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Argo

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Re: Erfahrung mit dämonischer Belastung/Besetzung – Austausch gesucht

von Argo am 30.05.2025 10:18


Danke nusskeks für deine recht gute Unterstützung meines Vorgehens. Ich glaube wenn man Hilfe braucht egal in welcher Form, muss man sie nicht verweigern. Die Erfahrung im Leben die man selbst macht, hilft vielleicht jemanden, wenn er sie ernst nimmt. 

Schönen Tag

LG

Argo

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Re: Erfahrung mit dämonischer Belastung/Besetzung – Austausch gesucht

von Argo am 30.05.2025 00:04

Hallo EmelyEs

   Grüß Gott in der Runde dieses Forums. Auch der Teufel hat hier eine Bedeutung, aber eine besondere: Er ist das Gegenteil Gottes. Gott will das Gute für uns, der Teufel will das Schlechte für uns. Ich selbst habe mit Ihm reichliche Erfahrung gehabt und habe immer noch, weil ich ein Sünder bin. Aber mein Enkelkind hatte mit 11 Jahren eine böse Erfahrung erlebt. Ob der Teufel oder seine psychische Entwicklung Ihn belastet hat, kann ich mit Sicherheit nicht sagen. Meistens hat der Mensch psychische Probleme die zu Erscheinungen führen können die man glaubt, dass der Teufel Ihn verfolgt. Das muss man unbedingt differenzieren. Psychische Probleme haben meistens nicht teuflischen Hintergrund.

   Der Junge hat böse Stimmen gehört die Ihn oft besucht haben. Natürlich war für uns  beunruhigte Angelegenheit. Er fang mit Psychotherapie an die Ihm gut getan hat. Seine Psyche ist beruhigt worden und hat es überstanden. Heute mit 15 ist ein selbstbewusster Junge der alle diese Erfahrungen die er gemacht hat nicht mehr sein Leben belasten. Wichtig ist, dass wenn so was passiert sofort gegensteuern damit das Böse nicht weiter entwickelt wird und gestoppt wird.

Viel Erfolg bei dieser Suche die viel Glaubwürdigkeit und Spitzengefühl erfordert bei der Auswahl von Erzählungen.

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Argo

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Re: DIE UNGERECHTIGKEIT

von Argo am 29.05.2025 23:05

Hallo  nusskeks

Meine Gadanken zu deiner Argumantation über Rechtfertigung und was die Bibel dazu sagt.


Der Mensch sollte sich fragen: wie kann ich wissen, ob mein tägliches Handeln gut ist? Das heißt, ob es zum Guten ist? Vom Guten aus und zum Guten hin? Ob es positiv ist, ob es mich und andere wirklich zufriedenstellt? Ob es im Einklang mit dem Höheren, dem Geistigen, mit wahrer Liebe und Weisheit steht?

Eine Gewissenheit, dass ich im Leben den richtigen Weg eingeschlagen habe, habe ich wenn ich Jesus und den Heiligen Geist in meinem Herzen eingeschlossen habe. 

Selbstverständlich erklärt uns Gott als unschuldig wenn wir an Jesus glauben. Aber was bedeutet: wenn wir an Jesus glauben? Müssen wir nichts mehr tun? Alles was wir machen wird von allen Anderen mit denen wir zusammenleben akzeptiert? Alles in unserem Leben wird bestens sein? Wir bekommen alles mühelos und reichlich? In diesem Fall müssten wir keine Sünder mehr sein?

Was sagt die Bibel dazu: Wir lesen den 3ten Römer Brief bis zum Ende. Da steht in der Vers Röm. 3, 31 folgendes: Da wird jemand fragen: Schaffen wir etwa das Gesetz um des Glaubens willen ab? Das sei nicht so! Wir schaffen das Gesetz nicht nur nicht ab, sondern wir halten es aufrecht und geben ihm Autorität.   

Was bedeutet das: Durch Jesus anerkennen wir automatisch die Gesetze und halten wir so weit es geht auch ein. D.h. wir lügen nicht, wir lieben alle Menschen, wir haben die göttliche Gerechtigkeit in uns, lieben den Frieden wir sind treu und vieles andere was Jesus in sich hat. D.h. wir halten aufrecht die Gesetze. Natürlich alles schaffen wir es nicht aber wir probieren es und versuchen immer besser zu werden.

Du muss vor Gott dich nicht rechtfertigen wenn du an die Gesetze haltest. Gott verlangt von dir nicht Perfektion aber doch Rechtfertigung weil du eben Sünder bist. Du kannst nicht machen was du willst! Auch wenn du an Jesus glaubst.

Röm. 7,25: Ich danke Gott, der mich befreit und errettet hat durch Jesus Christus, unseren Herrn. So diene ich nun zwei Herren: Mit meinem Verstand diene ich dem Gesetz Gottes, mit meinem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.

Deine Argumentation kann nur dann Gültigkeit haben wenn du nicht in einer Gesellschaft wie unsere lebst wo der Teufel anwesend ist und wenn du nicht ein Sünder bist.

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Argo

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Re: DIE UNGERECHTIGKEIT

von Argo am 28.05.2025 18:11

Hallo nusskeks

danke für deine Ergänzungen zu meinen eigenen Gedanken. Um Meister des Lebens zu werden müssen wir selbst viel tun. Jesus ist in uns und hilft uns dabei, wenn wir richtig handeln.

Ich hatte einen guten Nachbar und guten Freund mit dem ich gemeinsam die Versammlungen besucht habe. Er hat den Heiligen Geist empfangen, hat er behauptet, und hat ständig Predigen gehört. Er hat aber oft mit mir gestritten - mir unrecht getan - wegen Kleinigkeiten. Jedes Mal als wir uns zerstritten verabschiedet haben, ist er kurze Zeit später zu mir wiedergekommen und hat er sich entschuldigt mit der Ausrede der Teufel hat Ihn dort hin geführt. Er hat die Schuld nicht auf sich genommen sondern hat er immer den Teufel beschuldigt. Ich war nicht Böse oder sonst was gegen Ihn und habe ihn immer akzeptiert mit Beschuldigungen oder ohne. Für mich war der Konstantin mein Freund und mein Nachbar. So wie er mit seiner großartigen Nachbarschaft und Gastfreundlichkeit ist. War wie ein Bruder für mich. Mit der Zeit hat er bemerkt, dass seine Art des Benehmens nicht korrekt war und hat sich verbessert. Er hat mit mir nicht mehr gestritten und war ich für Ihn ein vertrauensvoller Person.

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DIE UNGERECHTIGKEIT

von Argo am 28.05.2025 08:21


   Fast alle Menschen kämpfen für ihre Rechte und werden wütend, wenn sie diese nicht bekommen. Und weil wir von allen anderen Fairness erwarten, setzen wir uns nicht mit unserem eigenen unfairen Verhalten oder unserer eigenen Ungerechtigkeit auseinander. Das ist oft widersprüchlich und irrational.


Zwei Beispiele:

   Angenommen, zwei Brüder besitzen gemeinsam 10 Hektar Land. Menschliche Gerechtigkeit bedeutet, dass jeder 5 Hektar bekommt. Göttliche Gerechtigkeit bedeutet, dass jeder bekommt, was er braucht. Wenn ein Bruder sieben Kinder hat und der andere zwei, oder wenn der Beruf eines Bruders schlechter ist als der des anderen, sollte derjenige, der mehr braucht, mehr bekommen. In diesem Fall wäre es ungerecht, wenn beide gleich viel hätten. Aber der Mann glaubt nicht, dass sein Bruder Schwierigkeiten hat. Er versteht nicht, dass die göttliche Aufteilung gerecht ist. Man sagt ihm, man müsse seinem Bruder in Not helfen, und er fragt: Warum? Ich tue ihm nichts Unrechtes ...

   Als Lots Hirten sich um Weideland stritten, kam Abraham zu Lot und sagte: „Es ist nicht gut, dass wir streiten, wir sind Verwandte. Was ist besser für dich und deine Schafe? Willst du nach rechts oder nach links gehen?" Lot ließ sich von seiner menschlichen Seite leiten und wählte Sodom und Gomorra wegen der grünen Weiden. Abraham handelte mit göttlicher Gerechtigkeit und wurde von Gott reich belohnt, während Lot am Ende große Verluste erlitt.

   Es ist schwer für einen Menschen, ungerecht behandelt zu werden und sich nicht zu wehren oder verletzt zu fühlen. Dies muss gelernt und zur Gewohnheit werden, damit niemand Böses in sich trägt.

   Wenn wir eines Tages lernen, Recht und Unrecht zu lieben, kann uns niemand mehr stören, und das Leben auf Erden könnte für uns zum Paradies werden.

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Re: Warum das Herz Zeichen so beliebt ist?

von Argo am 26.05.2025 22:05

Hallo nusskeks,

ich finde es gut, dass wir uns Gedanken austauschen. Ich antworte dir auf die Frage der Gerechtigkeit die jeder Mensch in seiner Seele festgeschrieben hat, und sage dir, dass ohne sie eine Gesellschaft, ein Staat nicht funktionieren würden. Verwechsle sie nicht mit der Gerechtigkeit Gottes. Den Gott ist Gott und Mensch ist Mensch.

Die menschliche Gerechtigkeit ist von Geburt an dem Menschen angeboren. Das Gefühl für Gerechtigkeit oder das Gerechte, welches in ihnen stecken, reicht es aus, damit eine Gesellschaft funktioniert? Ja wenn die Menschen sie benützen. Und tatsächlich die meisten Menschen benützen sie. Auch die Gerichte schaffen es, dass die Menschen sie benützen. So bleibt die Welt noch gut!

Im Laufe des Lebens eines Menschen – schon von der Schule an – wird er mit Ungerechtigkeiten konfrontiert. Ungerechtigkeit, die man nicht stoppt, wird weiter gehen, sich ausbreiten und sich verewigt. Wie stoppt man sie? Das ebenfalls angeborene Gewissen übernimmt diese Aufgabe (Siehe Römer Brief...).

Es gibt das Wort Gut und das Wort Gerecht. Zwischen diesen beiden Bedeutungen ist zum unterscheiden, dass das Gut unbestimmt ist und jeder es mit seinen eigenen Vorstellungen bewerten kann, während das Gerecht streng und absolut ist, weil alle Menschen von Gott das gleiche erhalten haben. Es bleibt dort in unsere Seele. Es kann weder verändert noch abgeändert werden. Es bleibt ein Gesetz des inneren Herzens..., das durch ein bestimmtes Verfahren benützt werden kann.

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Re: Warum das Herz Zeichen so beliebt ist?

von Argo am 24.05.2025 22:57

Hallo Burgen,


nett, dass du mit Aufmerksamkeit meine Stellungnahme zum inneren Herz.. des Menschen gelesen hast, wie dieses arbeitet und welchen Anteil bei der Entwicklung des menschlichen Lebens und der Schöpfung trägt. Man muss zwischen unsere innere Welt...(Seele und Geist) die gleich unser inneres Herz... repräsentiert und unsere geistige Welt...(Geist), unterscheiden.

Das Wort Seele bezieht sich auf beide... Existenzen des Menschen. Das Immaterielle und Unzerstörbare, aber auch das Materielle. Es geht nämlich um den psychosomatischen Menschen. Die Seele erscheint als immaterielle und unzerstörbare Substanz, die vereint mit dem Geist den inneren Menschen(das Herz...) ausmacht. Es befindet sich im Körper und verleiht ihm seine Einheit. Im Grunde genommen bedeutet Seele also Leben. In diesem Sinne können wir uns, wenn wir das Wort Seele verwenden, auch auf die gesamte Person beziehen, ob lebendig oder tot ist. Wir hören häufig den Satz: Da waren so viele Seelen, um eine Menschenmenge zu beschreiben.

Der Geist ist Gottes Lebenshauch im Menschen, den Tiere nicht haben. Der Geist ist ein Geschenk Gottes an den Menschen. Er ist sein wichtigstes immaterielles Element, das ihm die direkte Kommunikation mit dem Geist Gottes ermöglicht und für sein geistiges Leben verantwortlich ist. Gott offenbart, dass wir nur durch unseren Geist mit ihm kommunizieren können. Dies wurde der Samariterin von Jesus Christus persönlich und durch Offenbarung bestätigt:

JOHANNES 4:24 Gott ist Geist, und die Ιhn anbeten, müssen Ιhn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Das Herz... ist der Raum, in dem das Licht Gottes scheint wo Gott ewig gepriesen wird. Dieser Raum der vielen unbekannt ist, belebt den Menschen.
Reines Herz haben diejenigen, die ein reines Gewissen und leuchtende Taten haben, die aus einer inneren Güte entspringen. Die Reinheit des Herzens ist mit reiner Anbetung verbunden.
Jesus und der heilige Geist sind die Hauptperson die uns im Leben begleiten wenn wir es wollen. Bei den Predigen hört man ausführlicher was in der Bibel steht, etwas nützliches für unser seelisches Gleichgewicht, für etwas was unsichtbar ist, aber spürbar ist. Damit wir das Gotteswort in die Praxis einsetzen, sagt uns Jesus Christus: folge meine Gebote die in deinem Herzen...sich befinden. So kannst du ein Schüler von mir werden. Jesus erweckt in uns ein Gefühl welches uns auf unsere Pflichten erinnert. Unser Herz... bekommt plötzlich Leben und erweckt in uns das Gute. Wie das geschieht, erzählt uns Apostel Paulus in seiner Römerbrief.

Ich sehe wie wichtig das erwecken des Herzens... in uns ist und frage ich mich: um dieses Ziel zu erreichen ist die Arbeit der Kirchen oder der Prediger oder das lesen der Bibel ausreichend?

Da die Bibel unsere Seele widerspiegelt bedeutet, dass die Kirche unsere Seele ansprechen sollte. Dass sie unsere Seele heilt. Obwohl sie die erste Adresse für die Heilung der Seele ist, überlässt diese Arbeit heute den Psychologen. Sie mag lieber in die Öffentlichkeit zu zeigen, große Feste feiern aber für den Patienten Mensch hat sie wenig Zeit.

Man liest die Bibel, lebt man nach der Bibel, wie sicher sind wir, dass wir Jesus Schüler sind? Wie sicher sind wir, dass wir neugeboren sind? Das innere Herz... kann uns Antwort geben.

Wir lesen die Bibel, wir hören Predigen, wir sagen, dass wir an Jesus Christus glauben, wir behaupten, dass wir den heiligen Geist empfangen haben. Wir leben aber als Mensch unter anderen Menschen. Wir sind wie die anderen Menschen Sünder. Wie sicher sind wir, dass wir Schüler Jesus sind? Wie sicher sind wir, dass wir keine Fehler machen, wenn wir unsere Fehler nicht merken weil niemanden haben der uns sagt, dass wir was falsches gemacht haben? Wir leben also ein zufälliges Leben, obwohl wir behaupten, dass wir an Jesus glauben.

An Jesus glauben ist eine Verpflichtung von uns nämlich: möglichst wenige Fehler zu machen und unsere Fehler zu korriegieren. 
Der Sohn Gottes wurde nicht offenbart, um den Glauben an die Heilige Dreifaltigkeit zu verbreiten, sie zu verherrlichen, sondern um die Werke des Teufels zu zerstören. Und nachdem diese jedem erklärt wurden, der an ihn glaubt, wird er jedem Gläubigen die Geheimnisse der Gottes-Lehre anvertrauen. Diejenigen, die trotzdem durch die Offenbarung des Sohnes Gottes von den Werken des Bösen(Sünden) nicht befreit wurden, dürfen nicht als Schüler Jesus antreten.
Also damit das nicht passiert und wir Schüler von Jesus sein könnten, müssen wir uns von unser inneres Herz... kontrollieren lassen. Diese Kontrolle übernimmt unser Gewissen. Es freut sich wenn wir was gutes tun und antwortet uns positiv oder ist es traurig und sagt es uns. Es bleibt bei uns es zu bewerten und entsprechend zu reagieren. Wenn wir keine Reaktionen - positiv oder negativ - spüren sind wir sicher keine Anwärter um Schüler Jesus zu werden. 
Gott, Jesus und Heiliger Geist tragen bei, dass der Verschleiß der Menschheit und der Schöpfung sehr sehr langsam vor sich geht, doch aber stattfindet, wie in der Apokalypse festgeschrieben ist.
Gott mit seiner Geduld und Freude an seinem Werk will, dass wir die Schöpfung erhalten, allerdings nicht ewig, denn die Ewigkeit kann nur Gott beanspruchen.

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Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

von Argo am 24.05.2025 19:48

Hallo Cleopatra,

Rom. 1:18 Und es gefiel Gott, die Gerechtigkeit aus Glauben zu geben, weil die Werke der Welt so beschaffen sind, dass durch sie der Zorn Gottes vom Himmel her offenbart wird über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der gottlosen Menschen, die, obwohl sie die Wahrheit erkannt und behalten haben, doch in Ungerechtigkeit leben.

Rom. 1:19 Denn die Erkenntnis Gottes und seines Willens (soweit der Mensch sie begreifen kann) ist ihnen offenbar und bekannt. denn Gott selbst hat es ihnen gezeigt.

Rom. 1:21 Denn obwohl sie den Allweiser und Allgütiger Gott durch die Schöpfung kannten, priesen sie ihn nicht als den wahren Gott für seine Größe und dankten ihm nicht für seine unzähligen Wohltaten, sondern wurden durch ihre dummen und falschen Überlegungen über Götzen und sündiges Leben in die Irre geführt, und ihr unlogischer Sinn wurde verfinstert.

Das alles deuten an Sünden die die Menschen erzeugen obwohl sie die Wahrheit kennen. Obwohl die Menschen wiesen was Gerechtigkeit ist leben sie in Ungerechtigkeit. Die Gerechtigkeit ist den Menschen angeboren. Sie tun aber die Ungerechtigkeit die nicht in ihren Seelen eingeschrieben ist lieber, als die Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit benützen sie in ihrem Leben nicht. Das ist was der Paulus festgestellt hat.

Damit so etwas nicht geschehen kann, hat Gott uns ein Kontrollorgan in unserem Herz... mitgegeben, dass wir es merken wenn wir ungerecht sind. Dieses Organ erzeugt in uns eine Reue für unsere schlechte Entscheidungen. Wenn wir 1000Euro stehlen - etwas Ungerechtes tun - und nachher schlechtes Gewissen für unsere Tat bekommen, dann zeigen wir eine Reue. Somit stellen wir fest, dass wir etwas ungerechtes gemacht haben und korrigieren wir uns. Dieses Organ ist unser Gewissen. Wir können dieses Organ ausschalten – nicht gewissenhaft leben - wie wir auch die Gerechtigkeit mit der Ungerechtigkeit ersetzen können, dann bekommen wir kein schlechtes Gewissen und schlafen wir mit der Vorstellung, dass alles im Leben für uns den richtigen Weg laufen... Wir werden sicher nicht deswegen sterben, aber Gott merkt unsere schlechte Entscheidungen und vergisst sie nicht.

Das Alpha und Omega sind religiöse Symbole des Christentums und haben die gleiche Bedeutung mit Anfang und Ende und Erste und Letzte. Dem Alten Testament zufolge hörte der Prophet Jesaja, wie Gott zu ihm sagte: „Ich bin der Erste und der Letzte. Außer mir gibt es keinen anderen Gott." Am Anfang der „Offenbarung" des Johannes (1,4) steht der Satz: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende", der Herr sagt auch „der, der ist und der, der war und der, der kommt" (= der, der existiert, der war und der existieren wird).

 

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Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

von Argo am 22.05.2025 18:44

Hallo nusskeks

   Ich erkläre dir warum ich großen Wert auf die Bedeutung der richtigen Funktion unseres inneren Herzens... lege.

   Die Bibel ist das größte Lehrbuch des Lebens eines Menschen. Unser Leben besteht aus einem geistigen Teil d.h. ein Teil ohne Masse und eins mit Masse welches unser Körper ist. Beide müssen so zusammenarbeiten damit das Leben des Menschen funktioniert, so wie Gott der Schöpfer des Lebens vorgesehen hat.
   Die Bibel gibt uns Hinweise wie wir mit unserer geistigen Welt umgehen müssen. Der Körper führt aus was unser Geist (die Seele) ihm sagt... So entstehen die Werke...(im Sinne Gottes - die gute Werke) des Menschen auf dieser Welt.
   Der Mensch produziert eine breite Palette von "Werken". Sie können entweder mündliche Werke sein, schriftliche, oder Gegenstände sein... (wie Kunstwerke, wissenschaftliche Erkenntnisse, oder technologische Innovationen, etc... ) die eine Substanz haben. Jedes Werk... spiegelt unser Leben.
   Ein Leben wie ich es gerade beschrieben habe kann nur entstehen, wenn die geistige Welt des Menschen ausschließlich das macht was in der Bibel steht.
   Die Realität ist aber anders, weil auf der Welt der Teufel existiert. Sie ist auch eine geistige Quelle die ohne Lehrbuch sogar die Menschen beeinflussen kann. Die Werke.. die der Mensch durch den Einsatz der geistigen Welt des Teufels hervorbringt, sind Werke die das Gegenteil sind von diesen die durch den Einsatz der geistigen Welt des Gottes hergestellt werden.
   Als Beispiel für den einzelnen Menschen nenne ich dir den Hass (ein Produkt der ungeschriebenen Lehre des Teufels) der den Mensch zu Gewalttaten führen kann. Siehe Terroranschläge von einzeln Personen. Da wird der Täter selbst zerstört und die betroffenen unschuldige Menschen auch. Das bringt zum Verschleiß der Menschheit. Als Beispiel für eine Gruppe von Menschen nenne ich dir die Entwicklung und Herstellung von Waffen für die Vernichtung der Menschen. Wenn sie eingesetzt werden vernichten sie einen großen Anteil nicht nur von Menschen aber auch von ihrem Gut was sie selbst produziert haben.
   Warum habe ich diese lange Einführung in die Welt der Funktion des Lebens eines Menschen auf die Erde gemacht? Es ist sowieso alles bekannt. Ja das stimmt, aber wenn es bekannt ist, warum macht der Mensch immer wieder das was er nicht machen sollte? Hier ist die Antwort, die wenige Menschen in Anspruch nehmen: Er benützt nicht sein Gewissen. Sein inneres Herz... arbeitet nicht richtig.
   „Hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht..." ist die allgemeine Ausrede von Menschen, deren Entscheidungen nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Sie sind sich ihrer Handlungen bewusst. Aber warum tun sie oft etwas, das keine guten Ergebnisse bringt? Tun sie das bewusst? Meistens nicht. Also muss sie jemand dorthin führen. Die Wissenschaft hat bereits bewiesen, dass wir die Träger unserer Fehlentscheidungen sind, nicht aber deren Urheber. Dies erkennen wir, wenn wir die Fehler anerkennen, die wir bei unseren Entscheidungen gemacht haben.  Wenn wir die Fehler nicht erkennen haben wir in unsere Seele viele von den eingeschriebenen Gesetze des Herzens... deaktiviert. Wenn wir aber nach unsere Tat ein schlechtes Gewissen bekommen, dann ist uns klar, dass wir nicht die geschriebene Lehre Gottes eingesetzt haben, sondern die ungeschriebene des Teufels. Also entweder müssen wir uns erneuern oder verschleißen wir uns weiter und alle anderen die mit uns mitgehen d.h. die Menschheit und mit Ihr die gesamte Schöpfung.       Als Einzelpersonen wenn wir uns nicht erneuern verschleißen wir uns seelisch und körperlich so stark, dass wir den Tod schneller erreichen und nach dem Tod unsere Hoffnung statt auf ein ewiges fröhliches Leben im Paradies... die Hölle erreichen könnten, die ewige Dunkelheit uns verspricht. 
   Als Gruppe von vielen Menschen, wenn diese Gruppe nur den Willen des Teufels folgt, folgt danach die Zerstörung der Erde die uns Herberge anbietet.
So erklärt sich der Verschleiß der Erde und aus was er abhängig ist. Wenn so weit ist und die Menschen mehr den Teufel  folgen als den Gott und die Erde unwiderruflich zerstören, dann erfolgt das was in der Apokalypse steht. Eine neue Erde ein neues Leben ein neuer Himmel.

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Argo

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Re: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

von Argo am 21.05.2025 09:43

Guten Morgen nusskeks

    Gott hat den Menschen Verwalter seiner Schöpfung die auch die Erde beinhaltet, gemacht. Wenn der Mensch sündigt - indem er z.B. die Gewässer der Erde durch Chemikalien verschmutzt - ist nicht die Erde betroffen? Die Erde „schmerzt" sagt der Apostel Paulus in seinem Römer Brief unter der Sünde des Menschen. Es kann nicht sein, dass der Mensch seine verschmutzte Abwässer in das Meer oder unter die Erde leitet und dieser Erde nichts passiert. Der Erde selber wäre froh, dass ihr nichts passieren würde, aber Gott hat sie unter der Herrschaft des Menschen unterworfen, der dem Verschleiß unterworfen ist. Automatisch wird die Erde zerstört, nicht von Gott sondern von den Menschen.
   Gott ist aber gerecht und bestraft jetzt schon diese Menschen die die Erde zerstören. Diese Wahrheit ist in einem großen Teil der Apokalypse offenbart. Warum ist so? Weil Gott einfach seine Schöpfung für längere Zeit erhalten will. Er hat mit den Menschen Geduld und will, dass sie besser werden, ihre Fehler einsehen wie z. B. die schmutzige Abwässer reinigen und so weniger Verschleiß der Erde zuführen. Und das geschieht.

   Gott liebt seine Schöpfung und will sie nicht so schnell sehen, dass sie eingeht. Diese Realität erfährt fast jeder Mensch der auf dieser Welt lebt. Wir haben Gott der uns schützt und hilft uns, wenn wir Probleme haben.
   Sehr viele Menschen auf dieser Welt folgen den Ruf ihres Herzens und versuchen die Erde und sich selber nicht zu schmerzen, und so wird die Erde uns für sehr, sehr lange... Zeit erhalten bleiben. Nicht aber ewig.
 
   Man muss das Wort Gottes immer in der Realität umsetzen, denn das Leben besteht nicht nur aus dem Wort Gottes aber aus seiner richtigen Umsetzung in unserem Leben. Es ist richtig wie du sagst: Die Botschaft der Bibel ist: "Hoffnung auf ein gerechteres Leben jetzt und nach unserem Tod, ein Leben mit Gott in seinem Gottesreich".  

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