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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 26.09.2023 08:5565 Und einige spuckten ihn an, verhüllten sein Gesicht, schlugen ihn und riefen: Zeig, dass du ein Prophet bist! Auch die Diener schlugen ihn ins Gesicht.
Sie handeln aus Wut. Das entspricht nicht dem Gesetz, auf Grund dessen er gerade verurteilt wurde. Aus Wut handeln, hat meist schlimme Folgen. Wir sollten uns bemühen, nie in oder aus der Wut heraus zu handeln. Auch bei Ärger sollten wir zuerst versuchen zur Ruhe zu kommen bevor wir handeln.
Danke Herr, dass Du uns Besonnenheit geschenkt hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 22.09.2023 09:3364 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung? Und sie fällten einstimmig das Urteil: Er ist des Todes schuldig.
Würden wir jemanden glauben, der so etwas von sich behaupten würde?
Wir können uns auf die Bibel berufen, dass das nicht möglich sei.
So erging es auch den Anklägern.
Oft müssen wir eine viel tiefere Wahrheit suchen, als die offensichtliche.
Danke Herr, wo Du uns erkennen lässt, was wirklich wahr ist und mit Dir und Deinen Willen übereinstimmt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 21.09.2023 09:0763 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Wozu brauchen wir noch Zeugen?
Was nicht sein darf, auch nicht sein kann.
Danke Herr, wo Du uns zeigst, dass Dinge möglich sind, die es scheinbar nicht geben darf.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 20.09.2023 08:56Danke Herr, wo Du uns davon bewahrst, in eine Falle zu tappen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 19.09.2023 09:1261 Er aber schwieg und gab keine Antwort. Da wandte sich der Hohepriester nochmals an ihn und fragte: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?
Manchmal kann man eine Antwort erzwingen, indem man sie so stellt, dass der andere sich selbst verleugnen würde, wenn er nicht antwortet. Die Voraussetzung dafür ist, dass man ein Schweigen als nein interpretiert.
Interpretieren wir etwas in ein Schweigen?
Danke Herr, wo Du uns vor Hinterlist und Täuschung bewahrst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 18.09.2023 09:2360 Da stand der Hohepriester auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: Willst du denn nichts sagen zu dem, was diese Leute gegen dich vorbringen?
Muss sich ein Unschuldiger verteidigen? Nur wenn die anderen nicht die Wahrheit erfahren wollen und deshalb auch nicht auf die Verteidigung hören. Es wäre ja Sache der Ankläger die Wahrheit zu ermitteln.
Neigen wir dazu, uns schnell zu verteidigen, wenn wir uns angegriffen fühlen?
Neigt dann der andere nicht dazu, das Verteidigen als Schuldbeweis anzusehen?
Wenn man nichts sagt, erkennt er vielleicht die Schwächen seiner Anklage.
Danke Herr, wo Du uns zur rechten Zeit zeigst, wie wir handeln können und sollen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 17.09.2023 09:3159 Aber auch in diesem Fall stimmten die Aussagen nicht überein.
Jesus hat das wirklich gesagt und trotzdem stimmen die Aussagen nicht überein. Offensichtlich wurde vieles nur durch weitererzählen bekannt. Dabei kann sich schnell etwas verändern und nicht mehr dem Ursprung entsprechen.
Achten wir darauf, was wir weitererzählen?
Danke Herr, dass Du uns Achtsamkeit schenkst, damit wir nicht unbedacht reden.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 16.09.2023 09:1758 Wir haben ihn sagen hören: Ich werde diesen von Menschenhand gemachten Tempel niederreißen und in drei Tagen einen anderen aufbauen, der nicht von Menschenhand gemacht ist.
Geistliches kann auf menschlicher Ebene leicht missverstanden werden. Dann hat es den Anschein, dass man Unmögliches behauptet.
Haben wir schon einmal etwas erlebt was, rein menschlich gesehen, unmöglich ist?
Danke Herr, dass Du uns auch Wunder erkennen lässt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 15.09.2023 09:3157 Einige der falschen Zeugen, die gegen ihn auftraten, behaupteten:
Warum wird erzählt, was falsche Zeugen behaupten?
Erkennen wir, wo man uns Dinge einreden will, die nicht der Wahrheit entsprechen?
Danke Herr, dass Du uns einen Geist der Unterscheidung geschenkt hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 13.09.2023 09:2356 Viele machten zwar falsche Aussagen gegen ihn, aber die Aussagen stimmten nicht überein.
Wenn man nicht bei der Wahrheit bleibt, oder sich über die Wahrheit etwas vormacht, dann werden die Argumente sich bald widersprechen.
Danke Herr, wo Du uns hilfst Irrtümer einzusehen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.