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Pavle

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 14.03.2017 08:44

Satan ist lediglich noch ein "Kettenhund" Gottes - Gott ist der Herr über allem und Gott allein ist gerecht und schafft Gerechtigkeit --- dabei benutzt er Satan um sich an seinen Kindern zu verherrlichen

Falls du das wirklich so meinst, hast du ein sehr seltsames Gottesbild. Gott braucht das Böse????????????

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

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Pavle

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 10.03.2017 23:57

Wer auf unserer Welt Gerechtigkeit erwartet, wird enttäuscht. Satan ist der Fürst dieser Welt. Und der soll gerecht sein? Materiell geht es gewissenlosen Menschen besser - aber sind sie auch zufriedener? 
Wir vergessen zudem, dass im Verglich zur Unendlichkeit, die wir erwarten, diese Leben vernachlässigbar ist.


Gott straft nicht die Kinder für die Sünden der Eltern, aber die Kinder tragen die Folgen der Handlungen der Eltern - der Guten genauso wie der Bösen. Gott übernimmt nur die Verantwortung. 

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

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Re: Vergebung?

von Pavle am 10.03.2017 23:33

Wenn ein Mensch mich um Vergebung bittet, dann - und dann erst wirklich - sehe ich mich vor die Notwendigkeit gestellt, zu vergeben.

Hmm, Jesus hat Was getan? 

»Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!«

Haben die Soldaten um Vergebung gebeten?

Ich denke hier wird Vergebung und Versöhnung vermischt.

Vergebung ist eine persönliche Sache - mir geht es besser, wenn ich vergebe. Falls der andere das auch annimmt, kann es zu einer Versöhnung kommen. Also Vergebung geht problemlos ohne Versöhnung - aber niemals Versöhnung ohne Vergebung.

Jesus und Stephanus haben ihren Peinigern vergeben. Ob diese die Vergebung annehmen - ist etwas anderes. Paulus hat es getan!

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.03.2017 23:38.

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Re: Geistige Einflüsse, Dämonenaustreibung und Empfang des heiligen Geist

von Pavle am 10.03.2017 23:21

wie kann dann ein Mensch eine Chance habe wenn er schon von Anfang an von Gott selber "verurteilt" ist zu versagen? Diese Frage stell ich mir oft bei solchen Versen. Genau wie beim Pharao den Gott sturr gemacht hat. 

Lieber @MarcusO,
das ist eine sehr wichtige Frage. Die Antwort liefert uns aber die Bibel. In Hiob 2,3 sagt Gott:

Der Herr sagte zum Satan: »Hast du auch achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist keiner im Land, redlich und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; obwohl du mich bewogen hast, dass ich ihn ohne Ursache ins Verderben brachte.«

Wer brachte Hiob das Unglück? War es Gott? Nein, es war Satan. Aber Gott, der allmächtig ist und der den Satan hätte aufhalten können, übernimmt die Verantwortung. So einen Gott haben wir. Obwohl es unser freier Wille ist (oder der des Pharao), übernimmt Gott die Verantwortung, weil er uns (den Pharao) hätte hindern können. Ist das nicht genial?

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

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Re: Die Gottessöhne von 1 Mose

von Pavle am 10.03.2017 23:07

Hallo @nennmichdu,

sorry dass ich erst jetzt dazu komme zu antworten.  

Dein Post ist voller Annahmen (und auch ein paar Fehler). Aber seis drum - mir fehlt die Muße lange zu Antworten. 
Ich hatte nur ein Vorschlag geliefert, der Spekulation war - zumindest aber nicht falisifiziert wurde, aber auch nicht zu verifizieren ist (m.M.n.).

 

Josua 24,15:
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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 04.03.2017 16:20

Liebe @Burgen,

ich will wirklich nicht streiten, aber was du schreibst ist nicht richtig.

Hast du denn eine Quelle (zum Thema Stammbaum)?

Auch die Errichtung eines 3. Tempels ist für gläubige Juden undenkbar. Die extrem gläubigen Juden, lehne ja sogar den Staat Israel ab. Der Staat Israel ist ein zionistisches, kein religiöses Gebilde. Wenn du dir die Verlautbarungen Hertzels ließt, die der ersten 22 Zionistischen Weltkongresse oder die Unabhängigkeitserklärung, findest du nicht ein Wort über Religion usw.
Nebenbei waren die Führenden Männer hauptsächlich Atheisten.

Tatsache ist, dass immer noch, bis heute, Juden in ihre ehemalige Heimat ziehen lassen.

Schon seit Jahre ist das Wanderungssaldo negativ - d.h. mehr Juden verlassen Israel als nach Israel ziehen. Dazu kommt, dass es im gesamten ehemaligem Mandatsgebiet vermutlich mehr Araber als Juden gibt.

Wir hatten hier mal ein Mitglied, der erst im Mannesalter seine jüdischen Wurzeln erkannte.

Was ist mit denjenigen, die es nicht erfahren? Die müssten dann wohl verloren sein?


Wenn wir über Römer 11 reden wollen, sollten wir vielleicht einen neuen Thread eröffnen - ich denke das wird nicht schnell beendet werden 

Josua 24,15:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.03.2017 16:43.

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 04.03.2017 15:37

Ja das hoffe ich, dass die Botschaft nur an die Nachkommen Isaaks gerichtet war. Aber kann man das mit Sicherheit sagen? (Bibelstelle?)

Im AT wurde es nur Abraham, Isaak, Jakob und seinen Nachkommen gegeben.

Das ist mein Bund, den ihr zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir halten sollt: Alles, was unter euch männlich ist, soll beschnitten werden. (1. Mose 17,10)

Also gilt die Beschneidung nur zwischen Abrahams/Isaaks/Jakobs Nachkommen und Gott.
 
Wie kann ich sicher sein, dass ich nicht Nachkomme Isaaks bin?

Das ist vollkommen egal. Denn mit der Ablehnung Jesu gibt es kein Bundesvolk mehr.

z.B. Kolosser 3,11 
Da gilt nicht mehr Grieche und Jude, Beschnittener und Unbeschnittener, Barbar, Skythe, Knecht oder Freier, sondern alles und in allen ist Christus.

oder Galater 3,28
Da ist weder Jude noch Grieche, weder Knecht noch Freier, weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.

oder Römer 10,12
Denn es ist kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; denn derselbe ist Herr über alle, reich für alle, die ihn anrufen.

Der neue Bund (neues Testament) kennt keine Blutsverwandschaft mehr. Jeder der Christus annimmt ist Kind Gottes. @Cleopatra hat mit dem Beispiel gezeigt, dass sogar die Jünger das erstmal lernen mussten. Also vielleicht bist du in weiblicher Linie tatsächlich Jude - ja und? Macht seit fast 2000 Jahren keinen Unterschied mehr. 

Römer 2,25-29
Denn die Beschneidung ist zwar nützlich, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, dann ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden. Wenn nun der Unbeschnittene die Rechte des Gesetzes hält, wird ihm nicht sein Unbeschnittensein als Beschneidung angerechnet? Und so wird der von Natur Unbeschnittene, der das Gesetz hält, dich richten, der du unter dem Buchstaben und der Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist. Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; sondern der ist ein Jude, der es inwendig verborgen ist, und Beschneidung ist die des Herzens, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Sein Lob erhält er nicht von Menschen, sondern von Gott.

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 04.03.2017 13:37

Danke @Cleopatra,

da stimme ich dir natürlich zu. Mich hat nur die Aussage irritiert, dass es bei der Vision um Essensvorschriften geht. In Vers 28 steht unmissverständlich, worum es geht: 

Und er sagte zu ihnen: »Ihr wisst, wie unerlaubt es einem jüdischen Mann ist, sich einem Fremden anzuschließen oder zu ihm zu kommen; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu nennen. (Apostelgeschichte 10,28)

Die Juden sahen sich selber als etwas besseres, d.h. wenn jemand gemein (normal) war, dann war das eine Beleidigung. Darum ging es in der Vison. Gott wollte ihm zeigen, dass alle Menschen gleich sind - unabhänig von Herkunft (Beschneidung). 

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 04.03.2017 12:03

Liebe @Burgen, ich wollte dich auf gar keinen Fall angreifen. Ich meinte nicht, dass du etwas Falsches behauptest oder lügst, sondern, dass das was du gelesen bzw. angeschaut hast, nicht stimmt - nicht stimmen kann.

Es geht gar nicht darum ob mir das gefällt oder nicht - die Aussage, dass irgendein Mensch 70 Generationen zurückgehen kann, ist falsch. Ich würde mich sehr wundern wenn es mehr als eine Handvoll Menschen weltweit geben würde die 25 Generationen belegen können. Schon bei 30 kann ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass es keiner ist. Du darfst nicht vergessen, dass 70 Generationen irgendwo bei König Josia beginnen würden.

Mit dem Tempel ist es das gleiche. Der Tempel wird vom Messias gebaut bzw. kommt mit ihm vom Himmel. Kein gläubiger Jude würde überhaupt den Gedanken wagen zu denken, dass ein normaler Mensch den Tempel bauen kann.

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 04.03.2017 11:02

Es war Petrus, nachdem er übrigens von Gott eine Vision hatte. Da ging es um das Thema Essensvorschriften.

Welche denn???

@Kowalski

Es gibt im AT verschiedene Vorschriften/Gebote/Gesetze/... (wir hatten das hier schon einmal)

Die Beschneidung gehört zu den "Bundesgesetzen" (besser gesagt, es ist DAS Bundesgesetz). Diese waren explizit an die Nachkommen Isaaks gerichtet. Da wir keine Nachkommen Isaaks sind, gelten diese für uns natürlich nicht. 

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