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Merciful

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Re: von der Auferstehung - und Der neue Himmel u. die neue Erde

von Merciful am 19.07.2024 16:04

Kapitel 15 zeigt, dass die christliche Hoffnung auf der tatsächlichen Auferstehung Christi aus den Toten beruht.
 
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die größte unter diesen aber ist die Liebe.
 
(1. Korintherbrief 13,13; Menge Bibel 1939)
 
Paulus beharrt darauf, dass Christus tatsächlich und wirklich aus den Toten auferstanden ist.
 
Er lebte nicht nur in den Gedanken der Jünger weiter, sondern das Grab war wirklich leer.
 
So haben es die Jünger und die Brüder und Schwestern bezeugt, die ihm nach der Kreuzigung begegnet waren.
 
Interessant ist der Vers 17, in welchem Paulus andeutet, dass die Sündenvergebung erst durch Auferstehung wirksam wird.
 
Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden.
Wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, so ist euer Glaube nichtig.
Dann seid ihr noch in euren Sünden. Dann sind also auch die in Christus Entschlafenen verloren!
 
(1. Korintherbrief 15,16-18; Menge Bibel 1939)
 
Die Kreuzigung Jesu und seine Auferstehung aus den Toten begründen die Vergebung der Sünden.
 
Und das neue Leben aus Gott, welches offenbar von einem Sein in Sünden unterschieden werden muss.
 
So besteht das neue Leben aus Gott in Gerechtigkeit, Kraft und wirksamer Liebe.
 
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Re: von der Auferstehung - und Der neue Himmel u. die neue Erde

von Merciful am 19.07.2024 11:14

Burgen schrieb: Diese Verse jedenfalls machen mir seit den 80iger Jahren immer mal wieder zu schaffen.

Welche Verse konkret machen dir denn inwiefern zu schaffen?
 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 19.07.2024 07:29

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 18.07.2024 17:27

Wir lesen heute, am 18. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 28,15 - 28,19.
 
Samuel aber sprach zu Saul:
 
Warum störst du mich in meiner Ruhe, daß du mich heraufkommen läßt?
 
Saul erwiderte:
 
Ich befinde mich in großer Not. Denn die Philister haben Krieg mit mir angefangen, Gott aber hat mich verlassen
und gibt mir keine Antwort mehr weder durch die Propheten noch durch Träume.
Darum habe ich dich rufen lassen, um von dir zu erfahren, was ich tun soll.
 
Samuel antwortete:
 
Was fragst du mich denn, da doch der HERR dich verlassen hat und dein Feind geworden ist?
Der HERR hat dir so getan, wie er dir durch mich hat ankündigen lassen:
Der HERR hat dir das Königtum entrissen und es einem andern, dem David, gegeben.
 
Weil du dem Befehl des HERRN nicht gehorcht und seinen lodernden Zorn an den Amalekitern nicht vollzogen hast,
darum hat der HERR dich jetzt in diese Lage kommen lassen.
 
Und der HERR wird auch die Israeliten zugleich mit dir in die Gewalt der Philister fallen lassen:
Morgen wirst du mitsamt deinen Söhnen bei mir sein, auch das Heer der Israeliten
wird der HERR in die Gewalt der Philister fallen lassen!
 
(1. Samuel 28,15-19; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 18.07.2024 17:18

Wir lesen heute, am 18. Juli 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 07,29 - 07,34.
 
Das aber sage ich euch, liebe Brüder: Die Frist ist nur noch kurz bemessen.
Künftighin müssen auch die, welche eine Frau haben, sich so verhalten, als hätten sie keine.
Ebenso die Weinenden, als weinten sie nicht, die Fröhlichen, als wären sie nicht fröhlich.
Die Kaufenden, als ob sie nicht behielten, und die mit der Welt Verkehrenden, als hätten sie nichts mit ihr zu schaffen.
 
Denn die Welt in ihrer jetzigen Gestalt geht dem Untergang entgegen!
Da möchte ich nun wünschen, daß ihr frei von Sorgen bliebet.
 
Der Unverheiratete ist um die Sache des Herrn besorgt: Er möchte dem Herrn gefallen.
Der Verheiratete dagegen sorgt sich um die Dinge der Welt: Er möchte seiner Frau gefallen. So ist er geteilten Herzens.
 
Ebenso richten die Frau, die keinen Mann mehr hat, und die Jungfrau ihr Sorgen auf die Sache des Herrn:
Sie möchten an Leib und Geist heilig sein.
Die verheiratete Frau dagegen sorgt sich um die Dinge der Welt: Sie möchte ihrem Manne gefallen.
 
(1. Korintherbrief 7,29-34; Menge Bibel 1939)
 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.07.2024 17:20.

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 18.07.2024 17:09

 
(Clemens Bittlinger, YouTube)
 
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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 17.07.2024 22:18

Wir lesen heute, am 17. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 28,11 - 28,15.
 
Da fragte das Weib:
 
Wen soll ich dir heraufbringen?
 
Er antwortete:
 
Laß mir Samuel erscheinen!
 
Als nun die Frau Samuel anblickte, schrie sie laut auf und sagte zu Saul:
 
Warum hast du mich betrogen? Du bist ja Saul!
 
Der König erwiderte ihr:
 
Fürchte dich nicht! Sondern sage: Was siehst du?
 
Die Frau antwortete ihm:
 
Ein übermenschliches Wesen sehe ich aus der Erde aufsteigen.
 
Da fragte er sie:
 
Wie sieht es aus?
 
Sie antwortete:
 
Ein alter Mann steigt herauf, in einen Mantel eingehüllt.
 
Da erkannte Saul, daß es Samuel war.
Er neigte sich also mit dem Antlitz zur Erde und bezeugte ihm seine Ehrfurcht.
 
Samuel aber sprach zu Saul:
 
Warum störst du mich in meiner Ruhe, daß du mich heraufkommen läßt?
 
(1. Samuel 28,11-15; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 17.07.2024 22:08

Wir lesen heute, am 17. Juli 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 07,25 - 07,28.
 
In Betreff der Mädchen aber habe ich kein Gebot des Herrn, spreche aber meine eigene Ansicht aus als einer,
der Barmherzigkeit vom Herrn erfahren hat, so daß ich Vertrauen verdiene.
 
Ich halte also dafür, daß dieser Stand empfehlenswert ist wegen der gegenwärtigen schweren Zeitlage,
daß ein jeder gut tut, so zu bleiben.
 
Bist du an eine Gattin gebunden, so suche keine Lösung des Verhältnisses.
Bist du ledig, so suche keine Gattin.
 
Doch hast du, wenn du heiratest, damit keine Sünde begangen, und auch ein Mädchen sündigt nicht, wenn es sich verheiratet.
Freilich – Not im äußeren Leben werden die Betreffenden haben, und ich möchte euch doch davon verschont sehen.
 
(1. Korintherbrief 7,25-28; Menge Bibel 1939)
 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 17.07.2024 21:59

 
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Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 16.07.2024 19:10

Wir lesen heute, am 16. Juli 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 07,12 - 07,24.
 
Den übrigen aber sage ich von mir aus, nicht der Herr:
 
Wenn ein Bruder eine Nichtchristin zur Frau hat und diese einverstanden ist, mit ihm weiterzuleben, so soll er sie nicht entlassen.
Ebenso, wenn eine gläubige Frau einen nichtchristlichen Mann hat und dieser einverstanden ist, mit ihr weiterzuleben,
so soll sie ihren Mann nicht entlassen.   
 
Denn der ungläubige Mann ist durch seine Frau geheiligt, und die ungläubige Frau ist durch den Bruder geheiligt.
Sonst wären ja auch eure Kinder unrein, und sie sind doch in Wirklichkeit heilig.
 
Wenn jedoch der ungläubige Teil durchaus die Trennung will, so mag er sich trennen:
In solchen Fällen ist der Bruder oder die Schwester nicht sklavisch an eine Ehe gebunden.
Vielmehr hat Gott uns zu einem Leben in Frieden berufen.
 
Denn wie kannst du, o Frau, wissen, ob du deinen Mann wirklich retten wirst?
Oder wie kannst du, o Mann, wissen, ob du deine Frau wirklich retten wirst?
 
Nur wie der Herr einem jeden sein Los zugeteilt, wie Gott einen jeden berufen hat, so lebe er weiter:
Diese Vorschrift gebe ich in allen Gemeinden.
 
Ist jemand als Beschnittener berufen worden, so suche er seine Beschneidung nicht rückgängig zu machen.
Und wer als Unbeschnittener berufen worden ist, lasse sich nicht beschneiden: Die Beschneidung hat keinen Wert.
Und auch das Unbeschnittensein hat keinen Wert, sondern nur die Beobachtung der Gebote Gottes.
 
Jeder bleibe in dem Stande, in dem er berufen worden ist! Bist du als Sklave berufen worden:
Laß dich's nicht anfechten, nein, selbst wenn du frei werden kannst, so bleibe nur um so lieber dabei.
Denn der im Herrn berufene Sklave ist vom Herrn freigekauft, und ebenso ist der Freie nach seiner Berufung ein Knecht Christi.
 
Ihr seid teuer erkauft worden: Werdet nicht Knechte der Menschen!
Ein jeder, liebe Brüder, möge in dem Stande, in dem er berufen worden ist, bei Gott verbleiben!
 
(1. Korintherbrief 7,12-24; Menge Bibel 1939)
 
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