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Burgen

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 30.07.2025 08:55


Mittwoch   


Behalte meine Gebote, so wirst du leben,  
           und hüte meine Weisung wie deinen Augapfel.   Sprüche 7,2   

Da sagte der junge Mann zu Jesus:  
           Das alles habe ich befolgt. Was fehlt mir noch?   Mt 19,20   


(in dem Buch: Lernt das Evangelium von Jesus,  
-Learning Evangelism from Jesus- engl., ist zu lesen, 
dass vermutlich Joseph von Arimathäa gemeint sein könnte)  


TagesL: Apostelg 16,23-24     fortlL: Philipper 4,1-9    Ps 21   






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Burgen am 29.07.2025 08:41



Ja, habe gestern die jüdische allgemeine Wochenzeitung 'studiert'. 

Unter anderem einen Beitrag einer ehemaligen Gefangenen durchgelesen.  
Diese Menschen wurden im Käfig eines Tunnels gesperrt usw. Darüber lebte die Familie der Angreifer. 

Ebenfalls war zu lesen, dass auf westlichem Boden ganz normale Bürger, die ua nur etwas Wasser trinken wollten, des Lokals verwiesen wurden - und mehr. 

Die angesprochene 2 Staaten 'lösung', auch dazu gibt es ein paar Anmerkungen. 
Es ist schwer, finde ich, eine tragfähige Position zu beziehen - denn fest steht, dass, sollte sie irgenwann eingeführt werden, damit die Angriffe auf Israel nicht ihr Ende finden werden. 
Jordanien, die Siedlungen, und Gaza sind ja eigentlich schon das Land der anderen. Jordanien immer schon, die anderen sozusagen zwangsläufig. Der ganze Landstrich steht seit Gründung Israels ständig und immer unter Beobachtung - und wird seit Gründung täglich angegriffen. 

Von den Orthodoxen habe ich jedenfalls noch nichts gelesen, was zur Deeskalation aufgrund des AT beitragen könnte. Und die Menschen von 'damals' sind dieselben wie die von heute - nur die Umstände sind vielleicht anders zu bewerten. Zumal Israel keinen König hat, der auf Gott und Bibel vertraut. Dennoch - Gott Vater wird alles zu einem herrlichen Ende führen - auch wenn es zunächst immer weiter in die Dunkelheit führt. Am Ende bleibt ein Rest, der Israel präsentiert und in die Herrlichkeit Jesus eintreten wird. So steht es jedenfalls in der Bibel. 

Und wir alle sind zum glaubenden, bittenden, nicht nachlassendem Gebet aufgerufen, ja verpflichtet. 









Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2025 08:44.

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 29.07.2025 08:23


Dienstag. 


HERR, erhebe dich in deiner Kraft, so wollen wir singen und loben deine Macht.   Psalm 21,14     

(gibt es aktuell solche Bitten und Gebete? in Israel, bei uns und woanders?)  
(einer der damaligen Könige, Joshafat?, griff nicht zu Waffen,
sondern ließ die Menschen singen, loben und Gott anbeten - und Gott brachte die Angreifer dazu, sich gegenseitig umzubringen ... .) 

Als Jesus schon nahe am Abhang des Ölbergs war, fing die ganze Menge der Jünger an, mit Freuden Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten.  Lukas 19,37   


Detlev Block: 
Gottes Wort ruft uns zur Freude über das, was war und ist.  ...  
(Rechtsnachfolge bei Detliv Block) 

TagesL: 1.Mose 32,23-32 (33)     fortlL: Philipper 3,17-21  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 28.07.2025 07:33


Montag. 


Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen;  
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen,  
der seinen Namen missbraucht.      2.Mose 20,7   

Unser Vater im Himmel!  Dein Name werde geheiligt.   Matth 6,9    


Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir bei seinem Namen  
nicht fluchen, schwören, zaubern, lügen oder trügen, sondern  
ihn in allen Nöten anrufen, beten, loben und danken.   
(Martin Luther - ua Kleiner Katechismus)  


TagesL: 2.Mose 14, 15-22    fortlL: Philipper 3, 12-16    Ps 21  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 27.07.2025 09:03


6.Sonntag nach Trinitatis  


So spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat,  
Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;  
ich habe dich bei deinem Namen gerufen;  
du bist mein!    Jesaja 43,1  

Wochenlied: EKG 200 - Ich bin getauft auf deinen Namen ...  

Ev: Matthäus 28,16-20    Ep: Römer 6,3-8 (9-11)  
AT: Jesaja 43,1-7   Predigt: 1.Petrus 2,2-10    Psalm 21

LOSUNG  

Der HERR wird seinem Volk kraft geben.   Ps 29,11  

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern  
der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.   2.Tim 1,7  


Lied: Bitte: BG 712,2.3  

Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich.  
Wandle sie in Stärke: Herr, erbarme dich.  
Mein verlornes Zutraun, meine Ängstlichkeit bringe ich vor dich.  
Wandle sie in Wärme: Herr, erbarme dich.  

(Eugen Eckert)   





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 26.07.2025 09:12


Samstag 


Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns.   Jeremia 21,14  

Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht,  
du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen;  
geh hinein zu deines Herrn Freude!       Matthäus  25,21    


*empfehle mal, den obigen Vers in seinem Zusammenhang nachzulesen. 
  ehrlich gesagt, ist es ziemlich schwer es auf den ersten Blick ins Heute  
  zu übertragen. 
  Der zweite Blick nimmt vermutlich jeden Menschen in seinen Blick. Und  
  genau das macht es so schwierig und führt für Hilfe ans Kreuzgeschehen. 
  Kreuz, Tod; Verwandlung - Auferstehung. 
  Heißt, Gedanken, Taten sowie Furcht und Angst ins Licht Jesus stellen und 
  verwandeln lassen. 
*Seinen Schutz erwarten, alle Hoffnung in Gewissheit verwandeln lassen.  
 Ihm allein vertrauen und tun, was er verheißt - sein,  
 des Christus Jesu Lohn bleibt nicht aus - wie Mt 25,21 aussagt.  
*Gott ist treu - und will nicht, dass jemand verloren gehe ... 


TagesL: 2.Korinther 12,1-10     fortlL: Philipper 3,1-11   




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Re: Eine der prägenden, gewisslichen GottesEigenschaft - ein Fels zu sein ...

von Burgen am 25.07.2025 07:56



Gestern kam noch in den Sinn bezüglich 'Fels' die Erzählung davon, 
dass das alte Volk gerade den Exodus hinter sich hatte und nun 
durch die Wüste zu wandern begann. 

Gott hatte bis dahin gut führen können. Jetzt jedoch fingen die  
Menschen zu murren an, weil sie nichts zu trinken hatten. 

Und Gott hörte dies, redete zu Mose, dass er einen Felsen  schlagen  
solle. Mose tat dies. Und heraus sprudelte frisches Wasser. 
Mensch und Tiere konnten sich satt trinken. 

Später, in einer ähnlichen Situation, als das Volk nur noch murrte,
war Mose so ärgerlich darüber, dass er aus Wut einfach den Felsen 
schlug bis dieser Wasser hervor brachte. 

Darüber musste Mose Gott gegenüber Rechenschaft geben. Und strafte.  
In Predigten wird dieser Fels auf Jesus bezogen, bevor er als Menschensohn 
geboren und als Retter Mensch geworden war. 
Und letztlich der neue Bund gebracht durch sein eigenes Blut. 

Auch ist die Bedeutung des Felsens für Christen ein wichtiges Bild: 
Es versinnbildlicht alle guten Gotteseigenschaften, wie  Galater 5,22-23 
aussagt. 
Die Früchte des Glaubens werden dort aufgezählt und versinnbildlichen 
die Gotteskraft und im Leben die Auferstehungskraft, mit der Jesus Christus 
aufgefahren in den Himmel ist, nachdem seine Arbeit auf Erden zunächst 
getan war. 
Jetzt hat jeder Mensch die Möglichkeit, an diesem Felsen teilhaftig sein zu können ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 25.07.2025 07:34


Freitag   


Gott, wir haben mit unseren Ohren gehört, unsere Väter haben's uns erzählt,  
was du getan hast zu ihren Zeiten, vor alters.      Psalm 44,1  

Es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;  
sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen,  
nach denen ihnen die Ohren jucken.      2.Timotheus 4,3    


Nicht daran, wie einer von Gott redet, erkenne ich, 
ob seine Seele durch das Feuer göttlichen Liebe gegangen ist, 
sondern daran, wie er von irdischen Dingen spricht.  

(Simone Weil)  

TagesL: Römer 9,14-23 (24-26)     fortlL: Philipper 2,19-30     Ps 26     





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Eine der prägenden, gewisslichen GottesEigenschaft - ein Fels zu sein ...

von Burgen am 24.07.2025 10:47


Hallo ihr Lieben,  

gerde komme ich mir vor wie ein Allein - Unterhalter. Dabei weiß nicht mal, ob sich jemand interessiert. Hat vielleicht sogar für andere Ähnlichkeit mit einem Kind, welches, anstatt mit Eltern und so, zu sprechen, hauptsächlich mit  Hund, Katze, Stofftier spricht. 
Aber - das kann langfristig und auch kurzfristig gut sein. 

ZB: fahre ca im Monat meist wöchentlich im Auto mit. Und weiß, dass die Fahrerin, mindestens 10 Jahre und mehr jünger ist als ich es bin. Und dass ihre Mutter, als sie noch ein Kind mit einigen Geschwistern war, gerne in eine kleine Kapelle abends ging zur Andacht und sie mitnahm. Die Mutter und sie saßen dann immer oben auf der Empore. Dies war eine kleine Jesuitengruppe, die diese Gottesandachten durchführten. 

Wir kennen, was heißt schon kennen?, ca seit 7 Jahren. Und obiges seit diesem Jahr. 
Natürlich kommt da schon der Gedanke darüber, was wir alles so während ca 30 Min Hin- und 30 Min Rückfahrt so im Auto redend austauschen. 

Da fallen mir all die Menschen ein, die morgens und abends Arbeitskollegen im Auto mitnehmen. Obwohl meist nur der Fahrer im Auto sitzt. 
Sehr viele Autofahrer verlagern ihre Fahrt morgends und nachmittags, frühen Abend auf das Fahrrad, oft als Rennstrecke genutzt. Ist jemand gerade als Fußgänger auf derselben Strecke unterwegs, wird nicht mal abgebremst.
Da kann es einem schon mal mulmig werden. Denn zu hören sind die e-Roller sowie die Fahrräder nicht.


Naja. Und so frage ich mich natürlich, wie mit so einer Fahrgemeinschaft umzugehen ist. Zumal sich ja auch eine gewisse Abhängigkeit ergibt. Mit den öffentlichen Möglichkeiten bräuchten wie, mein Hund und ich, jeweils weit über 1 std. 
Und so beginne diese Fahrten zu schätzen und versuche im geistigen, emotionalen Fluss zu bleiben. Heißt, vorsichtig auch zu sein, mit dem, was eigentlich evtl. von Jesus sprechen möchte. 

Bemerke aber auch, dass die Gespräche in politische Gedankenspiele gehen. Das ist einerseits recht spannend, kostet jedoch auch Kraft, von der als wiedergeborener Mensch immer wieder mal Erholung braucht. 
Dabei spielt auch eine Rolle, einerseits was gerade alles so vor Augen ist - die ganzen Kriege und usw. auch in Europa und so, und andererseits beginnen solche 'Kriege' ja schon zuhause. 
Zudem wissen wir als Christen aus der Bibel, was alles noch auf uns zukommen wird. 

Menschlich gesehen ist klar, dass niemand sich verstecken kann - und auch wie im tv manchmal die Messi-sendungen zeigen, dass die Menschen vermehrt selbst 'vermüllt' sind. Die Kraft der Klarheit geht langsam aber sicher verloren. 
Und man fragt sich dann vielleicht: Wohin soll das alles noch führen? Und jeder Mensch sucht sich dann vielleicht eine Lücke, wo er wie ein bisschen Freiheit und Befreiung erleben kann. 

Aber - wir haben tatsächlich einen Gott, der uns so sehr liebt, dass er für den einzelnen Menschen sich hat Zerschlagen lassen und sein Blut gelassen hat. Und dieses hat, jedes für sich und gemeinsam besonders, Kraft eines Felsens den besonderen geliebten Menschen zu schützen. 
Das ist natürlich kein Selbstläufer - jedoch ein Vollzug des Glaubens und Aufsehens täglich und immer - auf Jesus Christus. 

Genau wie damals alle, als Volk, auf die Schlange am Äskulabstab schauen sollten, haben wir jetzt den Menschensohn anzuschauen ... und ihm jeden Tag anzubefehlen im Vertrauen seiner felsigen Gegenwart. 



 


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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 24.07.2025 10:10


Donnerstag     


Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien,  
schweige nicht zu meinen Tränen.           Psalm 39,13 

Eine Sünderin trat von hinten zu Jesu Füßen, 
weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu netzen  
und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen,  
und küsste seine Füße und salbte sie mit Salböl.   
Jesus aber sprach zu der Frau: 
Dein Glaube hat dir geholfen;  
geh hin in Frieden!              Likas 7,38.50   


Gebet: 

Du lässt uns nicht ohne dein Reden.  
Du lässt uns nicht ohne deinen Frieden.  
Deine Liebe ist so mächtig, dass sie  
Raum um uns bleibt, auch da, wo wir noch klagen  
und tief unglücklich sind in uns selbst.   
Du verstehst ....  

(Hanna Hümmer: Lass leuchten mir dein Angesicht - 
Gebete, (c) Christusbruderschaft Selbitz 1971 ...)  


TagesL: Apostelg 15,4-12    fortlL: Philipper 2,12-18     




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