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Re: Eine Frage zu Markus 10,18
von Argo am 08.04.2025 18:19Hallo Merciful,
ich freue mich, dass du Interesse auf meine Erklärung über den Text Markus 10, 18 gezeigt hast. Grundsätzlich muss ich sagen, das die Bibel wie sie heute in den Büchern steht, überarbeitet werden muss. Der Grund ist, dass die Übersetzung aus dem altgriechischen damals auf große Schwierigkeiten gestoßen hat, weil sehr wenige Gelehrte die altgriechische Sprache beherrscht haben, damit sie dann ins deutsch übertragen konnten. Leider nach so vielen Jahren des bewusst sein, dass die Bibel an manchen Stellen korrigiert werden müsste, ist bis heute nichts geschehen.
Zurück zu deiner Fragen: Das Wort AGATHOS kann man direkt nicht übersetzen weil ein sehr breiter Begriff ist. Ιm Allgemeinen bedeutet: der Tapferer, der Edler, der Guter in etwas, der Würdiger, der Ehrlicher, der Nützlicher, der Sanftmütiger, der Tugendhafter, der Wohlwollender.... eine Person, die niemandem geschadet hat, im Gegenteil allen geholfen hat, fähig, stark, mutig, glückverheißend, wohltuend, richtig, gerecht, geistig und intellektuell fähig und vieles mehr.
Manche Wörter wurden in den anderen Sprachen 1:1 übernommen, weil kein entsprechendes Wort in der dritten Sprache es gab. So müsste bei der Bibelübersetzung von altgriechischen ins deutsch vorgegangen sein. Da wo ich mich nicht gut auskenne lasse das Original gelten.
Agathos ist ein Grundbegriff der altgriechischen Kultur, das heißt, dieses Wort ist echt griechisch. Vor ca. 4.000 Jahren wurde das Wort Agathos verwendet um den schnellsten und fähigsten Krieger zu bezeichnen. Der sehr schnelle Krieger machte dem Mutigen, dem Fähigen Platz. Er wurde wiederum mutig und edel und dann gerecht, sanftmütig und tugendhaft. Und so wurde das Wort Agathos bis zur Jesus Zeiten bei der griechisch sprechenden Bevölkerung bekannt.
Jesus hat bei dem jungen Man Sympathien und Anerkennung erweckt und hat er Jesus die höchste damalige Anerkennung eines Menschen bei seiner Anrede mit Ihm verwendet. Jesus hat Ihn widersprochen und betont, dass nur Gott Agathos - in Vollendung – ist und nicht ein Mensch(wie Jesus damals war) sein konnte. Jesus war in den Augen der damaligen Menschen noch kein Gott.
Dass Jesus selbst seinen Vater nur mit einem „gut" benoten hätte, ist für uns Menschen heute unvorstellbar. Wir alle wiesen, dass eine höhere Benotung wie sehr Gut, und Auszeichnung, es gibt.
Re: Eine Frage zu Markus 10,18
von Argo am 08.04.2025 10:47Hallo nusskeks,
das was ich geschrieben habe ist war. Nimmt dir Zeit und tu es untersuchen. Dann stellst du fest, dass die Bibeln die auf deutsch geschrieben sind - mindestens diese die ich kenne - alle statt agathos - αγαθος - gut - καλος - schreiben. Während in der griechischen Sprache - wie in der deutschen - das Wort gut - καλος - mit besser, sehr gut, ausgezeichnet... eine Verbesserung im Sinne des Guten wie auch aber des Schlechten erfährt, das Wort agathos - αγαθος - hat eine Bedeutung die keine Erweiterung seines Wort-Inhaltes von dem menschlichen Geist erfahren hat. Hier bestätigt Jesus Christus, dass nur für Gott dieses Wort αγαθος bestimmt ist. Die Bezeichnung - GUT - für Gott wäre ungerecht weil Gott mehr als GUT ist. Gott kann sich nicht verbessern oder verschlechtern. Gott ist unvorstellbar in seiner Größe und Macht.
Re: Eine Frage zu Markus 10,18
von Argo am 07.04.2025 23:36Hallo Cleo!
Und als Jesus sich auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, kniete nieder und fragte ihn: „agathe(αγαθε) Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?"
Und Jesus sagte zu ihm: „Du hältst mich für einen bloßen Menschen, warum nennst du mich αγαθο(agatho)? Niemand ist vollkommen und absolut agathos(αγαθος), es gibt nur einen: Gott."
Zu diesem Text des Evangeliums gibt es viele Erklärungen. Eine davon ist auch meine: Zuerst möchte ich betonen, dass hier das griechische Wort agathos αγαθος welches im original Text vorkommt, mit dem Wort kalos gut καλος getauscht wurde. Nehme an, dass zur Zeiten der Übersetzungen der Bibel die tiefe Bedeutung des Wortes agathos den Übersetzen nicht bekannt war. So haben sie das ähnliche Wort kalos verwendet und somit die richtige Bedeutung des Jesus-Wortes verschmälert.
Kalos ist nur ein Teil dessen was agathos bedeutet. Agathos können wir nicht beschreiben in seinem Inhalt, weil alles was ein guter Mensch in seinem Charakter besitzen könnte und nicht nur das, in diesem Wort eingeschlossen werden könnte. Also ein vollendeter Mensch. Und dieser gibt es nicht. Aus diesem Grund hat Jesus dem jungen Mann gesagt, dass nur einer sein kann, nämlich... Gott.
Das Werb agathos erscheint als ein Einzelwort und hat keine Erweiterungen. Zu diesem Wort gibt es keine Vergleiche.
Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name...
von Argo am 06.04.2025 22:41
Gott möchte und liebt, dass sein Name von allen seinen Schöpfungen verherrlicht wird, wie der Prophet und Psalmist David sagt: „Segne den Herrn alle seine Werke." Das heißt: „Lobe Gott alle seine Schöpfungen." Und das erfordert Er. Nicht so sehr für sich selbst, sondern dafür, dass seine Geschöpfe von ihm geheiligt und verherrlicht werden. Deshalb wäre gut wenn wir alles, was wir tun, zur Ehre Gottes tun, so der Apostel Paulus(1.Korinther 10,31), der sagt: „Ob ihr isst oder trinkt oder irgendetwas anderes tut, tut es zur Ehre Gottes." Viele haben zur Gewohnheit gemacht vor dem Essen Gott zu danken für die Speisen welche auf dem Tisch liegen.
DIE BETRÜBNISSE
von Argo am 25.03.2025 23:25 Das Leben auf dieser Welt ist eng verbunden mit aller Arten von Betrübnissen oder Kummer. Diese sind die Folgen der Erbsünde und belasten den Mensch bis zu seinem Tod. Die Trennung des Menschen vom Gott bringt ihm eine übermäßige Betrübnis, Krankheiten und schließlich den Kampf um das überleben. Aber auch diese die für das Böse in Ihrem Leben arbeiten(Römer 2,9), oder diese die vom Teufel angegriffen werden(Apokalypse 2,10), werden in ihrem Leben den Genuss der Betrübnissen spüren. Das ist ein Warnzeichen Gottes welches den Mensch erinnert dass er etwas schlechtes in seinem Leben tut. Dieses Warnzeichen Gottes dient den Menschen als Medizin für Ihre Heilung von Ihre Sünden.
Viele Betrübnisse mit welchen wir konfrontiert werden sind unvermeidlich, weil Ihre Ursachen nicht in unserem Einflussbereich liegen. Den Betrübnissen aber, welche als Ursache unseren Egoismus haben, können wir, wenn wir gerechter denen gegenüber stehen, sie dann richtig bekämpfen.
Wenn wir eine Sünde begehen auf Grund unseres Stolzes (streiten wir z.B. mit jemanden und beharren wir ohne zurückzuziehen, oder lügen wir, damit wir uns rechtfertigen u.s.w.), dann begehen wir eine Betrübnis. Damit wir die unangenehmen Folgen dieser Betrübnisse vermeiden, ist es nötig, auf das Problem der Betrübnis aufrecht zu stehen. Und wir sollten unsere Haltung ändern, oder verbessern.
Und wie kann ich mich nicht enttäuscht werden, wenn ich leide? Wenn du begreifst, dass du den Schmerz - ob du willst oder nicht willst – ertragen muss, aber ihn mit Genugtuung erträgst, wirst du vieles gewinnen. Wenn du ihn aber mit Verzweiflung, mit Unruhe und Beschimpfungen begegnest, wirst du nicht nur die Betrübnis reduzieren, sondern wirst du deinen Untergang und deine Enttäuschung noch größer machen.
Jeden Donnerstag müssten die Soldaten eines Kampf-Bataillons die Schlachtgräber ausgraben und erhalten. Ihr Kommandant, als er die Arbeit jedes mal kontrollierte, sagte unter anderem: Ob ihr wollt oder nicht wollt, jeden Donnerstag wird ausgegraben. Jedoch andere graben aus und pfeifen und andere graben aus und schimpfen.
Erinnern wir uns auch an dem alten großartigen Kino Film, die Brücke am Fluss Quai, wo amerikanische Soldaten während des Krieges in Japan gefangen wurden, und als Gefangene eine wichtige Holzbrücke in Eiltempo für die Japaner aufbauen müssten. Jedes mal wenn sie gemeinsam hinausmarschiert sind, um die Brücke fertigzustellen, haben das Lied von der Quai Brücke gepfiffen. So ertrugen sie leichter die große Last der Verantwortung und das Lied wurde damit Symbol für die Tapferkeit diese Soldaten geworden.
Der Regisseur dieses Filmes war ein Kenner der Inhalte der Bibel und hat mit diesen Beitrag im Film zeigen wollen, dass der Mensch fähig ist sein Kummer so erträglich wie möglich zu machen um großartige Leistungen zu erbringen, indem er nicht schimpft sondern singt.....
Das gleiche gilt ungefähr auch für die Betrübnisse. Ob wir wollen oder nicht wollen, in unserem Leben werden wir auch Betrübnis erfahren, es wird nicht alles rosig sein. Statt dass wir sie schimpfend begegnen, ist besser wenn wir pfeifend..... sie begegnen und mit Geduld. Und um so früher wir beginnen in unserem Leben zu glauben, dass wir es alles nicht rosig finden werden und die Betrübnisse uns oft beherrschen werden, umso früher müssen wir lernen besser mit denen auszukommen. Und das erreichen wir, wenn wir jeden Tag bescheiden mit Ehrlichkeit und Konsequenz leben.
Es gibt aber andere die ins Kummer fallen, sind enttäuscht oder geben Ihren seelischen Kampf auf, weil sie vergessen dass der Gott niemals erlaubt, dieses was uns gerade passiert, unsere Kräfte zu übersteigen (I. Kor. 10.13).
Die Betrübnisse sind der natürliche Beweis der Liebe Gottes zu uns, der ein Leid erlaubt, nicht um uns zu bestrafen, aber uns ein Mittel gibt, welches die Krankheit der Sünde, heilen kann.
Re: Licht - Gott und Licht - selbst Licht und licht sein
von Argo am 20.03.2025 00:08
Das Licht ist mit der Schöpfung und dem Leben des Menschen und der Welt verbunden. „Es werde Licht" ist der erste göttliche Befehl, um die Dunkelheit, zu vertreiben und das Universum zu gebären, das sich seitdem in einem ständigen Wechsel von Licht und Dunkelheit bewegt. Und auf diesen Abfolgen beruht sowohl die Zeit als auch das Leben der Menschen. Als große Lichter schuf Gott „die Sonne, um den Tag zu regieren", aber auch „den Mond und die Sterne, um die Nacht zu regieren".
In geistiger Hinsicht wird Licht mit Leben und Gott selbst identifiziert, während Dunkelheit Bedrohung und Tod bedeutet.
Jesus ist das Licht der Welt, das, das Licht des Lebens gibt und uns auf einen kontinuierlichen, verwandelnden Weg des ewigen Lichtes und der Strahlkraft der Auferstehung ruft.
Der Mensch muss sein Leben mit der Quelle des Lichtes Jesus, verbinden. Er wird von Gott „in sein wunderbares Licht" gerufen, in das Licht des Herrn, weg von den Werken der Finsternis und den Abenteuern der Sünde.
Der Herr sendet denen, die seinen Geboten folgen, den Heiligen Geist, der ihren Verstand und ihr Herz erleuchtet und auf diese Weise, zur Vereinigung mit Gott, führt.
Das Anzünden von Kerzen ist ein wichtiger Teil des Orthodoxen Christentums und des Judentums.
Das abendliche Anzünden der Kerzen am Freitag markiert den Beginn des Schabbats. Traditionell zündet man zwei Kerzen an, um an die beiden Gebote zu symbolisieren und sich an den Sabbat zu erinnern.
Bei den Orthodoxen ist das Kerzen anzünden ein Teil der Liturgie. Jeder Gläubiger muss seine eigene Kerze und die von seiner Verwanden anzünden.
Welche Beziehung besteht zwischen Kerzen und Spiritualität?
Das Judentum besagt:
Die Kerze hat etwas, das ihr eine geistige Note verleiht. Wenn die Kerze sich verbrennt wird Ihr Volumen kleiner.
In geistiger Hinsicht hingegen breitet sich aus, wächst und nimmt zu. Wenn ich meine Liebe mit jemand anderem teile, werde ich noch liebenswerter. Wenn wir ein geistiges Geschenk machen, gewinnt der Empfänger, ohne dass wir etwas verlieren. Je mehr Güte wir geben, desto mehr haben wir.
Wenn wir eine Kerze verwenden, um eine andere anzuzünden, bleibt die erste hell. Das Licht wird durch das Teilen nicht schwächer. Im Gegenteil: Zwei Kerzen zusammen haben eine größere Helligkeit und mehr Glanz.
Re: Leben nach dem Tod
von Argo am 16.03.2025 21:51
Abschließend muss ich betonen, dass Gott in seiner großen Liebe und Vorsorge sich danach sehnt, dass der Mensch zu ihm zurückkehrt, um das Leben zu leben, für das er ihn geschaffen hat, denn das ist es, was er letztendlich verdient.
Der größte Beweis für die zukünftige Auferstehung der Menschen ist jedoch die Himmelfahrt Christi, die in Bethanien stattfand.
Die Erfahrungen des „Königreiches Gottes" sind unbeschreiblich, denn sie sind nicht von dieser Welt, sondern von der anderen Welt, die wir verlassen haben und in die wir zurückkehren können.
Ιm Allgemeinen hat uns Jesus vor und nach seiner Auferstehung viele Hinweise gegeben, wie wir wandeln sollen, denn er ist nicht gekommen, um die Gerechten, sondern die Sünder zur Buße aufzurufen, die die Grundvoraussetzung für den Eintritt in das Reich Gottes ist: „Als Jesus es hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße". Markus 2,17... Schlachter Bibel
Re: Leben nach dem Tod
von Argo am 15.03.2025 19:11An allen die bei dieser Diskussion dabei sind.
Gott hat uns Menschen erschaffen mit der Einheit "Körper + Seele". Ursprünglich war vom Gott vorgesehen, dass wir in seinem "Königreich Gottes" ewig mit Gott zusammen leben könnten.
Wir Menschen sind wir nichts, unser Vater-Gott ist der König. Diese Bescheidenheit haben die ersten Menschen - und als Folge auch alle anderen - gegenüber Gott nicht gezeigt. Gott konnte mit uns nicht mehr zusammen leben, weil wir Gott nicht mehr als unseren "König" anerkannt haben. So wurden wir aus dem "Königreich Gottes" vertrieben. Unsere Einheit "Körper und Seele" wurde uns aber beibehalten.
Hätten wir Menschen den Fehler nicht gemacht - ungehorsam gegenüber Gott zu sein - würden wir heute im "Königreich Gottes" sein. Weil aber Gott barmherzig ist und unsere Fehler verzeiht, hat uns die Straffe gegeben, einige Jahre mit Mühe auf der Erde zu verbringen, und dann, wenn wir Gott als unseren "König" anerkennen, würde er sich entscheiden über jeden von uns, dass wir zurück in seinem "Königreich Gottes" kehren. Immer aber als Einheit "Körper+Seele", weil Gott so uns erschaffen hat und so will er uns sehen. Es kann nicht anders sein, dass nur unsere Seele dort existieren würde und der Körper nicht. Da sind logische Folgen die man nicht übersehen kann.
So möchte dann Gott mit uns endlich zusammen leben. Und wir werden alle Gute und Schöne Sache die wir hatten - vor der Ungehorsamkeit - wieder bekommen.
Um dieses Geschenk kann man sagen - welches Gott uns macht - zu erhalten, wurde sehr vieles getan. Gott hat seine treue Menschen auf der Erde - ähnlich wie die Könige auf der Erde welche haben - die uns zeigen was wir machen müssen um dieses Geschenk Gottes zu erhalten. So groß ist die Liebe und Barmherzigkeit Gottes gegenüber den Menschen, dass er sogar seinen einzigen Sohn als Mensch auf der Erde schickte um uns zu überzeugen dass, wenn wir sterben unsere Einheit "Körper + Seele" weiter gegeben wird.
Offenbarung Kapitel 20:
12. Und ich sah die Toten, jung und alt, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet. Und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens. Und wurden die Toten nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, und nach ihren Werken gerichtet!
13. Und das Meer gab seine Toten hin, und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die sie aufbewahrten, und jeder wurde nach seinen eigenen Werken gerichtet.
Toter Mensch: hier beschreibt die Bibel die zwei Formen des toten Menschen. Die erste Form des Todes (der erster Tod) tritt ein, wenn der Körper zum leben aufhört, aber die Seele weiter lebt. Dann wird der Körper begraben und wartet.
Die zweite Form des Todes (der zweiter Tod) ist das endgültige Ende der körperlichen und der psychischen Existenz eines Menschen. Also die Totale Vernichtung des Menschen. Er wird eintreten, wenn das Gericht Gottes stattfindet.
Die zweite Form des Todes (den zweiten Tod) hat Jesus besiegt. Und als Sieger ist triumphierend zu seinem Vater mit Körper und Seele aufgegangen. Er ist als erster auferstanden, weil ER Gott war. Alle anderen Tode Menschen die bis zu Gericht Gottes (der X-Tag) geben werden, bekommen das Urteil Gottes und bleiben beim Gott oder werden sie in das ewige Finsternis geschickt welches weit weg von Gott ist. Das hängt mit Ihren Taten auf der Erde zusammen (siehe Offenbarung...).
Alle Menschen vor und nach Jesus erleben zuerst der ersten Tod, den biologischen Tod.
Die Auferstehung wird für alle Menschen erst kommen, wenn Gott dafür sich entschieden hat. Bis dann bleibt der Mensch begraben und wartet bis er wieder AUFERSTEHT. Das Wort sagt selbst die ganze Wahrheit.
Das Warten der Seelen vor den Toren des "Königreiches Gottes" die von Jesus ausgewählt wurden, wird angenehm sein. Das Warten der Seelen vor den Toren des Hades die von Jesus nicht ausgewählt wurden, wird unangenehm sein.
Re: Leben nach dem Tod
von Argo am 14.03.2025 21:20Hallo Burgen!
In der Offenbarung im Kapitel 11 steht über zwei Prediger die 1.260 Tage auf der Erde predigten.
3. Und ich werde meine zwei Zeugen den Befehl geben, und sie werden ein tausend zwei hundert sechzig Tage lang in Säcke gekleidet, prophezeien. Sie sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchten, die vor dem Herrn der Erde stehen.
5. Und wenn ihnen jemand schaden will, kommt Feuer aus ihren Mündern heraus und ihre Feinde werden zerfetzt, und wenn ihnen jemand schaden will, muss er ausgerottet werden.
6. Sie haben die Macht, den Himmel zu schließen, damit es an den Tagen, die sie prophezeien, nicht regnet. Und sie haben Macht über die Gewässer und können sie in Blut verwandeln und sie können die Erde mit jeder Wunde treffen, wann immer sie wollen.
7. Und wenn sie ihre Mission erfüllt haben, wird das Monster - das aus den Tiefen der Erde kommt - gegen sie kämpfen und sie besiegen und töten.
8. Und ihr Leichnam wird auf dem Platz der großen Stadt bleiben, die geistlich Sodom und Ägypten genannt wird, wo der Herr dieser beiden Märtyrer gekreuzigt wurde.
9. Und sie werden von den Völker und von den Stämmen und von den Fremdsprachigen und von den Nationen ihre Leichen dreieinhalb Tage lang sehen und sie werden ihre Leichen nicht erlauben in einem Grab zu legen.
10. Und die Bewohner der Erde werden sich freuen über alles, was geschehen ist, und Geschenke werden untereinander ausgetauscht werden, weil diese beiden Propheten die Bewohner der Erde gequält haben.
11. Und nach dreieinhalb Tagen, Lebensatem vom Gott drang in sie ein, und sie standen wieder auf ihren Füßen, und die, die sie gesehen haben, fürchteten sich sehr.
12. Und ich hörte eine große Stimme vom Himmel zu ihnen sagen: Komm her! Und sie stiegen mitten in einer Wolke zum Himmel auf, und ihre Feinde sahen es.
13. Und an jenem Tag geschah ein großes Erdbeben, und ein Zehntel der Stadt wurde zerstört, und siebentausend Menschen wurden bei dem Erdbeben getötet, und die anderen erschraken und verherrlichten den Gott des Himmels.
14. Die zweite Wunde ist vorbei, die dritte Wunde kommt schnell.
Gott hat seine Heiligen... (hier vertreten durch zwei Prediger) auf die Erde geschickt die mit den Gaben des Heiligen Geistes und die Freude, Weisheit, Tugend und das Licht Gottes beschenkt wurden, um die Menschen zu überzeugen und ihnen Gott näher zu bringen. Neben der Fähigkeit, das Wort Gottes zu predigen, können diese Menschen mit der Hilfe und Kraft Gottes Wunder vollbringen, wie es Jesus Christus tat.
Dreieinhalb Jahre lang predigten die beiden Prediger überall das Wort Gottes. Sie offenbarten den Menschen die Werke des Bösen und retteten sie vor ihrer zerstörerischen Wut. Aber das Böse siegte, wie so oft im Leben. Die bösen Menschen töteten die beiden Zeugen Gottes und legten ihre Leichen auf den Platz der großen Stadt, die Sodom ähnelt, damit die Menschen sie sehen und sich über den Sieg des Bösen freuen können. Doch diese Freude wird nicht lange anhalten.
Dreieinhalb Tage ... werden ihre Leichen auf dem großen Platz der Stadt sein - nicht mehr - denn der allmächtige Gott wird sie auferwecken und in einer leuchtenden Wolke in den Himmel zu sich holen. Jeder, der dieses erstaunliche Ereignis sah, hatte Angst. Und an diesem Tag folgte ein großes Erdbeben. Und die Katastrophe war groß und viele Menschen verloren ihr Leben (siebentausend). Unter den Menschen dieser Stadt herrschte große Unruhe. Diejenigen, die überlebten, zeigten Reue für die Gräueltaten, die sie an den beiden Predigern begangen hatten. Sie hatten mit eigenen Augen gesehen, wie mächtig der Gott des Himmels ist und verherrlichten ihn. Durch die Gnade Gottes hoffen sie, das Tor zum Himmelreich zu finden, das Jesus Christus nach ihrem Tod (dem ersten Tod) öffnen wird.
LG Argo
Re: Leben nach dem Tod
von Argo am 14.03.2025 18:04Hallo Burgen!
Du schreibst: Hast du zB eine Interlinear Bibel mit herangezogen? Oder einen neutestamentlichen Kommentar hinzu gelesen und bedacht?
Ich habe vieles gelesen diese gerade nicht. Wenn du so lieb bist schreib die Texte die zum Thema gehören und dann könnten wir über dieses dirkutieren. Ich finde es immer interessant wenn sich Menschen über dieses wichtige Thema interessieren.
LG Argo