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Cleopatra
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Prophetie heute

von Cleopatra am 27.05.2021 07:35

Guten morgen, 

im Gespräch im Nachbarthread kam das Thema "Prophetie" auf.

DIeses Thema finde ich total interessant, ich glaube auch, dass es vielerorts falsch verstanden wird.

Deshalb dachte ich, wäre es doch mal interessant, sich hier über die Prophetie auszutauschen.

Burgen hatte begonnen, das Thema aufzugreifen:


Hier auf der zweiten Seite


Dreifach: verstehe ich meinen Artikel als einen prophetischen Beitrag, der erklären helfen soll, was in der jetztigen Endzeit in Wirklichkeit als von Gott gewollt und eingesetzt geschieht.



Burgen: Die Bedeutung eines Propheten ist sehr schön in 1. Korinther 14 ab Vers 24 beschrieben nachzulesen. Das steht im Zusammenhang der Ordnung in den Gemeindezusammenkünften.



Burgen: Ich "kenne" auch, dass sich manche als Propheten bezeichnen, über ihre Gemeinde-Aufgaben hinaus. Für mein Teil bin da vorsichtig, nur weil ein andere dies für sich so einschätzt, zu glauben, dass ein Prophet eine Vorausschau tätigen will.


Das nehme ich jetzt mal als Gesprächsbeginn.

Ich sehe es so, wie Burgen.

Ich dneke, dass "Prophetie" schnell gleichgesetzt wird mit "in die Zukunft sehen" oder "etwas im Namen Gottes vorraussagen".

Das haben die Propheten teilweise getan, ja- aber dieser Job war alles andere als angenehm.
Ziel dieser Vorraussagen war immer, das Volk Gottes zurück zu Gott zu ziehen.
Die Wut des Königs hatten die Propheten anschließend aber so richtig abbekommen.

Brauchen wir denn heute einzelne Menschen, durch die Gott der Menschheit (oder der Christenheit) etwas sagt?
Ich denke nicht.
Erstens, weil sich nicht alles um uns Christen dreht- wir sind aus Gnade auch errettet, es ging aber immer um das Volk Gottes, die Israeliten/Juden.
Zweitens, weil wir heute nicht mehr darauf angewiesen sind, dass Gott durch einzelne Menschen zu uns spricht.

Heute dürfen wir getrost die Bibel öffnen und schauen, was Gott uns direkt sagt.
Das ist nicht weniger, sondern so viel mehr- deshalb benötigen wir einzelne Menschen dafür nicht mehr.

Gott spricht zu uns ganz individuell, wenn wir ihm zuhören.
Das kann auch durch Menschen geschehen- das streite ich nicht ab.

Ich habe schon öfters Menschen erlebt (im Internet), die mir Dinge aus ihrer Sicht prophetisch vorrausgesagt haben, was dann nicht eintraf.
Angeknüpft dabei waren meistens Erwartungen an mich, die ich zu erfüllen hatte, um der Person zu schmeicheln oder "zu gehorchen".
Das hat in meinen Augen garnichts mit göttlicher Prophetie zu tun, weil das eigene Ego bei den Propheten immer ganz hinten stand.


Ich kann mir auch vorstellen, dass sich Gott in Ländern, in denen die Menschen nicht die große Gnade haben, eine Bibel zu besitzen, noch durch solche Möglichkeiten wirkt- keine Frage.
Auch mir selbst hat Gott sehr oft Dinge näher gebracht. Teilweise habe ich es anderen erzählt, um sie auch mit zu ermutigen.
Und ich denke, dass Gott mich da auch gebraucht hat.

Aber das würde ich nicht als Prophetie verstehen, sondern einfach als "Werkzeug" Gottes.

Ich würde gerne wissen, wie ihr Prophetie heute versteht.
Könnt ihr hier meinen Worten zustimmen?
Oder seht ihr das komplett anders?

Ich bin gespannt.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Die Kraft von Worten ...

von Cleopatra am 25.05.2021 07:18

Guten Morgen, 

ich sehe es so, dass Gott Teil des Lebens ist. Deshalb geht Gott quasi immer mit zu den Terminen.
Er ist dabei, in Gedanken und eben auch tatsächlich.

Ich finde es auch gut, dass man sich selbst mal versucht zu spiegeln und schaut, wieviel Zeit er womit verbringt.
Denn da wo die Augen sind, da ist auch das Herz.
Deshalb ist der viele und regelmäßige Gebrauch der Bibel soooo wichtig, einfach, um unsere Gedanken und unser Herz rein zu halten, zu lenken.

Danke für den Input liebe Burgen zu diesem Thema.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Postevangelikalismus

von Cleopatra am 24.05.2021 10:22

Du schreibst: Diese Rückbesinnung, die vor allem biblisch geboten erscheint, in dem Sinne, dass wir unsere Lenden umgürtet halten und unsere Lampen brennen lassen sollen, weil sich unsere Erlösung naht, kann aber nicht abstrakt geschehen, sie muss sich konkret entfalten können.

Das habe ich zum Beispiel auch nicht ganz verstanden: Welche Rückbesinnung?
Meinst du die Lenden umgürtet mit der Wahrheit, gemäß Epheser 6?
Lampen brennen lassen, also Licht sein, gemäß Jesu Worte, dass wir sein Licht sind?

Dieses "weil die Erlösung naht"- sprichst du hier nicht von der notwendigen Erlösung durch die Sündenvergebung? Denn diese naht nicht- sie sollte definitiv bei jedem so schnell wie möglich geschehen.

Oder sprichst du- wie im zweiten Post angedeutet- von der Zukunft, welche in Offenbarung beschrieben wird und du rechnest damit, dass dies sehr bald geschehen wird?


Außerdem hast du geschrieben: Diese Frage wiederum, ist meine Überzeugung, lässt sich nur anhand konkreter Glaubensüberzeugungen, wie diese der katholische, protestantische, pietistische, evangelikale, jüdische, islamische Glaube widerspiegelt, diskutieren, von denen die evangelikale Glaubensüberzeugung derzeit in eine so genannte postevangelikale Krise geraten ist, die über unsere gegenwärtige Zeit sehr viel mehr aussagen kann, als wir annehmen. So viel erst einmal als Vorstellung des Projekts "Ist die evangelikale Glaubensüberzeugung biblisch?", kurz gesagt "Postevangelikalismus als Krisenerscheinung einer glaubenslosen Moderne" oder schlicht "Postevangelikalismus".

Also möchtest du gerne wissen, ob die heutzutage "christlichen Werte" oder Themen wirklich biblisch sind, habe ich das so richtig verstanden?

Ich muss zugeben, mit den typischen Religionen kenne ich mich nicht so sehr aus. Gestern habe ich im Zusammenhang mit Pfingsten etwas über katholischen Brauch dazugelernt, ich fand es interessant, es zu verstehen, aber ich nehme es erstmal nur so zur Kenntnis.

Wichtig ist- so finde ich- dass wir selbst in unserem eigenen Leben anfangen, uns selbst zu spiegeln und zu hinterfragen, ob das, was wir jeweils tun oder sagen, bibeltreu und nach Gottes Wunsch ist.

Es bringt mir nicht viel, über andere grob zu urteilen (hier muss man auch stark aufpassen, dass man wenn, dann nur über Themen spricht und nicht verallgemeinernd über Personen), es ist wichtiger, sich selbst zu hinterfragen.

Nun, du siehst- hier haben ja einige Interesse am Thema, vielleicht klappt es ja, etwas zeitnaher zu antworten, dmait wir erstmal ganz verstehen, worum es dir genau geht.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Postevangelikalismus

von Cleopatra am 24.05.2021 10:10

Guten Morgen, 

habe ich das richtig verstanden- die Löschung des Accounts lag an dem Geschehen der Welt im Dezember 2019..?

Mich würden auch die Antworten auf die gestellten Rückfragen sehr interessieren.

Schön wäre es, wenn dieser Thread beim Thema bleibt und nicht "corona-lastig" wird im Sinne von "Pro oder Contra Regierung/AHA-Regeln/Imofung" und so weiter. Deies nicht, um jemanden den Mund zu verbieten, sondern einfach aus Erfahrung heraus, weil es wirklich nicht zeugnishaft ist, wenn unterschiedliche Meinungen in diesem Thema zu öffentlichen respektlosen Verhalten und Streit führen.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 24.05.2021 10:00

Einen wunderschönen, guten Spingstmorgen wünsche ich uns allen!

In den letzten Tagen war es sehr windig und nass, aber dafür sprießen jetzt überall Keimlinge und Blüten hervor- die Welt wird wieder bunt ;-D

Vorgestern war ich die einzige im Wald (jedenfalls gefühlt). Mir fielen sofort die Tannen auf.

Ich zeige euch mal Bilder, mein Gedanke, als ich diese Farben sah, war: "Siehe, ich mache alles neu."


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20210522_164849.jpg


Ist das nicht genial?

Das sieht man zur Zeit in den Wäldern- auch der Farn bereitet sich vor, er zieht schon nach oben, bald kommen die Blätter hinterher und der Wald wird wieder grüner aussehen, darüber freue ich mich sehr.

Heute ist Pfingsten- feiert ihr diesen Tag besonders?

Ich wünsche euch einen guten Tag.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Warum ich wenig poste.

von Cleopatra am 22.05.2021 08:21

Danke für deine Antwort pausenclown.
 
Ich denke auch, dass Jesus vor allem diese Heuchlerei und so verurteilte.
Trotzdem nannte er die Pharisäer und Schriftgelehrten ja auch allgemein, was mich eben nachdenklich macht.

Selbstverständlich sollte niemand denken "oh, "die" Bösen", sondern immer selbst eine Lehre daraus ziehen.
Man sollte immer sich selbst zu allererst hiterfragen, bevor man mit den Finger auf andere zeigt.


pausenclown: Dazu gibt es unter Pharisäer mehrere Gruppen, die Pharisäer ist genauso kurz wie, die Christen

Das ist interessant, wo kann man sich da mehr schlaulesen?


pausenclown. ...Ist das jetzt ernsthaft gefragt ein jüdisches Problem? Gibt es unter Christen nicht?.....Auch hier meine ernsthafte Frage, ein jüdisches Problem? Haben Christen das nicht auch?..... Eine letzte Frage fällt mir ein, früher nannte man sie Pharisäer und heute?


Ich glaube, dass solche Fragen jeder für sich selbst beantworten sollte.

Die Schreiber hier, die ich kenne, verurteilen auch nicht einfach so pauschal. Vor allem nicht die Juden als ein Volk.
Alle Schrift ist uns von Gott gegeben, nützlih zur Lehre..... 

Ich gehe jedenfalls nicht auf die Suche nach vermeidlichen Pharisäern, wenn ich ihre Herzen und wahren Gründe nicht kenne, sondern nur bis vor den Kopf schauen kann.
Die Gefahr, sich selbst zu verschulden aufgrund von falscher schlechter Gedanken ist zu groß, da habe ich keine Lust drauf.


geli: Ja, da herrscht gerade Heuchei pur. "Antisemitismus" wird verbal "verurteilt", das "darf es in D niemals wieder geben" - andererseits aber werden Demos erlaubt, wo aggressive Muslime (wie man an den Fahnen, die geschwenkt wurden, deutlich sieht) laut und deutlich ihren Hass gegen Israel kundtun (dürfen). Und niemand schreitet ein. Mir scheint, als wären bestimmte Parteien ganz auf derselben Linie - denn wer schweigt, stimmt zu

Das klingt zB sehr nach Heuchlerei. Zufällig habe ich am Tag dieser "Demo" die Nachrichten gesehen und mitbekommen, dass die Polizei genau eine Person von den vielen identifiziert und verhaftet hat. Ich glaube nicht, dass da noch viel bei rauskommt.
Und das wiederum wird auch andere motivieren- schrecklich!


geli: Ich habe ein Buch von Arnold Fruchtenbaum: "Das Leben des Messias - Zentrale Ereignisse aus jüdischer Perspektive" - dieses Buch kann ich sehr empfehlen! Ich habe es jetzt schon 2 x gelesen und denke, ich sollte es noch einmal lesen, weil ich immer wieder Dinge vergesse, die ich mir merken wollte ...


Oh ja, ich glaube, das ist auch das Buch, welches ich las/noch nicht fertig gelesen habe. Es liegt noch in meiner Gartentasche und wartet auf den nächsten Sommer ;-D

Liebe Grüße, Cleo



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Re: Warum ich wenig poste.

von Cleopatra am 21.05.2021 07:38

Ja, ich kann das auch sehr empfehlen.
Ich habe ein Buch angefangen zu lesen (ja, bei mir dauert es lange, weil ich nicht lange am Stück lesen kann und dies auch meistens nur im Sommer im Garten tue), in dem viele jüdische Hintergründe erklärt werden.
Das ist soooo interessant.

Ich habe auch mal eine Predigt gehört, in der zB die Begegnung von Jesus mit Nikodemus mal mit den jüdischen Hintergründen erklärt wurde. Das war sooooo interessant, das kann ich auch jedem empfehlen, das erweitert definitiv den Horizont!


pausenclown schrieb: Viele wissen nicht das, daß NT ein jüdisches Buch ist. Für viele war und ist es ein antisemitisches Buch.


Hm, es ist gut, wenn du auf solche Dinge hinweist, finde ich.
Ich für meinen Teil erlebe eher tiefe Liebe zu Gottes auserwählten Volk.
Ja, natürlich haben sich nach Jesu Auferstehung viele bekehrt und sind auch dem jüdischen Glauben in dem Sinne nicht mehr gefolgt.

Antisemistisch, also so ganz gegen Juden sehe ich persönlich das garnicht, in meinem Umfeld wissen die Christen auch ganz genau, dass es immer das jüdische Volk war, welches an erster Stelle stand, weshalb Jesus ursprünglich auf die Erde gekommen ist.

Umso größer ist demnach natürlich auch die Dankbarkeit, dass sich Gott auch mir gegenüber erbarmt hat, obwohl ich eben nicht zum jüdischen Volk gehöre.

Als ich aber gerade in Googel "Jesus und Pharisäer" eingegeben habe, kam schon sehr schnell in den ersten Sätzen der angegebenen Vorschläge "die Pharisäer sahen nur auf die Gebote" udn so weiter, etwas, was mir jetzt hilft, es mal durch die "jüdische Brille" zu lesen und zu merken, wie verletztend solche Verallgemeinerungen natürlich dann sein kann.

Wir wissen natürlich nur das, was wir in der Bibel lesen (sag mal- was meinst du, wieso Jesus die Pharisäer verallgemeinert verurteilte, bis auf Nikodemus, für den er sich definitiv ganz geduldig die Zeit nahm, er wird wohl das Herz und wahres Interesse gesehen haben?).

Deshalb finde ich es total interessant, diese Hintergründe besser zu kennen.

Es gibt auch einen Juden, der in Gemeinden geht und das Laubhüttenfest, und auch das Passah einmal so richtig gut und praktisch nahe bringt.
Ich hatte schon Kontakt aufgenommen, damit er in unsere Gemeinde kommt, leider war es bisher aber noch nicht zu diesem Treffen gekommen.
Im Hinterkopf habe ich das aber definitiv noch.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Schriftenarchiv.ch wird am 1.6. eingestellt - noch downlade Möglichkeit

von Cleopatra am 19.05.2021 07:24

Danke Burgen, der Link hat geklappt.
Wow, das sind sehr viele Predigten und Ausargeitungen.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Schriftenarchiv.ch wird am 1.6. eingestellt - noch downlade Möglichkeit

von Cleopatra am 18.05.2021 07:21

Guten Morgen, Burgen, 

wo ist denn dieses Archiv? Hattest du etwas verlinkt, oder einfach nur unterstrichen?

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Warum ich wenig poste.

von Cleopatra am 18.05.2021 07:19

Lustigerweise erlebe ich sowas gerade in einem ganz anderen Thema, was ja auch mal ganz gut ist, um sich reinzuversetzen/reinzufühlen ,wie es ist, wenn man etwas shcon oft erklärt hat, jemand dann aber immerwieder mit dem gleichen Vorurteil oder falscher Aussage ankommt ;-D

Ja- das kann ich dann auch verstehen, wobei ich hier jetzt im Forum niemanden kennen, der sich bewusst nichts sagen lässt oder nicht selbst dazulernen will, das ist ein sehr großer Unterschied, denke ich.

Es ist immerwieder mal gut, sich selbstzureflektieren und nochmal zu überlegen, aber es ist auch gut, dass wir hier so viele unterschiedliche Hintergründe und Wissen haben, so dass wir alle voneinander profetieren können.

Liebe Grüße, Cleo


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