war wunderbar, und obwohl ich ohne Ansprüche rangegangen bin, nach etwa einer halben Stunde sehr ruhig wurde, habe ich dann ein inniges Sprachengebet gesungen. Es war ein Segen, dies tun zu dürfen und ich freue mich auf die nächste Zeit, die ich Ihm in dieser Form widmen darf. Gerade unsere ZEit ist ja so kostbar. Ihm Zeit zu widmen - ja, wem denn sonst? Es war kein Opfer, nein, ich wurde beschenkt.
ICh hatte übrigens befürchtet, dass mich die Müdigkeit überfallen würde, aber es war das GEgenteil. Ich wurde hellwach.
ICh wünsche uns allen eine Woche in Seinem Frieden.
LG Damaris
Re: Gebet 1/24
von Damaris am 26.07.2015 08:24Ich habe gerade bei Johannes Hartl gelesen:
"Ja, Du bist würdig unablässig verehrte zu werden. Ja Er ist würdig, Tag und Nacht angebetet zu werden....
Jeder Flughafen ist Tag und Nacht in Betrieb, die Feuerwehr, die Notaufnahme. Mc Donalds auch. Niemanden empört das. Denn es stehen klare Werte dahinter, die solches Engagement angebracht erscheinen lassen. ...
Tatsächlich leuchtet ein Betrieb rund um die Uhr völlig ein, wenn wir den dahinterstehenden Wert erkennen. Doch was ist eigentlich der größte Wert, der zentrale Wert von allem?
...
Gott ist der unverrückbare Mittelpunkt. Die massive Realität, der gegenüber alles Schatten ist, vorläufig und auf wackeligen Stelzen steht. Sein Wert, seine Würde und seine Herrlichkeit sind der höchste und bedeutsamste Wert des Universums. Seine Verherrlichung ist die dringendste Notwendigkeit die es gibt. "
J. Hartel "in meinem Herzen Feuer. Meine aufregende Reise ins Gebet" S. 184
Als Gebetsanliegen sind mir die Menschen wichtig, die politische Macht in Händen halten. In jeder unserer Städte und in unserem Land. Lasst uns für sie gemeinsam beten- um Weisheit.
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von Damaris am 14.07.2015 09:01Diese Passagen- lieber Marjo- stehen in der Bibel, weil sie Gottes Ordnung wiedergeben. Sie sind nur an dieser Stelle so deutlich zugespitzt, weil es in den Gemeinden dieses Thema gerade gab.-aus aktuellem Anlaß- sozusagen.
Es begründet keine religiöse Unterdrückung nach dem Motto- Schweige, Weib. Du stehst unter mir.
Einem Mann Gottes wird sich eine Frau Gottes mit Freuden unterordnen.
Aber jenseits dieses Niveaus wird dieses Thema schnell zur Machtfrage, welche ausschließt, anstatt zu ordnen.