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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 19.03.2024 08:14
Dienstag
Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist. 5.Mose 33,27
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Johannes 14,1-2
GebetsLied: BG: 881,3
Ohn dich wir hätten keinen, der uns hier trägt und hält.
Wir aber sind die Deinen vom Anbeginn der Welt.
Du bist der große Treue im Leben und im Tod.
Wir bergen uns aufs Neue in dir, du unser Gott.
(Arno Pötzsch)
TagesL: Hiob 19,21-27
fortlL: Markus 14,12-16
Psalm 130
1 Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.
2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein
auf die Stimme meines Flehens!
3 Wenn du Sünden anrechnest, HERR, wer kann bestehen?
4 Aber bei dir ist die Vergebung, damit man dich fürchte.
5 Ich harre auf den HERRN, meine Seele harrt,
und ich hoffe auf sein Wort.
6 Meine Seele harrt auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen.
7 Israel, hoffe auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Gnade
und viel Erlösung ist bei ihm.
8 Ja, er wird Israel erlösen von allen seinen Sünden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Burgen am 19.03.2024 07:54
Pausenclown: Der Text der von dir eingestellten Ostern liest sich irgendwie 'erheiternd'.
@ alle,
trotzdem ist es ja so, dass, besonders im Buch der Könige, ebenso im 1. Korintherbrief ganz besonders das Essen von Opferfleisch geandet wird bis hin zur Zerstörung der benutzten Altäre. Immer wieder verfielen das Volk Gottes den Göttern der Nachbarvölker. Vermutlich werden auch wir heutigen Christen immer wieder dorthingezogen.
ZB die asiatischen Götter, die Ashrams und was es alles so gibt üben und übten eine große Anziehung auf die westlich geprägten Menschen aus.
Gerade auch die griechische Mytologie hat einen großen Schatz von Helden, Götter und Göttinnen.
Ähnliche Beweggründe hatten die Menschen zu Noahs Zeiten und Gott ließ die große Flut kommen, um einen Neubeginn zu ermöglichen. Leider hielt das nicht lange an.
Auch bis in unsere Zeit, trotz Bibel, neigen Menschen dazu, dies Thema in ihrer Konsequenz zu verwässern oder zu verherrlichen.
Gottes Geist - Christus Jesus - und Heiliger Geist sind ein anderer Geist.
Und Christen sind ebenfalls anders - weil Jesus in uns lebt. Allerdings sind wir jeden neuen Tag dazu aufgefordert, unser Herz und die Augen und Hände nach 'oben' vertrauensvoll und erwartungsvoll zu richten, ...
Jesus liegt nicht mehr im Futtertrog als ein Baby, das jeder liebt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Burgen am 18.03.2024 20:13
Zitat:
Erwägt man, daß das 4. Evangelium doch auch für Heidenchristen geschrieben worden ist, die wohl wußten, was es um das jüdische Passahlamm war, aber schwerlich eine nähere Kenntnis von der Passahchagiga hatten; erwägt man ferner, daß kein zwingender Grund vorliegt, πάσχα anders als in seinem gewöhnlichen Sinn zu fassen, so kann die Entscheidung nicht zweifelhaft sein: φαγεῖν τὸ πάσχα bedeutet das Essen des Passahlammes, das am 14. Nisan zu geschehen hatte. Mithin ist eben dieser Tag nach der Meinung des vierten Evangelisten der Todestag Jesu gewesen.
Hermann L. Strack und Paul Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch (München: C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck, 1922–1926), 839–840.
3. Joh 19, 36: ὀστοῦν οὐ συντριβήσεται αὐτοῦ. — Es ist bereits oben (D, 1) bei der Besprechung der Zeitbestimmung ,παρασκευὴ τοῦ πάσχα' Joh 19, 14 darauf hingewiesen worden, wie der Apostel in Jesu den Antitypus des Passahopfers gesehen hat. Auf das bestimmteste tritt dieses typologische Moment in den Worten hervor: Es geschah aber dieses, auf daß die Schrift erfüllt würde: „Kein Gebein an ihm soll zerbrochen werden" Joh 19, 36. Die Vorschrift galt dem am 14. Nisan zu schlachtenden Passahlamm Ex 12, 46; Nu 9, 12; daß sie sich wider Erwarten auch an Jesu erfüllt, ist dem Apostel ein Beweis, daß der Gekreuzigte das wahre Passahlamm sei. Ob Johannes Jesum als das erfüllungsgeschichtliche Gegenbild des alttestamentlichen Passahopfers angesehen haben würde, wenn seine Kreuzigung nicht am 14., sondern erst am 15. Nisan erfolgt wäre? Diejenigen, die das 4. Evangelium den 15. Nisan für Jesu Todestag halten lassen, beantworten diese Frage mit Ja. Man sagt, auch Paulus nenne Jesum das Passahlamm, das für uns geschlachtet worden 1 Kor 5, 7, u. doch sei Paulus der synoptischen Tradition gefolgt, die Jesum am 15. Nisan sterben lasse. Warum hätte also nicht auch Johannes von dieser Idee Gebrauch machen können, auch wenn Jesus nicht am 14., sondern am 15. Nisan gestorben wäre? Die Erfüllung, so sagt man, liegt ja nicht im Tag u. in den Stunden, sondern in der Sache.
— Die letzte Bemerkung trifft ohne Zweifel für unsre gegenwärtige Anschauungsweise zu, aber sie paßt auf die Zeit Jesu gar nicht. Dem typischen Deutungsverfahren des damaligen Judentums kam nicht mehr u. nicht weniger als alles gerade auf das Übereinstimmen der Äußerlichkeiten, auch von Tag u. Stunde an. Keinen Juden u. auch wohl keinen Judenchristen würde Johannes von der Wahrheit, daß Jesus das rechte Passahlamm sei, überzeugt haben, wenn er ihm nicht hätte sagen können, daß Jesus am 14. Nisan gestorben sei. Das Passahlamm u. der 14. Nisan gehörten für das jüdische Denken so unauflöslich zusammen, daß ein am 15. Nisan geschlachtetes Passahlamm ein Widerspruch in sich selbst gewesen wäre
also, um mit Paulus zu reden, in der Nacht, da Jesus verraten ward, u. doch ist ihm diese Nacht die vom 13. auf den 14. Nisan gewesen. Warum hätte Paulus dieser Nacht nicht dasselbe Datum geben können, das ihr Johannes gegeben hat! Und daß er es tatsächlich getan u. damit den 14. Nisan als Todestag Jesu angesehen hat, folgt für uns notwendig daraus, daß auch er Jesum „unser Passahlamm" nennt 1 Kor 5, 7. (Auch die Erinnerung an das Fortschaffen des Sauerteigs 1 Kor 5, 7, das in der Nacht zum 14. Nisan begann u. durch Verbrennen des Gesäuerten am 14. Nisan vormittags 11 Uhr sein Ende fand Pes 1, 1–4, zeigt, daß dem Apostel Paulus bei seinen Worten 1 Kor 5, 7 der 14. Nisan vor der Seele gestanden hat.) Für uns gehört die Vorstellung des Johannes, daß Jesus als das wahre Passahlamm getötet worden ist, zu den überzeugendsten Gründen, daß nach des Apostels Annahme Jesus am 14. Nisan gekreuzigt worden ist.
Hermann L. Strack und Paul Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch (München: C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck, 1922–1926), 841. Zitat Ende
Hallöchen,
ich finde dies alles hochinteressant. Macht es nochmal deutlich, dass wir als Christen noch ganz viel zu lernen haben, denn wir gehören zusammen.
Gebe aber zu, dass es nicht einfach ist in die biblische Kultur von damals einzutauchen.
Letztlich muss jeder lernen und entscheiden, was Gott Vater ihm beibringen will.
Schauen wir im Glauben auf Jesus, auch mit vielen Fragen, wird er helfen.
:::
Und ja, Plueschmors, das wäre mit den Wochentagbenennungen echt ein großer Streich
Aber auch sehr interessant dies von dir zu lesen. In jeder Mytologie ist wohl ein Tüpfelchen Wahrheit zu finden.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Burgen am 18.03.2024 17:01
Hallo Pausenclown
Oder wann Gott angeordnet hat, Jesu Nachfolger Christen zu bezeichnen, wie du schreibst.
Apostelgeschichte 11.26. In Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.
es gibt nicht nur den wöchentlichen Passah Tag, sondern ausserdem drei hohe Feste, die genau wie Passah gefeiert werden.
Die anderen müssten wie wohl noch nachstudieren ;)
In der kleinen Schlachter von 2000 steht dieses erste 'bewegliche' Fest jeden falls so als eines von drei hohen Festen. Mt: 26,2
Und ja, Apg 11,26 werden die Menschen zuerst Christen genannt, und somit von Juden unterschieden, weil sie ja zu der Zeit gemeinsam unterwegs im Glauben waren. Die einen waren Christusgläubige Juden, die anderen Christen aus den Heiden.
Als Überschrift steht dort in dem Text:
Antiochia, die erste Gemeinde aus Juden und Heiden. Barnabas und Paulus.
Interessant finde ich auch in dem Zusammenhang, dass nach der, glaube, Pfingstzeit es Christus Jesus oftmals heißt. Vorher immer ausschließlich Jesus Christus. Das ist doch auch interessant.
Vorher war Jesus als Lehrer, Rabbi als Menschensohn unterwegs. Und zum Zeugnis erlebten die Mesnchen Gottes Stimme aus dem Himmel.
Danach als Christus, Retter, Erlöser unsichtbar für die Menschen. Nun lebt er in uns, wenn wir ihn eingeladen haben ....
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 18.03.2024 09:05
Montag
Wehe denen, die unrechtes Urteil schreiben,
um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden!
Jesaja 10,1-2
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch!
Matthäus 7,12
TagesL: Johannes 1,29-34
fortlL: Markus 14,1-11
Psalm 130
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Burgen am 18.03.2024 08:57
Guten Morgen,
habe schon oft gehört, dass das Christentum als abgewandelte Religion bezeichnet wird. Dies konnte ich sehr lange nicht verstehen. Jetzt, im Rückblick ist es mir eher einzuordnen.
Dies sollte keinesfalls ein "Streitgespräch" werden. Jedoch sollte man ruhig auch mal eine geschichtlich andere Ansicht durchdenken. Zeigt es doch auf, dass, wie in diesem Fall, schon ganz früh damit begonnen wurde, den Glauben, die Wurzel des Christentums, die ja im Judentum verankert ist, zu demontieren.
Aus dem Lexikon der Globalisierung - degruyter
Zitat:
Zum Weiterlesen:Descola, Philippe 1996: Leben und Sterben in Amazonien. Bei den Jivaro-Indianern [1982]: Die Produktion der Großen Männer. Macht und männliche Vorherrschaft bei den Baruya in Neu-guinea ) Rdelier, Maurice 1991: Wird der Westen das universelle Modell der Menschheit? Die vorindustriellen Gesellschaften zwischen Veränderung und Auflösung, Wien: PicusSynkretismusSynkretismus bezeichnet die Vermischung von religiösen Elementen aus verschiedenen Kulturen, aus der eine neue Religion hervorgeht. Als Merkmal »klassischer« Synkretismen gilt, dass die einzelnen religiös-kulturellen Teilaspekte ethnisch und/oder inhaltlich klar zuordenbar scheinen, doch gemeinsam eine neue Form bilden. In abgewandelter Bedeutung wird der Begriff auch in philosophischen und kulturtheoretischen Betrachtungen (Vermischung unterschiedlicher weltanschaulicher Konzepte) oder in Disziplinen wie Kunstwissenschaft (Stilmischung) und Sprachwissenschaft (Morphologie) verwendet
Zitat Ende
Heute geht es ja nicht darum, dass "Ostern" - bzw, dass das Hochfest der Christen abgeschafft werden soll. Es geht eher darum, denke ich, dass die Passionswoche damals zwei Passahfeste enthielt. Und die Juden sehr genau, trotz Kreuzigung Jesu, sich an die Verordnungen - Ruhetage jeweils halten mussten.
Und nur so, auf diesem Wege war Jesus in der Tat 3 Tage und 3 Nächte - also nicht 1,5 Tage und Nächte - tot. Es also Jesu vorherigen Worte erfüllt wurden, in denen er sich auf das Zeichen des Jona bezog, der ja drei Tage und Nächte in der Dunkelheit des Walbauches war.
Und so bezieht sich im AT ganz viel auf Jesus - s. das Gespräch mit den Emmausjüngern.
Hinzukam geschichtlich anschließend die Verfolgung der Juden und Christen, die bis dahin als Sekte galten. Die Nennung "Christen" hat Gott später selbst angeordnet in Antiochia.
Bis kurz vorher feierten die Juden und Christen gemeinsam in der Synagoge.
Aber auch schon nicht friedlich - das ist ja zum Glück alles nachzulesen.
Es war damals eine schwierige Zeit - und bis heute auch wieder. Denn die Menschen, die den Sabbat feierten zB bis in die ZinzendorfZeit hinein, wurden verfolgt, ausgeschlossen und umgebracht.
Hätten die Menschen damals nicht die Kirche mit ihren Ämtern gegründet und vehement darauf bestanden, dass die Christenheit sich den Feierlichkeiten der Juden , das alten Bundes abzusagen, hätten sie vielleicht gemeinsam dies Hochfest und gemeinsam Pfingsten feiern können - bis heute. Und Jesus wäre vielleicht schon viel eher seine Braut holen kommen.
Aber - es ist, wie es nunmal ist.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 17.03.2024 09:18
5.Sonntag der Passionszeit - JUDIKA
(Schaffe mir Recht, Gott! Psalm 43,1)
:::
Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse,
sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Mt 20,28
Ev: Markus 10,35-45 Ep: Hebräer 5,(1-6) 7-9 (10)
Pr/AT: 1.Mose 22,1-14 (15-19)
Psalm 130
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Ich will Wasser gießen auf das Durstige und Ströme auf das Dürre:
Ich will meinen Geist auf deine Kinder gießen und meinen Segen
auf deine Nachkommen. Jesaja 44,3
Jesus rief:
Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Joh 7,37
Gebet: BG: Lied 580,3.5
Wasser der Wüste, brich aus dem Felsen;
Gott will dich tränken, Volk auf dem Weg.
Wasser des Lebens, sprudelnder Quellgrund,
Christus, du Wahrheit, still meinen Durst.
(Helmut Schlegel)
Amen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Burgen am 17.03.2024 09:04
Es haben ja nicht alle Familie.
Viele schauen sich nach wie vor um 20 Uhr Nachrichten an und bleiben dann am TV hängen. Andere suchen oder haben gesucht, was sie als Nächstes im Hintergrund laufen lassen. Wieder andere beginnen in einem Buch zu lesen oder beginnen im Keller zu werkeln. usw.
Manchmal logge ich mich hier um diese Zeitspanne ein und schreibe was mich gerade bewegte. Dann freue ich mich darüber, wieviele, auch mir unbekannte user gerade online sind und fühle mich besonders vom Geist Gottes getragen.
Es ist dann eine ganz besonders wertvolle "Zeit" für mich, zu wissen, nicht allein zu sein. Denn Gedanken wandern, sogar beim Schreiben wandern sie weiter und bleiben nicht fokussiert.
Ja, fangt ruhig am Sonntag um 20 Uhr mit eurem Treffen an.
Wünsche Gottes Segen,(Frieden, Freude, Offenbarung, Erkenntnis, Einsicht usw.) in dieser Zeit und über diese Zeit hinaus.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 16.03.2024 08:14
Samstag Sabbat
Danket dem HERRN und rufet an seinen Namen;
verkündet sein Tun unter den Völkern.
Psalm 105,1
So kommt der Glaube aus der Predigt,
das Predigen aber durch das Wort Christi.
Römer 10,17
Credo aus Graz 1997
Wir sind nicht allein; wir leben in Gottes Welt.
Wir glauben an Gott, der geschaffen hat und schafft,
der in Jesus gekommen ist, um zu versöhnen
und neu zu machen.
Wir vertrauen Gott, der uns beruft, Kirche zu sein,
zu lieben und anderen zu dienen,
Gerechtigkeit zu suchen und Bösem zu widerstehen,
Jesus zu verkündigen, gekreuzigt und auferstanden,
unser Richter und unsere Hoffnung.
Im Leben, im Tod,
im Leben jenseits des Todes ist Gott mit uns.
Wir sind nicht allein.
Dank sei Gott.
Credo aus Graz 1997
TagesL: Hoheslied 2,8-13
fortlL: Markus 13,24-37
Psalm 132
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 15.03.2024 08:07
Freitag
Ihr seid Kinder des HERRN, eures Gottes. 5.Mose 14,1
Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Galater 3,26
Gebet
Lieber Vater im Himmel, gib uns, deinen Kindern, deinen Geist, dass auf Erden
etwas von dir sichtbar werde und nicht nur Menschliches, ...
(Christoph Blumhardt)
TagesL: Johannes 16,16-23a
fortlL: Markus 13,14-23
Psalm 132
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)