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Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von angel121 am 02.08.2017 12:05@Henoch
Vielen herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Bibelstellen, die meisten derer sind mir sehr vertraut. Kann sein, dass wir sie unterschiedlich verstehen, ich orientiere mich an dem Geschriebenen und nicht an unterschiedlich geprägten Auslegungen diverser Denominationen.
ICH gehöre keiner der von Dir erwähnten Gruppierung an, jedoch arbeite ich daran, dem Evangelium Jesus Christus bezüglich dranbleiben am nährenden Weinstock um nurmehr gute Frucht zu bringen, mehr und mehr gerecht zu werden.
Heiligung definiere ich nicht um. Es geht meines Erachtens mit der Aufforderung Paulus nurmehr im Geiste zu wandeln einher, als auch Jesus Aufforderung Vollkommen zu werden, wie der Vater im Himmel vollkommen ist. Für mich heisst das gleichsam Jesus immer ähnlicher zu werden, da ER ja den Vater im Himmel und seine Vollkommenheit verkörperte.
Hier habe ich aber etwas Mühe mit deinem Verständnis der folgenden Stellen:
Denn wenn man eine neue Kreatur/Schöpfung in Christus ist, Eph.2.10 oder als vollkommen gewordener Mensch von Gott zu nurmehr Guten Werken geschickt zu werden.2. Tim.3.17 hat man sein Fleisch dann gekreuzigt,
Röm 7.21 ist doch eine persönliche Eigenbewertung von Paulus, der in der Phase der Umkehr noch ab und zu schwach wurde. Er war ja einst einer derer, welche die Ausbreitung Jesus Evangelium vom Reich Gottes durch entsprechenden Gesinnungswandel, Erfüllung der Gesetze und Prophten in Christi Sinn, mit allen Mitteln, Verfolgung, Tötung der Verkünder Worte Gottes aus Christi Mund verhindern wollte = also einstiger Christenverfolger. Da ist schon klar, gab es Situationen, in welchen er noch rückfällig zu werden drohte. Aber mit der Zeit legte sich das ja auch bei ihm.
1 Joh.1,8 bezieht sich nach meinem Empfinden auf solche die früher unbewusst sündigten, und dann von Johannes aufgeklärt wurden, welcher selber auch vom Herrn Jesus mit der Wahrheit konfrontiert wurde, ihm die Augen geöffnet wurden, was Sünde ist und nun Klartext spricht. Dasselbe Prozedere sehe ich auch bei Paulus. Er unterlag früher ja besonders dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Wenn Du alle Briefe des Johannes zu Gemüte führst, dann erkennt man auch hier den Wandel, die mitgeteilten Einsichten darüber, was zu tun ist um den 1. Joh.1,8 als einstigen Zustand zu erkennen und dereinst als "war einmal" lesen zu können.
Da habe ich echt Mühe, zu verstehen, was Du damit meinst. Paulus lief doch die Füsse wund, liess sich verfolgen, gefangen nehmen und dergleichen um die Menschen mit Jesus Christus Lehren zu konfrontieren. Überall lehrt er ja, von der Sünde abzukehren, aufzuhören zu sündigen, den alten sündigen Menschen mit all seinen Begierden auszuziehen, aufzuhören Knecht der Sünde zu sein. Das sind doch klare Anleitungen sich "anzustrengen" um des Reiches Gottes Willen, weil fleischlich gesinnte diese nicht erben werden.
Bei den Briefen Johannes wird noch viel konkreter darauf hingewiesen wie wichtig es ist, zu versuchen aufzuhören mit Sündigen, da dies ja zeige, dass jemand dann geistlich aus Gott geboren ist und wahrhaftig vollkommen in Christus Jesus. Ich nehme an jene Stellen sind Dir auch bekannt.
Der Vater im Himmel sieht doch, wem es ernst ist, dem Evangelium Jesus Christus gerecht werden zu wollen. Immer wieder gibt er Möglichkeiten in der Heiligung zu wachsen. Gott ist Liebe und Barmherzigkeit und er ist geduldig, gottseidank.
gby angel121
Welcher Glaubensrichtung gehören denn die Autoren des erwähnten Buches an? Haben sie wirklich dermassen einseitige Ansichten?
Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von angel121 am 02.08.2017 11:10Die weisheitsvollen Aussagen in den Sprüchen Salomos passen meines Erachtens von allen AT-Schriften am Ehesten zu Jesus Christus Lehren und Evangelium. (gefolgt von Psalmen, das Hohelied natürlich sowieso)
Es sind Worte, die zur Besserung führen, Erziehung zur gelebten Gerechtigkeit, ja Erlangung und Beibehaltung von Weisheit durch entsprechendes Verhalten.(learning by doing) Das Dranbleiben würde zu 2. Tim.3.17 führen, somit entsprechen sie 2. Tim.3.16. So verstehe ich es zumindest.
Alle Schrift von Gott eingegeben nützt, setze ich gleich mit Alle Schrift -in der Bibel- , die der Besserung, Erziehung in Gerechtigkeit nützt ist von Gott eingegeben.
Alle Schrift IST von Gott eingegeben würde ja bedingen, dass auch Aufforderungen von Propheten im AT, Mitmenschen für dies und das zu töten, Kriege anzuzetteln und Kriegsbeute zu machen vom Heiligen Geist eingehaucht gewesen wären.
Gut man kann auch sagen, kein Text in der Bibel ist unnütz, man kann ihn, so er mit Jesus Lehren unvereinbar ist, immer noch dazu verwenden, zu warnen sich von solchen Untaten fern zu halten.
Bevor ich mich intensiv mit dem AT der Bibel beschäftigte, studierte ich eingehend die Evangelien und nachher die Briefe, also den Umgang der Jünger und Apostel mit dem was Jesus Christus überall lehrte und dafür verfolgt wurde, wie sie dann ja klar erkennbar auch.
Erst dann wurde ich zum Studium des AT geführt. (Sicher kannte ich die biblischen Geschichten von Adam und Eva, Jakob und Esau, Josef in Aegypten, Noah, Abraham und Lot, etc von früher) Wie oft war ich geschockt, auf welch gruselige Art da Priester und ihre Kleider geweiht wurden, oder wie schnell Menschen abgestochen und erwürgt wurden. Kriege folgten Kriegen, hinterhältige Intrigen waren auch diverse dabei. Also ich würde einer zart beseiteten Seele davon abraten, solche Bücher im AT zum Gemüte führen.
Erfreulich erstaunt war ich, dass es eine Gruppe gibt, die Gideons, die das Neue Testament (inkl. Psalmen/Sprüche) hier und dort auflegen.
gby angel121
Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von angel121 am 02.08.2017 10:29@Cleopatra
Schön für Dich, für mich war das Buch Richter eher ein Sammelsurium von Kriegsgeschichten, Brutalitäten, den damit zusammenhängenden Verletzung von diversen Geboten. Du sollst nicht töten, Du sollst nicht stehlen, lass dich nicht gelüsten, nach dem was ein anderer besitzt. Wer zu sowas anleitete handelte ja nicht geistlich sondern fleischlich, gemessen an den Worten Paulus. Und Jakobus lehrte klar, dass Gott weder zu Bösem versucht noch zu Bösem versucht werden kann.
Das ist nur ein Beispiel der vielen Greueltaten in der Bibel, hier bezüglich Buch Richter, die ja wohl nicht dazu verhelfen, ein Mensch nach Gottes Willen zu werden.
Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von angel121 am 02.08.2017 10:00@Rapp
Es geht mir nicht darum Teile der Bibel wegzulassen, Gott bewahre! Denn die Geschichten, Erlebnisse vielerlei Menschen in den Büchern des AT sind sicherlich höchst interessant. Doch die Jünger und Apostel lehrten in erster Linie, was Jesus Christus ihnen aufgetragen hat zu lehren. Sie gaben auf ihren Missionsreisen weiter, was sie von Jesus gehört (Jünger) respektive eingegeben wurde (Apostel Paulus, der sich ja zur Gotteslehre Jesus bekehrte).
Im AT gibt es viele mit Jesus Christus Lehren harmonierenden Worte als auch Intrigengeschichten, Rituale eher satanistischer Prägung aus heutiger Sicht, Dreiecksgeschichten, Verführung zu Inzest (Töchter Lots) die Leser keineswegs zur Besserung dienen, oder zur Erziehung in Sache Gerechtigkeit dienen. Wie schon Paulus bezüglich der einstigen Gesetze sagte, kam mit dem Gesetz die Kenntnis der Sünde, Vergehen, von denen man sonst nichts hätte wissen können.Es gilt ja in der Bibel und auch im Alltag: An ihren Früchten kann man erkennen, wes Geistes Kind jemand ist.
Kann sein, dass ich zu stark auf meinen Retter und Erlöser Jesus Christus fixiert bin, da ich alles Gelesene in der Bibel AT und NT an seinen Lehren messe. Dies weil er ja wohl allgemein geltend, DAS Wort Gottes war, man durch ihn kein zwiespältiges, sondern ein klares, wahrhaftiges,einleuchtendes Gottesverständnis vermittelt bekommt.
@solana,
Tja, hier denke ich, dass Gott seinen Sohn ja offensichtlich in erster Linie zu den "Verlorenen Schafen des Hauses Israel" sandte, weil dort offensichtlich Aufklärungsbedarf bestanden hat, um sie von den einstigen Sünden zu erlösen, die Sünde also WEGZUTRAGEN (nicht zu tragen) , die Werke des Teufels zu zerstören, ihnen die Umkehr zum allein wahren Gott, den er Vater im Himmel nennt zu ermöglichen.
Viele gehen davon aus, dass die Bücher des AT vor und zu Zeiten Jesus allen seinen jüdischen Glaubensgeschwister zugänglich gewesen wären. Doch soviele gab es nicht und so hielt man sich an die Predigten der Schriftgelehrten und glaubte was sie lehrten, ihnen aufbürdeten.
Jesus hat dann in göttlicher Weisheit die Gesetze und Propheten als dann für erfüllt erklärt, wenn gegenseitige Liebe gelebt wird. (Daran hängen die Gesetze und Propheten, wie ihr von den Mitmenschen behandelt werden wollt, so tut ihnen auch, das ist das Gesetz und die Prophten) Er lehrte dies nicht nur sondern lebte die Erfüllung der Gesetze und Propheten auf praktisch anschauliche Weise.
Also nochmals, im Urtext stand bei 2. Tim.3.16 kein IST, wie mich ein griechischer Theologe vor langer Zeit aufklärte und von Luther in der 1912 übernommen wurde.
Der Missionsauftrag Jesus an seine Jünger damals und immerdar lautet: Jesus Lehren, seine dereinst gesprochenen Worte, sein Evangelium vom Reiche Gottes zu verbreiten und die Leute zu lehren sie zu halten. Und das taten sie und der Heilige Geist fand immer mehr Willige vor, auf ihn zu hören und entsprechend zu handeln. Sinn und Zweck war es ja, Menschen die Möglichkeit zu geben, von Gott zu nurmehr Guten Taten geschickt werden zu können, verstehe ich 2. Tim 3.17 Damit der MENSCH GOTTES VOLLKOMMEN SEI, VON IHM ZU ALLEM GUTEN WERK GESCHICKT.
Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von angel121 am 31.07.2017 22:28@Hyperion
Also ich finde es schon wichtig, dass der einstige Sinn unverändert wiedergeben wird. Wenn man im Bibelstellenvergleich schon erkennt, welcher Glaubensrichtung z.B. der Übersetzer der Hoffnung für alle angehört,
Gerade bei Hoffnung für alle, kann man dagegen halten:
Tja, der Buchstabe tötet, der Geist belebt, bekommt dadurch wohl eine klare Bedeutung. Paulus würde sich vermutlich im Grabe umdrehen, sähe er, wie klare Aussagen von ihm entstellt wiedergegeben wurden.
gby angel121
Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von angel121 am 31.07.2017 21:31@Cleopatra
Wenn die Aussage dieselbe bleibt, dann ist es wohl okay. Ausser es ergibt sich eine andere Ausgangslage.
Es ist und bleibt ein Unterschied, ob es heisst alle Schrift IST von Gott eingegeben, und nützt z.B. zur Erziehung in Gerechtigkeit
oder alle Schrift von Gott eingegeben, nützt etc.
ob italienisch, englisch oder französisch, der Unterschied bleibt so oder so. Ich habe alle 3 ausprobiert und nachgesehen wie sie online übersetzt wurden
hier einfach italienisch, obwohl es wie gesagt keinen Unterschied macht, in welcher Sprache man es schreibt.
Ogni scrittura è ispirata da Dio, e utile. Richtig hiess es mal sinngemäss übersetzt: Ogni scrittura, ispirata da Dio, è utile
Wo das IST nach Schrift steht, verführt es da doch gemäss meiner gemachten Erfahrung dazu, nicht ausschliesslich in Jesus Christus DAS fleischgewordene Wort Gottes zu glauben/bezeugen, sondern ALLEN Personen in der Bibel dies zuzuschreiben.
Ist doch so, dass nicht ALLES, was in der Bibel steht zur Erziehung in Gerechtigkeit und Besserung führt. Wäre dem schon immer so gewesen, hätte Gott seinen Sohn ja nicht als Licht in die damals vorherrschende Finsternis senden müssen um die Israeliten von ihren Sünden zu erlösen, denke ich.
Für mich ist schon wichtig, dass Jesus Christus Lehren in der Bibel im Mittelpunkt stehen, sicher auch, was ER zu seinen Worten passend aus dem AT zitierte. So handhabten es auch seine Jünger.
Re: Ehefrau "standhaft" ungläubig
von angel121 am 31.07.2017 20:27@Toasti
Warum Unterstützer von etwas, wenn Du Ihnen lediglich einen Schlafplatz zur Verfügung stellst? Du stellst ihnen einen Schlafplatz zur Verfügung. Mehr nicht.
@Greg
Wie Du mit diesem Sachverhalt umgehst finde ich geradezu vorbildlich.Vielleicht verhilft es Toasti zu mehr Gelassenheit bezüglich Christsein und Gastfreundschaft.
@SMart
Seltsames Gewissen, das anklagen würde wo nichts anzuklagen ist. Die Homoehe der Bekannten der Ehefrau wird mit als auch ohne Gastfreundschaft von Toasti stattfinden. Also kann von Begünstigung durch angebotener Übernachtungsmöglichkeit keineswegs die Rede sein.
@solana
Christliches Miteinander ist für mich eigentlich überall dort gegeben, wo Menschen sich unvoreingenommen begegnen, sich gegenseitig respektvoll und ungespielt freundlich gegenüber sitzen oder stehen. Toasti könnte meines Erachtens schon mal den Anfang machen, christliches Verhalten gegenüber den Übernachtungsgästen erkennen zu lassen. Wer weiss, vielleicht ergeben sich dadurch gute Gespräche, die ihm zu erkennen geben, dass seine Skepsis grundlos war.?
gby angel121
Re: Ehefrau "standhaft" ungläubig
von angel121 am 29.07.2017 22:30@ Toasti
Ich gehe davon aus, dass du nicht einmal weisst ob die Übernachtungsgäste Hetero- oder Homosexuell sind. Zudem ist bei Gott nichts unmöglich, wie Jesus ja selber sagte, als es darum ging ob ein Reicher ins Himmelreich eingehen könne oder nicht.Erinnerst du dich?
Du unterstützt etwas nicht, kannst auch nichts verhindern..ob du nun Menschen eine Schlafmöglichkeit bietest oder nicht. Zur Ehre Gottes handelst du meines Erachtens, wenn du der gebotenen Übernachtungsmöglichkeit deiner Frau vorurteilsfrei zustimmst.
Zu Deiner Frage: Ich würde auch Hochzeitsgästen einer Homoehe eine Übernachtungsmöglichkeit bieten, so es Bekannte wären und ich genügend Schlafmöglichleit natürlich. Dasselbe gilt ebenso für Bekannte, welche anderntags irgendwo an einer Seance teilnehmen würden.
Du weisst ja, dass Jesus gesagt hat, dass dies die Erfüllung der Gesetze und Propheten bedeutet: Was ihr wollt, das die Leute euch tun, das tut ihnen ebenso.Mt 7.12
Ebenso erklärte Jesus, das an der Liebe zu Gott und zu Nächsten und dir alle Gesetze und Propheten hängen.
Dass Jesus die Händler aus dem Tempel jagde hängt wohl damit zusammen, dass sein Vater im Himmel keinen Wohlgefallen an jedwelchen Opfern hatte, sondern an gelebter Barmherzigkeit, Mt 9.13 und Mt 12.7
Was würde wohl Jesus tun, wenn es um die Gewährung einer Schlafmöglichkeit für Bekannte handelt, die vermutlich von weit her gereist wären?
Du kennst ja auch das Gleichnis Jesus vom barmherzigen Samariter. Wer half dem verletzten Überfallenen? Ein Gläubiger?
Hey, ich finde es jedenfalls sehr nett von deiner Frau. Was sollte aus christlicher Sicht denn wirklich dagegen sprechen?
Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von angel121 am 28.07.2017 02:35@Hyperion
Wie du es im letzten Teil deiner Antwort geschrieben hast, Hyperion, so habe auch ich diesbezüglich mehrfach Erfahrungen gemacht. Gott, respektive Gottes Geist in Jesus Christus hat nie aufgehört Menschen zu befähigen seinen Willen stets wieder zu erwähnen, schreiben/singen zu lassen, was vor ihm eigentlich zählt, was für Verhalten, Gesinnung Verbundenheit mit ihm und seiner Liebe erkennen lässt. Ich denke dabei auch an Gospelsongs und andere Lieder.
Bevor Jesus auftauchte, herrschte nämlich Unsicherheit, was nun zu tun und zu lassen sei, ob all den Anordnungen, die dem jüdischen Volk seitens Schriftgelehrten aufgebürdet wurden, die dann Jesus im Sinne seines Vaters im Himmel richtigstellte, anschaulich lehrte und lebte, was vor Gott wahrhaftig wohlgefallen findet.
Das AT dient somit meines Erachtens dazu, zu erkennen warum und wozu das NT längst vonnöten war. Es gab schon immer wahre und falsche Propheten. Man erkennt sie an den Früchten, respektive an den Aussagen, Prophetien, wes Geistes "Sprachrohr"sie gerade waren oder sind. In der Bibel, wie auch im Nachhinein.
Re: Die Bibel - Wort Gottes in Beziehung zu Jesus - Wort Gottes?
von angel121 am 27.07.2017 22:38@Lila
Dass Jesus Christus DAS fleischgewordene Wort Gottes im Himmel WAR/IST, davon bin auch ich mehr als überzeugt. So bin ich auch der Ansicht, dass Worte Gottes in AT als auch und mehrfach im NT daran erkannt werden, dass sie zur Besserung etc. nutzbar gemacht werden können.
Das entspricht ja dem eigentlichen Sinn von 2. Tim. 3.16 Alle Schrift (Worte) von Gott eingegeben, nützt zur Besserung, Erziehung in Gerechtigkeit usw.