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solana

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Re: Jesus ist gestorben – für mich?

von solana am 19.10.2016 12:03

Hallo LittleC
Ja, das ist nicht einfach zu verstehen, warum Gott - wenn er doch allmächtig ist - nicht einfach sagen kann: "Schwamm drüber, alles vergeben und vergessen."

Dass dafür das Leiden und Sterbe Christi notwendig war, leuchtet unserem Verstand nur sehr bedingt ein.
Diese Botschaft war schon in der damaligen Welt ein "Ärgernis" und als eine "Torheit" angesehen.

Paulus versuch nicht, diese "Torheit" durch kluges Argumentieren weg zu diskutieren, er sagt einfach ails Begründung:  

1Kor 1,21 Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.

Vielleicht fällt es dir leichter, zu verstehen, wenn du dir bewusst hältst, dass es die Sünde ist, die tötet und dass deshalb alle Mrenschen, die sündigen, dem Tod verfallen: 

Röm 6,16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

Das Todesurteil ist also schon da - über alle Menschen, die unter der Knechtschaft der Sünde stehen.
Nun kann sich niemand - wie Münchhausen - am eigenen Schopf aus diesem Sumpf heraus ziehen.

Jesus blieb ohne Sünde, deshalb konnte ihn der Tod nicht halten, in den er gegangen ist, um diejenigen daraus zu erlösen, die dem Tod verfallen waren .
Um ihnen das Leben zu bringen durch seine Auferstehung.

1. Kor 15, 20 Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.
21 Denn da durch "einen" Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch "einen" Menschen die Auferstehung der Toten.
22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden.

Es geht also um das Leben, das  er uns ermöglicht, indem er in den Tod gegangen ist, dem wir ausgeliefert sind (nicht er) und hat ihn überwunden in seiner Auferstehung (was keinem Sünder möglich gewesen wäre).

Vielleicht hilft es dir, das mal aus dieser Perspektive zu sehen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Oase (35) Seine Barmherzigkeit, Gnade und Liebe lässt die Herzenssonne aufgehen ...

von solana am 18.10.2016 16:41



Dieses lustige Männchen habe ich vor einiger Zeit auf dem Terrassentisch gefunden - da hat uns wohl jemand einen anonymen Gruss hinterlassen.

Die Augen sind 2 Vertiefungen im Stein, Nase und Mund hat derjenige dazu gemalt.

Das ist so eine nette Idee und macht gleich gute Laune beim Anschauen. Jetzt steht es in einem grossen Blumentopf.

Die Tage sind wieder schön mild und sonnig geworden; schade dass der frühe Frost schon einiges erfrieren liess, zB Knospen von den schönen Dahlien und fast alle Blätter der Zucchini und Kürbsse, auch zT der Stangenbohnen. Die Früchte hängen noch dran und sind bis jetzt auch noch ganz fest, mal sehen, ob sie trotzdem noch ein bisschen wachsen und ausreifen können. ....

Habt alle einen schönen Tag mit ganz viel Freude und seid gesegnet.
Gruss
Solana 

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Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von solana am 18.10.2016 15:12

DerArme schrieb:

Das Wort "alles" bedeutet nicht wirklich alles , sondern das , was er von mir will ist alles . 

Hallo DerArme
Nun, da bin ich anderer Meinung.

Ich finde, ein grosses Problem, das das Leben vieler Christen so "unerfüllt" macht, ist gerade diese Aufteilung des Lebens in : "Das, was ich für Gott tue" und "mein Alltagsleben", der "profane Bereich", der "Rest" von meinem Leben.

Bezogen aufs Thema: im Alltagsbereich darf ich ruhig murren, mich über meine (weltliche) Arbeit und meine schlechte Bezahlung beklagen, über meinen Chef schimpfen und nur widerwillig lästige Pflichten erfüllen mit einem griesgrämigen Gesicht usw (und wenn wir erst mal zur Politik kommen, dann gibt es ja fast gar nichts, über das man nicht meckern könnte ).

Im NT stehen da ganz andere Aufforderungen, zB schreibt Paulus für die Sklaven: Kol 3,23 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,

Ein Sklave hatte keine Wahl, etwas anderes zu tun, als das, was sein "weltlicher" Herr ihm befahl.
Dennoch sollte er seinen Dienst so versehen, als ob er es für Gott macht, nicht für seinen irdischen Herrn - also auch nicht murren, meckern und sauertöpfisch oder griesgrämig seine "weltlichen" Pflichten erledigen.

Und auch für alle Freien schreibt Paulus ein bisschen später: Kol 3,17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. 

Ich bin mir sicher, dass "alles" hier wirklich "alles", mit Worten und Werken, gemeint ist und nicht nur ein Teil des Lebens für Gott ohne den Rest, den weltlicher Alltag für Menschen.

Wie sollten wir denn als Lichter scheinen, wenn wir uns im Alltag auch nicht anders verhalten als Andere?

Übrigens, das Licht der Freude, Zuversicht und des inneren Friedens, das Gott schenkt, ist meines erachtens etwas völlig anderes als eine "rosaroe Brille" .

Gruss
Solana

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Re: Länge von Beiträgen

von solana am 17.10.2016 22:15

Ich möchte noch etwas zur "Länge" anmerken.

das ist ja ein ziemlich relativer Begriff, was dem einen als "viel zu lang" erscheint, findet vielleicht ein anderer überhaupt nicht lang;

Wolkenschaf schrieb:

In manchen Foren gibts auch Beitragsbeschränkungen bei den Einstellungen, die von den Admins eingestellt werden können. Da funktionieren auch kurze Beiträge.

Ja, genau, das kenne ich auch. 
Die Begrenzung liegt in der Regel bei 5000 Zeichen.
Ich glaube kaum, dass Beiträge hier im Forum diese Länge erreichen.
Und in den Foren mit Beitragslängenbegrenzung kommen manche User noch nicht einmal mit diesen 5000 Zeichen aus und müssen ihre Beiträge aufteilen in Teil 1, 2 usw ....
Von "kürzer als hier" kann also keine Rede sein (jedenfalls nicht in den Foren mit Beitragslängenbegrenzung, die ich kenne).

Ich finde es trotzdem gut, wenn das Thema angesprochen wird, weil jemandem die Beiträge zu lang sind (sagte ich ja auch; ich habe lediglich bezweifelt, dass kürzere Beiträge  automatisch zu weniger "off topic"  führen).

Dann kann man in Ruhe darüber sprechen und jeder "darf" seine Meinung dazu sagen.
Ohne dass es "anmassend" ist, wenn jemand sich kürzere Beiträge wünscht.

Es ist aber genauso wenig "rücksichtslos", wenn jemand anderer Meinung ist als der Threadsteller und das anders sieht. Das "darf" er genauso sagen.

Und dann kann man doch ganz sachlich das "für" und "wider" zusammentragen und abwägen. Ohne dass sich einer vom anderen angegriffen oder in Frage gestellt fühlen muss.

Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.10.2016 22:16.

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Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von solana am 17.10.2016 20:13

Liebe Geli, bei "Murren" denke ich hauptsächlich an das, was hier beschrieben ist:

1. Kor 10, 9 Lasst uns auch nicht Christus versuchen, wie einige von ihnen ihn versuchten und wurden von den Schlangen umgebracht.
10 Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten und wurden umgebracht durch den Verderber.
11 Dies widerfuhr ihnen als ein Vorbild. Es ist aber geschrieben uns zur Warnung, auf die das Ende der Zeiten gekommen ist.

Das spielt auf diese Begebenheit an:

4. Mose 21, 4 Und das Volk wurde verdrossen auf dem Wege
5 und redete wider Gott und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier und uns ekelt vor dieser mageren Speise.
6 Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, dass viele aus Israel starben.
7 Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir wider den HERRN und wider dich geredet haben. Bitte den HERRN, dass er die Schlangen von uns nehme. Und Mose bat für das Volk.

Gott hatte das Volk aus der Skaverei in die Freiheit geführt und ernährte sie durch ein Wunder, dem himmlischen Manna.

Aber die Reise durch die Wüste wurde ihnen zu lang und beschwerlich, sie sehnten sich zurück nach der "Fleischtöpfen Ägyptens", nach einem Leben zwar in Unfreiheit, aber doch bequemer und abwechslungsreicher .... ihnen "ekelt" sogar vor dem "faden" Manna.

Und wie ist das bei uns heute?

Ist es nicht so, dass jemand, der hohe Ansprüche stellt und nicht leicht zufrieden zu stellen ist, sich nicht mit dem "Zweitbesten" begnügt, sondern "das Beste grad gut genug für ihn ist", "er es sich wert ist" (Sprüche, mit denen uns auch die Werbeindustrie ködern will)  - gerade mit diesem Anspruchsdenken wahrgenommen wird als jemand "mit Substanz", der weiss, was er will, der sich nicht einfach mit weniger abspeisen lässt.
So ein Anspruchsdenken wertet einen in den Augen anderer auf.
Auf Menschen, die sich mit dem "Zweitbesten" oder mit noch weniger "begnügen" schaut man mitleidig herab.

Paulus beklagt sich nicht, obwohl er in Ketten liegt.
Im Gegenteil, am Ende des Abschnitts schreibt er: Phil 2, 17 Und wenn ich auch geopfert werde bei dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, so freue ich mich und freue mich mit euch allen. 18 Darüber sollt ihr euch auch freuen und sollt euch mit mir freuen.

Wie würden wir wohl an seiner Stelle sprechen?
Wie gehen wir mit unseren Ansprüchen und unserer Unzufriedenheit um, wenn eine Situation nicht unseren Wunschvorstellungen und Erwartungen entspricht?

Gruss
Solana 

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Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von solana am 17.10.2016 10:18

Cleo schieb:

Interessant finde ich in diesen Versen eben die Reihenfolge. Nicht zuerst kein Murren, nicht zuerst Licht sein, nein, es wird geschrieben indem ihr festhaltet am Wort des Lebens.

Gut, dass du diesen Punkyt ansprichst, Cleo!

Ich finder es auch sehr interessant, dass diese Aufforderung, wie wir als Licht scheinen sollen mit diesem Hinweis endet.
Paulus sagt nicht einfach: Macht mal, ihr sollt ja schliesslich als Licht scheinen, also schluckt einfach allen Ärger runter und strahlt lauter Freude und Liebe aus.
Damit wäre wohl jeder überfordert, und es wäre aus ungesund für die Seele, wie wir aus der Psychologie wissen.

Heisst dieser Hinweis dann nicht zugleich auch: "Wenn ihr festhaltet am Wort des Lebens, dann bewirkt das in euch, dass ihr als Lichter in der Welt scheint und als solche wahrgenommen werdet. Indem ihr bspw in Situationen, in denen andere "murren", das eben nicht tut, sondern "strahlt" durch die Freude und den Frieden, der in euch ist und "den die Welt nicht nehmen kann"?"

Warum ist dann oft so wenig von dieser Strahlkraft zu spüren?

Und das scheint unter Christen auch kein besonderes Anliegen zu sein, es gibt sehr wenig Interesse, wenn solche Themen angesprochen werden .... die Beschäftigung mit dem Wort des Lebens führt stattdessen oft in "Kleinkriege", Streit um Worte und Meinungen .....

Warum ist das so? Da bin ich ratlos .
Gruss
Solana 

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Re: Länge von Beiträgen

von solana am 17.10.2016 01:10

Merciful schrieb:

Mir scheint, du sprichst diese Probleme an, indem du etwa so argumentierst: '

Es gibt so viele Probleme in diesem Forum, was hilft es da, wenn ein jeder sich bemüht, sich kurz zu fassen?'

Nein, Merciful, so habe ich keinesfalls argumentiert.
Ich bin auf deine Begründung eingegangen:

In der Vergangenheit ergaben sich oft in den Threads Unterthemen, der rote Faden ging verloren. 


Und habe dir gesagt, dass die Länge der Beiträge damit nicht sehr viel zu tun hat, sondern dass es themenfremde Impulse sind, die vom Thema abbringen. Insofern fand ich deine Begründung nicht richtig.

Nichts gegen deine Forderung nach kurzen Beiträgen an sich, wenn du das gerne möchtest.
Aber als Lösung für ein Problem, das eine andere Ursache hat, wird das nichts bringen.

Auf diese Weise wird ein gut durchdachter und sinnvoller Ansatz von dir zunichte gemacht.

Das möchte ich keinesfalls und werde mich daher lieber erst mal zurück halten .

Gruss
Solana

 

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Re: Länge von Beiträgen

von solana am 16.10.2016 23:36

Wenn ein kurzer Beitrag nur einen Punkt enthält, dann kann man sich auch nur einen Punkt herausgreifen!

Schön wärs .... aber leider läuft es oft anders.

Wenn du den letzten Streit betrachtest:
Er hat sich entzündet an einem Zitat von Luther zum Thema Nächstenliebe, eingestellt von Pal. 
1 Punkt, kurz und unkommentiert.

Das Stichwort "Luther" wirkte für einige User wie ein rotes Tuch. Und sofort war das Thema des Threads (Gesetz und Gnade) so wie auch der Punkt des Beitrags (Nächstenliebe) völlig aus dem Blick und die nächsten Beiträge beschäftigten sich nur noch mit Luther (sein Antisemitismus und was er sonst noch an Schlechtem gesagt oder getan hatte und als Reaktion darauf beschwichtigende Beiträge ....).

So sind es oft einzelne "Reizwörter" (nicht nur, weil es hier um eine Person ging, Zitate sind nun mal von Personen), auf die so sehr reagiert wird, dass das Thema selbst aus dem Blick gerät. 
Oder bspw jemand fühlt sich angegriffen, weil er meint, eine Formulierung sei auf ihn gemünzt.

Das sind immer themenfremde Reize, die vom Thema wegführen. 
Wenn ein Beitrag bei der Sache bleibt in allen Punkten, dann kann auch jeder x-beliebige Punkt aus einem längeren Beitrag herausgegriffen werden und man bleibt bei der Sache.

Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2016 23:37.

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Re: Länge von Beiträgen

von solana am 16.10.2016 20:29

Merciful schrieb:

Zwangsläufig muss man sich einen Punkt herausgreifen.

Unterschiedliche Personen greifen aber unterschiedliche Punkte heraus.

Ja, Merciful, das sehe ich auch oft und das scheint mir das Hauptproblem zu sein.

Das passiert aber völlig unabhängig von der Beitragslänge.

So als ob der Beitragsverfasser die vorausgehenden Beiträge inhaltlich überhaupt nicht zur Kenntnis genommen hat und nur bei einem Stichwort eihnhakt, um die Diskussion in eine völlig andere Richtung zu lenken. 

Gruss
Solana

 

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Re: Der Brei

von solana am 16.10.2016 10:40

DerArme schrieb:

Aber es kommt darauf an , was ich will . MIT Gott leben oder nicht . 

Hallo DerArme
Ja, darauf kommt es an - wie man mit Gott lebt.
Auf das "reale Leben" jedes einzelnen mit Gott.

Im einem Forum kann man davon aber immer nur  "daraus Abstrahiertes" wiedergeben.

Auf die Bibel bezogen sind das zB Bibelverse, die einem besonders wichtig geworden sind in einer ganz bestimmten Situation (oder mehreren) und was man da ganz persönlich neu erkannt hat oder was einem an Erkenntnis ganz plastisch und praktisch eworden ist und sein Leben bereichert hat. 
Und das möchte man vielleicht mit anderen teilen.....

Das ist nun mal vom persönlichen Erleben geprägt.
Und das, was andere dazu einbringen, hat auch wieder die Spuren ihres persönlichen Erlebens.

Zusammengetragen kann das einen schönen Austausch geben, ein Mosaik, zu dem jeder ein Stückchen beiträgt.

Ich kann mir so ein Forum ganz ohne den persönlichen Hintergrund jedes einzelnen nicht vorstellen ....
Gruss
Solana 

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