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Pal

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Re: Kann mir Gott verzeihen?

von Pal am 14.09.2016 19:51

Aa;
Habe dann noch ne frage muss ich der Kirche beitreten oder ist das nicht nötig? Also ob mein klauen an Jesus von dEM Beitritt der Kirche abhangt?

Es ist gut eine Gemeinde zu haben. Das ist so wie eine Familie zu finden, wo du auch die nötige "Nestwärme" erfährst.
Aber deine Gottverbundenheit ist vor aller "Gemeinde-Familien-Verbundenheit" vorrangig.

Also das Erste zuerst! Und wenn das Vorteilhafte (noch) nicht vorhanden ist, so wird das Wichtigste (die Christus Verbundenheit) davon nicht abhängig sein.

liebe Grüße

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Pal

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Re: Kann mir Gott verzeihen?

von Pal am 14.09.2016 16:40

Ja, lieber @Aa, da hast du doch eine ganz gute Antwort bekommen! Was willst du mehr?

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Re: Kann mir Gott verzeihen?

von Pal am 14.09.2016 13:16

Salona:
Wenn es wirklich um Liebe geht, ist das nicht die Frage, sondern eher: "Habe ich den Geliebten verletzt, ihm wehgetan, durch das, was ich getan habe?" Und: "Was kann ich tun, dass er sich freut?"

Genau so ist es!

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Pal

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Re: Kann mir Gott verzeihen?

von Pal am 14.09.2016 08:23

Aa:
Ja ich liebe Gott und habe eben weil ich ihn liebe angSt bekommen das er mir vielleicht nicht mehr verzeiht

Lieber Aa!
Hier bringst du den Schlüssel ins Schlüsselloch. Wenn du ihn umdrehst, dann öffnet sich die Tür und diese Liebe Jesu wird sowohl deine Ängste und Zweifel entfernen, als auch dich vor kommenden Sünden bewahren. -
Das jeder von uns Anfechtungen hat und einen Kampf mit dem "inneren Schweinehund" ist eine Tatsache. Aber das jenes Vertrauen auf Jesus stärker und wunderbarer wird, ist meine einzige Chance. Ich, in mir selbst, könnte nicht eine einzige Sünde aus meinem "Ego-Lust-Potential" überwinden. Aber dafür kommt mir Jesus zur Hilfe. Und das ist erfahrbar, wie man die Liebe zu einem Mitmenschen erfahren kann...

=============

Auf mich persönlich hat die Hölle nie einen großen Eindruck gemacht. - Früher weil ich es nicht geglaubt habe und heute, weil ich weiß das Jesu Bluit für mich zur Verfügung steht.
Was mich beeindruckt ist, das die liebenswerteste Person für mich persönlich die Hölle von Golgatha durchgemacht hat! - Da habe ich gemerkt, wie lieb ER mich hat! Und so fällt es mir nicht schwer IHN wiederum zu lieben.

Lieber Aa, stell dir einmal vor, diese Liebe könnte dich derart beeindrucken, das du gar nicht mehr anders kannst als deine Sünden zu meiden und selbstlose Liebe auszuleben, für andere zu leben! ....

sei ermutigt!

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Pal

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Re: Kann mir Gott verzeihen?

von Pal am 13.09.2016 19:09

Ich kann @Stefans einwände so etwas nachempfinden.
Die entscheidende Frage ist auch gar nicht ob Gott gnädig und vergebend genug sein könne.
Die grundlegende Frage lautet, wie ist mein Verhältnis zu Jesus Christus?
Das meint, liebe ich IHN oder nicht?

Da sind folgende Fragen gar nicht entscheidend:

Aa: Komme ich dann in die Hölle weil ich nicht bekannt habe?

Du kommst ohne Jesus Christus in die Hölle, weil ER der einzige und wahre RETTER ist.
Darum ist die fundamentale Frage, wie mein Liebesverhältnis zu IHM aussieht?
Wie sieht es in meinem Herzen wirklich aus? Will ich nur die Rettung vor der Hölle, um sozusagen meine Haut zu retten, dann wird das einfach nichts!
Will ich selbst irgendwelche Leistungen und guten Werke vollbringen, um das Ziel zu erreichen, dann gibts am Ende eine riesen Enttäuschung - weil ich nicht durch (eigene) Werksgerechtigkeit der Hölle entfliehen kann.

Nur so ein paar kurze Gedanken...


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Pal

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Re: Nieder mit dem Unmut!

von Pal am 08.09.2016 20:19

Ich habe den von mir erwähnten Vers nur eingestellt, um deutlich zu machen, was mE das Wichtige ist = > Auf Gott zu vertrauen.
Ich selbst habe eine parkinsonkranke Frau, die ohne Medikamente gelähmt wäre. -
Sollte ich befehlen, sie dürfe keine Hilfe in Anspruch nehmen? -
Nein! Aber mitten in dem Elend kann man trotzdem sein Vertrauen auf GOTT, den Schöpfer, halten. -
Das meinte ich... auch wenn ich keine Zeit habe weiteres zu schreiben.

lG

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Pal

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Re: Nieder mit dem Unmut!

von Pal am 08.09.2016 06:19

Burgen:
Überhaupt steht nirgend, dass wir nicht die Behandlung eines Arztes /Ärztin, Therapeuten usw. für uns anwenden dürfen als Christen.

2Ch 16:12 Und Asa ward krank an seinen Füßen im neununddreißigsten Jahr seines Königreichs, und seine Krankheit nahm sehr zu; und er suchte auch in seiner Krankheit den HERRN nicht, sondern die Ärzte.

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Re: Nicht in deinem Namen?

von Pal am 03.09.2016 14:01

Lila:
Ungläubigen bemühen sich überhaupt nicht Gottselig zu erscheinen. Der Anschein der Gottseligkeit wollen nur diejenigen haben, die Fromm aussehen möchten. Und das sind nicht die Ungläubigen!

Ja, und diese Sorte von Pseudo-Christen werden in einer antichristlichen Welt sich für folgendes ereifern =
Joh 16:2 Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.

Man möchte fast nicht glauben, das so etwas möglich sein kann. Die meinen es echt "gut und ganzherzig" und begreifen nicht, das sie die Kains-Rolle der Bibel spielen und das dicke Ende kommt, wenn sie die Entrückung versäumen und sie der wider-christlichen Ökumene auf den Leim gegangen sind.

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Re: Nicht in deinem Namen?

von Pal am 03.09.2016 12:20

Lila:
Ok, ich habe gefragt, ob seine Prophetie 100% erfüllt werden. „Nein aber wenn schon 60% erfüllt wird, ist ein Segen." Darauf habe ich geantwortet: „Wenn das so ist, hast Du Jesu Name 40% entheiligt!" Jesu Name wurde damit in die Lüge gezogen.

Ja, liebe Lila, so ist es wenn das Fleisch den Geist kopiert.
Welch ein Wagnis! - Welch ein Grauen! Wenn ich Prophet wäre und ich könnte mir nicht sicher sein, das meine Eingebungen - dann im Namen Gottes  ausgesprochen - 100% von Gott sind, - wenn ich nur 1% von mir selbst dazutue, welch ein Problem habe ich mir dann eingehandelt?
Dann habe ich Gottes Namen für meine eigene Botschaft mißbraucht. Wehe mir! - Da hängt das biblische Damaklosschwert über jedem Königspropheten, deren es heutzutage immer mehr gibt.


Solana:
Der sucht seine eigene Ehre - und wird deshalb von anderen Menschen eher angenommen, weil auch sie "Ehre voneinander nehmen" und eher bereit sind, einen Menschen zu bewundern, als Gott die Ehre zu geben

Hierzu die passende Bibelstelle =
Joh 5:44 Wie könnet ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet? und die Ehre, die von Gott allein ist, suchet ihr nicht.

und zu allem scheinheiligen Selbstbetrug =
2Ti 3:5 Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft wahrer Gottesfurcht wollen sie nichts wissen. Halte dich von solchen Menschen fern!

lG

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Re: Nicht in deinem Namen?

von Pal am 02.09.2016 10:59

Lila:
Wenn ich ständig auf meine Sündhaftigkeit schauen würde, könnte ich nur heulen, und dabei mein Blick von Jesu auf meine Ego richten. Ist es wirklich Gottes Wille? Will Gott nicht, dass wir unseren Blick auf Jesu richten? Will Gott nicht dass wir voll Dankbarkeit und Freude erfüllt werden? Will Er nicht, dass wir aus Liebe Sein Wort gehorchen?

Liebe Lila, ich bin mit deinen Aussagen ganz übereinstimmend.
Die (Über-)Betonung auf die Sündhaftigkeit zu legen ist genauso ungesund, wie die Unterbetonung derselben.
Das ist natürlich nur meine Meiniung.

Nun bin ich, als Gemeindeleiter, auch mit den tatsächlichen Sünden meiner Gemeindemitglieder hautnah konfrontiert. Und das ist manchmal tatsächlich "zum Heulen".  Doch wie meinst du kann ich in diese "Wüste" Ströme des lebendigen Wassers bringen?
Indem ich das Sündenthema außen vor lasse?
Indem ich auf den Himmel weise und die Größe der Vergebung betone. etc.
Das ist alles gut und recht, aber um einen Christen zu tiefere Hinwendung zu bringen braucht es auch die Notwendigkeit der Bußpredigt.
Oder darf man das deiner Meinung nach nicht machen?

Sollte ich besser der Art von Joyce Meyer folgen, wie sie das Thema zB hier "auflöst" =>
https://www.youtube.com/watch?v=rzsyFcYDh1Q

Wenn so etwas tatsächlich wirkungsvoll ist, dann wird die Sünde abnehmen. Aber wenn es nur eine "locker vom Hocker" Pseudo-Beruhigung bringt, so wird die Sünde weiter um sich fressen, so wie ein Krebs...

...das schreibe ich nicht aus schlauer Theorie, sondern aus knallharter Lebenserfahrung... mit mir selbst und anderen.

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