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Bibelfundi

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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)

von Bibelfundi am 21.10.2024 13:11

ich habe auf meiner seite eine wort für wort analyse für jedes Buch des NT: www.grundtexte.de

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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)

von Bibelfundi am 19.10.2024 14:09

nein ich meinte das wiedererlangsungs NT.

Die von dir erwähnte Bibel ist sehr gut.

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Bibelfundi am 17.10.2024 16:27

Danke für diese Ausführungen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.10.2024 16:27.

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Bibelfundi am 16.10.2024 17:26

siehe 1.Kor.13, 1: wenn ich in  Sprachen der Engel oder Menschen redete.....

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Bibelfundi am 16.10.2024 14:13

Es sind himmlische Sprachen, die niemand erlernt hat, ausser in der Gemeinde, wo es einer Auslegung bedarf.
Wenn aber die Schrift sagt, dass es zu unserer Erbauung dient, wäre es für alle gut.

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Bibelfundi am 16.10.2024 12:24

Um es auf den Punkt zu bringen: Es heisst in 1.kor.14: Ich möchte dass ihr alle in Zungen beten könntet, denn wer in Zungen betet, erbaut sich selbst weil er Geheimnisse Gottes betet, weil der Verstand nicht betet, sondern der menschliche Geist.
Das allein sollte genügen, diesees Beten zu wünschen.

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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)

von Bibelfundi am 15.10.2024 16:35

Zitat:
Ja, die Texte sind Wort für Wort direkt aus dem sprachlichen Grundtext übernommen.
Also nicht geschönt und poliert. Daher teilweise sperrig, vielleicht ursprünglicher
in der Bedeutung.

Muss es richtigstellen, diese Bibel ist die Luther 1912 und nicht direkt aus dem Grundtext.

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Bibelfundi am 15.10.2024 12:24

Ich dachte an das biblische Zungenreden und das Beten im Geist, nicht an sonderbares.

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Bibelfundi am 14.10.2024 19:31

10 gute Gründe für das Beten im Geist
von Ingolf Ellßel, ehem. Präses des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP)

1. In Apostelgeschichte 2,4 steht geschrieben: „Und sie wurden alle mit dem Heiligen Geist
erfüllt und fingen an. in anderen Zungen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab", Es
ist das Anfangszeichen oder das Zeugnis für die Taufe im Heiligen Geist. Es ist das
übernatürliche Zeichen, wie es in der Bibel verheißen wurde. Jeder, der so „im Geist betet",
macht sich selbst und anderen bewusst, dass Gott sein Wort immer noch erfüllt. In
Apostelgeschichte 10,46 lesen wir, woran die jüdischen Christen erkannten, dass die Heiden im
Hause Kornelius den Heiligen Geist empfangen hatten." Sie hörten sie in Zungen reden und Gott
hoch preisen"

2. In der Bibel wird uns unter anderem ein geistliches Ergebnis der Zungenrede mitgeteilt: Wer in
Sprachen redet, erbaut sich selbst (1 Korinther 14,4). Die urtextliche Bedeutung von Erbauung
kann man aus der modernen Sprache auch mit „aufladen" besser wiedergeben. Es geht hierbei um
geistliche Kraftaufladung des inneren oder neuen Menschen. Der wird ja nicht ständig ab- und
wieder aufgebaut, sondern er lässt im Alltag Kraft und bedarf neuer Kraft. Andere Bibelausleger
sprechen hier vom „auftanken".

3. „Wenn ich in Zungen bete, so betet mein Geist,... " (1 Korinther 14,4). Die Bibel lehrt uns,
dass der Mensch im Garten Eden durch den Sündenfall im Geist gestorben ist. Jesus predigt die
Wiedergeburt des menschlichen Geistes (Johannes 3, 6+7). Alle Gaben, die Gott dem Menschen
geschenkt hat, müssen durch Training entwickelt werden. Der Körper, Verstand, usw. auch der
wiedergeborene Geist. Die Zungenrede lässt den Geist beten. Ein wunderbares Training mit
guten geistlichen Folgen.

4. Der Verstand darf sich Ausruhen, „...aber mein Verstand ist ohne Frucht" (1 Korinther 14,14).
Wir sind von Kind an in der Verstandesschulung. Die Verstandesprüfungen schlagen sich
jahrelang in den Zeugnissen nieder. Wer im Leben durchkommen will, muss denken, schnell und
genau. Das sind gewichtige Prägungen. Jetzt sagt uns die Bibel: "Verlass dich nicht auf deinen
Verstand,.."(Sprüche 3,5). Ja, das ist eine vertrauensvolle Beziehung zum Herrn, der Macht hat
im Himmel und auf Erden. Zungenreden schafft Vertrauen im Geist zu Gott. Dabei darf der
Verstand ausruhen und wird nicht ein für allemal abgeschaltet. Gott bewahre, dass wir auch nur
eine seiner Gaben missachten.

5. Die Zungenrede erinnert uns an die Gegenwart von Gottes Geist. Der Vater gibt uns einen
Beistand, seinen Heiligen Geist, den die Welt nicht beachtet noch erkennt; ihr aber kennt ihn
denn er bleibt bei euch und wird in euch sein." (Johannes 14,16+17). In einer Pastorenfamilie
bekam ich ungewollt einen Wutausbruch der 17-jährigen Tochter mit. Als sie schreiend in die
Stube kam und mich dort sitzen sah, wurde sie rot und entschuldigte sich beschämt. Ich wies sie
auf den Heiligen Geist hin, der in ihr wohnte und gab ihr den Rat, sich vor ihm und nicht vor mir
zu schämen. Wer in Zungen betet, hat einen hörbaren Beweis der Gegenwart des Heiligen
Geistes in seinem Körper.

6. Wenn wir in Zungen beten, sind wir in Übereinstimmung mit Gottes vollkommenen Willen.
„Ebenso kommt aber auch der Geist unserer Schwachheit zur Hilfe. Denn wir wissen nicht, was
wir beten selten, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem
Seufzern. Der aber die Herzen erforscht...vertritt die Heiligen so." Was hier in Römer 8,26+ 27
steht ist ein weiterer Beleg des guten Gebets in Zungen. Wir wissen oft nicht, aber der Geist weiß
Dies kann sich aber auch im gelenkten Gebet in unserer verständlichen Sprache ereignen.
Manchmal auch über Bitten und Verstehen.

7. Ebenfalls wird der Glaube gestärkt. „Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf eurem heiligsten
Glauben, betet im Heiligen Geist" (Judas 20). Wem der Glauben schwindet, wer in großer
Anfechtung steht, und wer vor wichtigen Entscheidungen steht, darf sich im Glauben stärken und
erbauen.

8. „Ist aber kein Ausleger da, so schweige er in der Gemeinde;..," hier hören einige Ausleger auf
die Bibel zu zitieren. Aber es geht weiter „...er rede aber für sich selbst und zu Gott." 1 Korinther
14,28). Der Volksmund sagt: „Reden ist Silber Schweigen ist Gold" Nun, wo viel geredet wird,
geht es ohne Sünde nicht zu. Die Zunge des Menschen ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Gifts
(Jakobus 3,7). Wie groß ist die Sehnsucht nach einer Sprache mit der man noch nicht gesündigt
hat. Im Alltag sollten wir unser loses Mundwerk zügeln, aber innerlich für uns zu Gott in
Sprachen beten. Kein Schaden nach Außen, aber Gewinn nach Innen.

9. Wer so im Geist betet, redet Geheimnisse mit Gott (1 Korinther 14.2), Wie gut, dass wir nicht
alles wissen müssen. Vieles klärt sich auch ohne unser Sorgen. Oft wissen wir nicht, wie wir
beten sollen, aber im Geist reden wir die Geheimnisse unserer Lebenssituation und
Herausforderungen zu Gott. Im Geist werden wir in Kommendes eingeweiht, welches sich
durchaus in prophetische Wahrnehmung niederschlägt. Innere Gewissheit entsteht, über
Vorgänge die wir nie gesehen noch verstanden haben. „Denn Gottes Geist gibt unserem Geist
Zeugnis, dass wir Gottes Kinder sind." (Römer 8,16).

10. Wer im Geist betet, erfährt Danksagung zu Gott, ohne dass die Worte ausgehen. In 1
Korinther 14,17 lesen wir in der Abhandlung des Paulus von der Tatsache, dass wir im Geist
lobpreisen und lobsingen können Wie oft und schnell geht uns das Vokabular aus, um Gott einen
gebührlichen Dank zu bringen. In Vers 17 gebraucht Paulus den Ausdruck „Du magst wohl
schön danksagen". Und er schließt sich der Auffassung an, dass der Lobpreis im Geist
grundsätzlich schön ist und Sinn hat.
Wie empfängt man den Heiligen Geist?
„Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten mit großer Freude nach Jerusalem
zurück. Und sie waren allezeit im Tempel und priesen Gott." Lukas 24,52-53
Eine überaus fröhliche Schar, die sich da aufmachte, um nun in Jerusalem auf „die Verheißung
des Vaters" zu warten, die Jesus so formulierte:
„Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist über euch kommt, und werdet meine
Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis ans Ende der Erde."
Apostelgeschichte 1,8
Es soll darum etwas überaus Frohes sein, wenn wir sehen, dass wir mit der an sich ebenfalls so
herrlichen Wiedergeburt nochlange nicht alles „haben", dass da noch eine Taufe im Heiligen
Geist folgt; dies ebenfalls alles andere als eine Endstation — es bleibt ja immer wieder „nur"
Angeld (2 Korinther 1,22).
Frohmachend soll dies verstanden sein, wenn wir ein paar Hilfen zur Geistestaufe anführen. Lasst
uns keine biblischen Bürokraten sein mit ihren Schemata „So, und nur so"!
Unser Herr hat sich gebunden an sein eigenes Wort — aber er ist nicht Sklave von Menschen
zurechtgelegten geometrischen Formeln. „Der Herr ist Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da
ist Freiheit!" (2 Korinther 3,17). Aber doch ein paar Antworten auf die Frage: „Wie werden wir
denn getauft im Heiligen Geist?"

Buße
Eine erste Voraussetzung: „Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu
Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen"
(Apostelgeschichte 2,38). In knappen Worten: Hier sind zwei Seiten der Buße angezeigt, einmal
als Generalentscheidung, sein Leben unter die Herrschaft Gottes zu stellen — und ein demütiges
Herz, das bußfähig bleibt, alles Hohe, Anmaßende und Selbstsichere immer wieder zerbrechen zu
lassen. Wo wir uns demütigen, wirkt der Heilige Geist!
Reinigung
„Er gab ihnen den Heiligen Geist, nachdem er durch den Glauben ihre Herzen gereinigt hatte"
(Apostelgeschichte 15,8-9). Gott gibt dein Heiligstes nicht in jeden Schmutzkübel, deponiert
seine Perlen nicht in „Säue" (Matthäus 7,6). Wir müssen im Licht wandeln wollen (1 Johannes
1,7).
Unser Herr entmutigt uns dabei nicht! Denn der Heilige Geist kommt nicht als Folge unserer
Sündlosigkeit, quasi als Auszeichnung eines sündlosen Wandels, sondern er hilft uns zur
Sündenüberwindung. Reinigung durch Buße, Reinigung durch Halten des Wortes (Johannes
15,3) — und wir werden „geheiligt durch den Heiligen Geist" (Römer 15,16).

Glaube
Auch das ist sehr wichtig: „Er bitte aber mit Zuversicht und zweifle nicht ...
Denn ein solcher Mensch meine nicht, dass er vom Herrn etwas empfangen werde" (Jakobus 1,6)
— das gilt auch im Blick auf Erfahrungen mit dem Heiligen Geist. „Das sagte er mit Bezug auf
den Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten" (Johannes 7,39).
Natürlich ist die Belehrung über die Geistestaufe von Bedeutung. Wenn ich glaube, dass ich
schon alles habe, werde ich auch nichts empfangen. Eine Belehrung, die nur Zweifel und Fragen
nährt, ist eine Barrikade für weitere Segnungen, denn „...der Glaube kommt aus der Predigt!"
(Römer 10,17).
Glaube bettelt nicht. Wir bitten um den Heiligen Geist, das ist richtig. Dann aber glaubt der
Glaube, dass er empfangen hat (Markus 11,24; 1 Johannes 5,14.15). Dann werden wir nicht
jahrelang um eine Geistestaufe bitten müssen. Wir glauben, empfangen zu haben — und stellen
nicht ab auf irgendwelche Gefühle, aufs Zungenreden oder was immer.
Und wichtig ist, dass dieser Glaube durchhält, nicht nur momentan aufflammt — und, wenn sich
dann nicht die gewünschte Vorstellung erfüllt, sogleich zusammenbricht. Es ist das geringste
aller Risiken, sich auf das Wort Gottes zu verlassen: „...denn so viele Verheißungen Gottes es
gibt, in ihm ist das Ja, daher auch das Amen, Gott zur Ehre durch uns. Der aber uns mit euch
Festigkeit gibt..." (2 Korinther 1,20.21).
Dann aber muss es auch zur Erfahrung kommen. Echter Glaube wird auch zur Erfahrung des
Geglaubten führen. Die Jünger haben zehn Tage geglaubt — dann aber brach ein Sturm los und
hat sie mitsamt ihrem Haus plus Jerusalem gehörig geschüttelt. So lasst uns glauben, dass der
Herr mit Heiligem Geist tauft — und es dann auch erfahren.
Gebet
Eine Gebets- und Glaubensatmosphäre in unseren Herzen und Gemeinden ist wieder elementar
wichtig! Welch ein Lobpreis unter den Jüngern! Da war große Freude, sie waren „allezeit im
Tempel, priesen und lobten Gott" Und: „werdet voll Heiligen Geistes und redet zueinander mit
Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singet und spielet in eurem Herzen dem
Herrn" (Epheser 5,18.19).
Dabei ist es gut, den Herrn für sich allein zu suchen. Der Heilige Geist ist nicht nur in
Gotteshäusern. Und doch ist die Gemeinde darin eine große Hilfe. Sie tut ja auch den Dienst der
Fürbitte, und übrigens auch der Handauflegung. Letzterer ist keine Voraussetzung für die
Geistestaufe, kann aber eine Hilfe sein: Als „Anfangslehre" in Hebräer 6,2 aufgeführt, finden wir
die Handauflegung im Gebet mit Kranken, beim Segnen von Kindern und auch beim Empfang
der Geistestaufe (Apostelgeschichte 8,17; Apostelgeschichte 19,6).
Gehorsam
„Gott hat den Heiligen Geist denen gegeben, die ihm gehorchen" (Apostelgeschichte 5,32).
Gerade im Gebet kann uns Gott Dinge zeigen, in denen wir gehorsam werden sollen. Er kann uns
zeigen, dass etwas in Ordnung zu bringen ist — ich habe andere verletzt, zu Schaden gebracht,
etwas drückt mich im Gewissen. Dass wir uns Einfügen in die Gemeinde. Dass wir bereit sind,
einem Ruf zu folgen, der sich in unserem Herzen abzeichnet.
Jesus selbst wurde „gehorsam bis zum Tode, ja, bis zum Tode am Kreuz" (Philipper 2,8), und
dann fiel das Feuer an Pfingsten. Dabei ist dies alles nicht Verdienst. Die Geistestaufe bleibt eine
Gabe (Apostelgeschichte 2,38). Und doch liegt eine tiefe Wahrheit in Hudson Taylors
Ausspruch: „Gott gibt den Heiligen Geist nicht denen, die nach ihm verlangen, nicht denen, die
um ihn beten, und nicht denen, die immer mit ihm erfüllt sein wollen, sondern denen, die ihm
gehorchen."

Jesus ist der Täufer
Wir können so beschäftigt sein mit der Geistestaufe, mit den zu erwartenden Gefühlen und so
weiter, dass wir die Hauptsache aus dem Zentrum verschieben: Es geht um den Herrn - alles
andere kommt nebenbei. Nicht eine Gemeinde, nicht bevollmächtigte Diener Gottes — der Herr
selbst ist der Täufer im Heiligen Geist.
Beten im Geist
Wir müssen Gott im Geist anbeten (Johannes 5,24). In 1 Korinther 14,14ff unterscheidet Paulus
zwischen Beten im Geist und Beten mit dem Verstand. Viele sind im Heiligen Geist getauft - und
reden nicht in neuen Zungen, obwohl sie dies durchaus könnten. Sie sind vielleicht falsch belehrt,
sind ängstlich und meinen, selber etwas zu fabrizieren. Nun müssen wir ja selber reden - es redet
nicht durch uns! „... und sie fingen an, in anderen Zungen zu reden, wie der Geist ihnen
auszusprechen gab!" (Apostelgeschichte 2,4). „Im Geist" auf den Herrn zu warten, auch innerlich
hinzuhören, was der Geist auszusprechen gibt, dies nicht alles mit dem Verstand knechten wollen
- und wir werden bald den Herrn in einer wunderbaren Sprache anbeten.
Die herrlichen Folgen
Sie können hier nur angedeutet werden, aber sie sind wunderbar: Der Heilige Geist in seiner
Fülle wirkt eine zarte Aufnahmebereitschaft des ganzen Wortes (Apostelgeschichte 2,41), er tauft
uns in die Agape, die Liebe, Gottes (Römer 5,5), rüstet uns mit Geistesgaben aus, macht es uns
zum Vorrecht, uns verbindlich in eine lebendige Gemeinde einzuordnen (Apostelgeschichte
2,41). Er wirkt Opferbereitschaft (Apostelgeschichte 4,33.35) und stimmt in uns immer wieder
eine Sinfonie der Anbetung und des Lobgesanges an (Apostelgeschichte 2,41ff)!
Und über allem: Die Fülle des Geistes verherrlicht in und durch uns Jesus (Johannes 16,14;
Offenbarung 19,10). Glaube, denn er will Dir diese Erfahrung heute schenken!

Quelle: www.grundtexte.de mit Erlaubnis des Autors

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2024 19:48.

Bibelfundi

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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)

von Bibelfundi am 14.10.2024 16:33

Mal ein Wort zu den sogenannten Bibelübersetzungen:
Es gibt sehr wenige direkte Übersetzungen aus den Handschriften, das meiste sind Übertragungen.Es gibt zur Zeit nur eine Bibel, die direkt aus
den hebr. und griech. Handschriften übersetzt wurde:
Die Bibel in deutscher Fassung.(so suchen bei Google).

Ich gehöre weden dem Verein an noch bekommme ich Provision, sondern ich will helfen eine grundtext Übersetzung zu ermöglichen.

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