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angel121

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Re: Jesus ist Gott

von angel121 am 15.11.2017 12:43

@ Burgen

Ich bin mit Jesus verbunden, er hat mir den Weg aus der Finsternis gezeigt und mich in sein Licht begleitet. Es gibt ja offenbar solche Christen, die einerseots bezeugen Jesus zu lieben, ihm die Führung des Lebens übergeben zu haben, aber fast gleichzeitog gestehen immer wieder zu Jesus gehen zu müssen, damit er ihnen die erneuten Sünden stets wieder vergibt.

Der Hebräerbriefschreiber lehrt teilweise, was den Lehren Jesus widerspricht....insbesondere Vergebungskriterien, so schien der Hebräerbriefschreiber auch nicht zu wissen, dass der Vater Jesu kein Interesse am Opferkult hatte. 

Paulus hatte viele Menschen zu Gesinnungswandel, somit zum Dienst am Evangelium Jesu Christi motivieren können. Dass man durch gelebte Liebe Gott gefällt, da man ja dann die Gebote selbstverständlich hält, lehrte Paulus auch. Petrus diente ebenfalls dem Evangelium Jesus und lehrte hierfür Abkehr vpn Bosheit. Apg 3.26. Die lehrreichen Johannes Briefe werden eigentlich auf 2, 3 Stellen reduziert. Genau in dessen Briefenort stehen aber Erkennungsmerkmale wer wann neu aus Gott geboren ist, worin die Liebe zu Gott erkennbar ist...am Halten der Gebote. Solche und weitere gleochlautende Stellen werden offensichtlich weitgehend ignoriert.

Ich beginne meinen Tag mit Jesus und während des Tages lasse ich mir von Gottes Hl. Geist zeigen wer um Hilfe gebeten hat zu der Person er mich führt oder sie zu mir, wenn was angezeigt ist....er mich führt. Am Abend danke ich für die Führung und dass er mich immer begleitet. Ich brauche Jesus jedenfalls nicht um kontinuierlich um Vergebung bitten zu müssen...das wäre ais meiner Sicht nicht wirklich Liebe, oder einseotige, also Liebe sei erseits.

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angel121

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Re: Jesus ist Gott

von angel121 am 15.11.2017 10:22

Liebe Burgen, ich bewundere Paulus und dessen eindrückliche und aufschlussreiche Wandlung vom einstigen Christenverfolger, also dessen einstiges Bestreben, die Gemeinde Gottes zu zerstören und dann sein beherztes Verbreiten jener Lehren, jenes Gottesglaubens und des Evangeliums Jesus Christus, was er einst durch Tötung derer Verbreiter verhindern wollte.

Doch was wird in gewissen Kreisen von Paulus hauptsächlich zitiert? Dass er anfangs Mühe hatte das Gute zu tun dass er wollte und dann doch getan habe was er eigentlkch nicht wollte, war nachweislich absolut kein Dauerzustand.

Dass auch Paulus sein Leben riskierte um die göttlichweisen Lehren Jesus, die Versöhnung mit dessen Vater ermöglichen, sein Evangelium vom Reich Gottes durch Umkehr zu verbreiten und zu lehren was, hierfür zu tun respektive zu lassen ist, wird höchst selten wenn überhaupt erwähnt.

Ja wieviel tausend oder hundert Jahre sollen denn noch vergehen, bis zumindest schon mal die Christenheit sich vollkommen unter die segensreiche, heilsfördernde Führung Jesu Christi stellt. Im Urchristentum galten noch Jesu Worte als Worte Gottes....Doch durch ein eingeschmuggeltes IST zuviel, werden Jesus Worte in den Hintergrund gestellt. Da werden Aussagen eines Hebräerbriefschreibers über solche von Jesus erhöht.

Ob  jemand Jesus wirklich und aufrichtig und wahrhaftig, von ganzem Herzen liebt, muss jeder selber mit ihm ausmachen. Woran Jesus erkennt ob jemand ihn liebt steht in der Bibel. Jene Stellen kennen wohl alle hier.

Das Erbsündedogma stammt keineswegs von Jesus, ebensowenig das Trinitätsdogma , die Satisfactionstheorie etc, alles von Religiösen Machhabern zum Eigennutz in die Welt gesetzt,doch das offenbar mit sichtlichem Erfolg bis in die heutige Zeit.

Wie soll denn so Jesus Christus Evangelium vom Reich Gottes, also seines Vaters im Himmel, von dessen unendlichet Gnade,  das Volk Israel statt hängen zu lassen , sie mit wahrem Gottesglauben und dem hierfür not-wendigen Loslassen von aller Bosheit aus jeglicher Sündenknechtschaft zu erlösen?

Joh. 3.16 ist selbstredend, klar verständlich, doch hingab heisst doch nicht, dass der Vater Jesu habe töten lassen wollen. Jesus Vater, der allein wahrer Gott ist hatte doch mit der Kreuzigung nichts zu tun, sondern allein mir der Sendung und Auferweckung...

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angel121

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Re: Jesus ist Gott

von angel121 am 15.11.2017 07:33

@Pavle
Uns scheinen in derselben Bibel unterschiedliche Bibelstellen mehr anzusprechen. Ich halte mich an die Lehren Jesus Christus, wie es auch seine Jünger und Apostel taten. Da galt noch als Evangelium, was Jesus als Solches überall lehrte -um die Sünde(n) auf die effizienteste, nachhaltigste Art aus der Welt zu schaffen, die dort ja schon wegen gewisser AT-Gesetze vorherrschte.

Jesus ist wohl sicher mehr daran interessiert, dass man seine Worte ernst nimmt, als dass man ihn lediglich anhimmelt und ihm aber offenbar nicht glaubt, dass nur er den wahren Gott kannte, und von diesem expliziert dafür gesandt ward, um ihn auch den Verlorenen Schafen des Hauses Israel bekannt zu machen.

Wenn Jesus sagt: Wer mich sieht, der sieht den Vater, dann sollte dies doch klar sein, dass man jedwelches Gottverständnis in der Bibel an jenem von Jesus misst.

Wenn Jesus sagt: Ich und der Vater sind eins, dann steht ja nachher klipp und klar, wie es sich damit verhält. In Johannes 17 steht ja, damit sie eins werden mit uns wie ich eins bin in dir. Wenn wir eins sind, durch unseren von Gott gewünschten Gesinnungswandel, dann sind wir auch eins mit dem Vater, aber gewiss nicht Gott selber.

Als Thomas sagte, mein Herr und mein Gott, da wusste Jesus, dass sich Thomas beherzt an dem von Jesus offenbarten Gottesverständnis offenbarte. Denn der Vater sandte seinen Sohn um zu zeigen wie er ist. (Auch wie der wahre Gott im Zusammenhang mit Menschen mit Behinderungen reagiert, also statt zu diskriminieren, sie zu sich kommen lassen und zu heilen)

Gott ist einer, nämlich der Vater. Und wer wissen will, was man sich unter wahrem Gott zu verstehen hat, richtet sich nach dem einzigen glaubwürdigen Gottes-Repräsentaten aller Zeiten, dem Sohn des Vaters, dessen Aufgabe es war, die Sünde aus Israel zu tragen, somit das Volk von deren -teils ja unwissentlich- getätigten Sünden (als Gesetzeswerke bezeichnet)  zu erlösen, die Werke des Teufels zu zerstören, das Volk Israel mit Gott zu versöhnen.

Paulus lehrte auch, dass es nur 1 Gott gibt, und nur 1 Mittler zwischen Gott und Menschen, DER MENSCH CHRISTUS JESUS. Ausgerechnet Paulus, der ja zu denen gehörte, die sich dazu getrieben sahen, die Jesus-Lehren-Verbreiter zu töten, somit die GEMEINDE GOTTES zu zerstören versuchen.

Das taten vorher ja die Hohepriester und Schriftgelehrten und Pharisäer. Jesus Gotteslehre war ihnen wohl alles andere als einleuchtend. Immer wieder lehrte er anders als sie es aus den Schriften kannten.

Immer wahren es übermässig macht- und geldgierige höhrere religiöse Herrscher, Päpste, Bischöfe, welche Jesus-Lehren-Vertreter verfolgten, als Ketzer töten liessen, als Hexen verbrennen.

Wer Jesus als Gott bezeichnet, und fleischlich gesinnt sein Feindschaft gegenüber Gott bedeutet, dann schafft man wohl am Besten Frieden Versöhnung mit Gott, wenn man künftig aufhört fleischlich zu denken/handeln und jene wahrhafte, bedingungslose Liebe lebt,im Geiste wandelt, die Gott erkennen lässt, dass die Sendung seines Sohnes doch bei Einigen fruchtete, wie er es sich erhoffte, dass Jesus sein Blut nicht umsonst vergossen hat.

Ich liebe Jesus, ich verehre den Sohn des allein wahren Gottes, dem Vater im Himmel.ER hat mir ein neues Leben geschenkt, meine Seele geheilt, indem er einst den Weg zeigte, die Wahrheit über Gott und sein Wesen und Willen, und die Kriterien für eweiges Leben in und mit Gott = LIEBE leben.

Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch ihn. Was heisst das für dich? Papstdogmen zu konservieren, indoktrinieren und so Jesus eigentlichen Lehren zu ignorieren, oder am Rande betrachten, als unmöglich einhaltbar bezeichnen und andern so weitergeben, durch einseites Zitieren von Paulus Worten?

gby angel121 eine getreue Dienerin Jesu Christi

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angel121

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Re: Wer oder was ist Gott?

von angel121 am 14.11.2017 11:08

@pavle
Zu 1.würde ich sagen, dass die kindliche Weisheit Jesus noch nicht ganz zur göttlichen Weisheit/Vernunft ausgebildet ward.

Lukas 2.40 Aber das Kind wuchs und ward stark im Geist, voller Weisheit, und Gottes Gnade war bei ihm.

Der Heilige Geist Gottes kam nach der Taufe bei Johannes am Jordan auf Jesus herab.(Für mich der grösste Freudenstag der Menschheitsgeschichte, insbesondere des einstigen Christentums.)

Apg. 10-36 Ihr wißt wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und daß er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum, 37 die durchs ganze jüdische Land geschehen ist und angegangen in Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte:  38 wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.

Zu 2. meine Meinung, Interpretation:

Die göttliche Vernunft/Weisheit (Logos) wurde durch einen Menschen verkörpert, sichtbar, erfahrbar durch Jesus Christus, Gottes erstgezeugten Sohn.

Hier wird ja auch zwischen Weisheit und Weisheit unterschieden.. 1. Kor.2.8 finde ich zudem sehr interessant.

1. Kor. 2. 6 Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen. 7 Sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche Gott verordnet hat vor der Welt zu unsrer Herrlichkeit, 8 welche keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn so sie die erkannt hätten, hätten sie den HERRN der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. 9 Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."



gby angel121

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.11.2017 11:15.

angel121

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Re: Jesus ist Gott

von angel121 am 14.11.2017 10:36

@Pavle
Herr ist nicht automatisch Gott, sondern sei eine ehrenvolle Anrede. Jesus sagt, was NENNT ihr mich Herr , Herr und tut doch nicht was ich euch sage oder an anderer Stelle, nicht alle die zu mir sagen werden Herr, Herr werden in den Himmel kommen, sondern die tun den Willen meines Vaters im Himmel.

Die Jünger nannten Jesus ja hauptsächlich Meister, respektive "weiser Lehrer" oder Rabbi oder auch Herr  (Kyrios) was einer ehrerbietenden Anrede gleichkomme.

Ist nicht auch Baal eine altsemitische Bezeichnung für Herr? Hatte ich mal in meiner Ausbildung für Kindergottesdienstleitung so nebenbei mitbekommen.

Ich werte die beiden Sätze so, dass Jesus sagt, was vergöttlicht ihr mich und tut doch nicht was ich euch lehre? Oder, dass nicht alle die mich vergöttern in den Himmel kommen, sondern die tun den Willen meines Vaters im Himmel.

Ich werte die Aussage Jesus, dass er einen Widerspruch feststellt der darin besteht, dass jene ihn einerseits vergöttlichen, anderseits ignorieren, was er ihnen beibringen will.

pavle:Aber was ist für dich Jesus: Mensch (Islam), Mensch der Gott wurde (Mormonen), Gott 2. Klasse (Zeugen Jehovas)???? was?

Jesus ist für mich DER einzige 100%ige Gottesoffenbarer. Der einzige Mittler (Versöhner) zwischen dem Vater im Himmel und den Menschen.

Was der Umgang Jesus mit Gebrechlichen anbelangt, hast Du nicht verstanden? Hat er sich von sich gewiesen, dazu angehalten sie von sich fernzuhalten?
Im Gegenteil. Er liess sie zu sich kommen und heilte sie. Und weil Jesus nichts anderes tat als Gott ihm aufgegeben, da liegt es wohl auf der Hand, was Gott durch seinen Sohn der Menschheit aufzeigen wollte.

gby angel121

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angel121

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Re: Jesus ist Gott

von angel121 am 13.11.2017 09:59

@Cleopatra

Warum nennst Du die Sünden der damaligen Zeit UNSERE Sünden, die Jesus ans Kreuz brachten? Hast Du, haben Dir Gleichgesinnte denn damals schon gelebt? Es waren die Sünden jener Zeit, die es aus Sicht des Vaters im Himmel notwendig machten, nebst seinen Propheten, die von den Vätern der Schriftgelehrten schon verfolgt und umgebracht wurden seinen Sohn damit zu beauftragen, Klarheit zu bringen, was zu tun und vorallem zu lassen sei.

Apg. 7.51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter also auch ihr. (52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid.

Im Reich Gottes herrscht Liebe, Friedfertigkeit, Gerechtigkeit, Güte, Barmherzigkeitkei und dergleichen,  die Frucht des Geistes Gottes, der Jesus sandte, dies zu verkünden.

Paulus verfolgte die Verkünder Jesus Evangelium, Jesus Lehren hierfür ebenfalls, wollte die Gemeinde Gottes stets zerstören, töten,wer Jesus Lehren für sein Evangelium vom Nahen Gottes Reiches - das wachsen hätte können, wenn Sünder sich von Sünde trennten, sich bekehrten- lebte und verbreitete.

Jesus Kreuzigung ward bestimmt, weil Kaiphas befand, es sei besser einer sterbe,  als dass das ganze Volk durch einen verdorben würde. Hallo? wer verdarb denn das Volk, lud ihnen Last auf, welche sie selber zwar lehrten aber nicht selber trugen, mit denen sie den Himmel zuschlossen und dem Volk verunmöglichten ins Himmelreich zu kommen?

Und dann sah man an Paulus, wie ein Mensch von Jesus umgestaltet werden kann. Paulus wurden Augen und Herz geöffnet und er setzte  alsdann sein Leben dafür ein, dass Sünder sich davon abwandten um nurmehr Gott zu dienen, sein Beitrag zum Evangelium Jesu Christi, das überall zu verbreiten Jesus von jenem Gott beauftragt war, welcher ihn dann, nach der Kreuzigung durch seine Feinde vom Tode auferweckte.

Der Vater im Himmel wird von allen Jüngern und Apostel im Zusammenhang mit der Auferweckung Jesus vom Tode erwähnt. Ist Dir das noch nie aufgefallen?

Diesen Jesus hat Gott auferweckt; des sind wir alle Zeugen. Apostelgeschichte 2.32

aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet. Den hat Gott auferweckt von den Toten; des sind wir Zeugen. Apostelgeschichte 3.15

so sei euch und allem Volk von Israel kundgetan, daß in dem Namen Jesu Christi von Nazareth, welchen ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat, steht dieser allhier vor euch gesund. Apostelgeschichte 4.10


Den hat Gott auferweckt am dritten Tage und ihn lassen offenbar werden, Apostelgeschichte 10.40

Aber Gott hat ihn auferweckt von den Toten; Apostelgeschichte 13.30 1

  So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt. Römer 8.11

Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. Römer 10.9

Gott aber hat den HERRN auferweckt und wird uns auch auferwecken durch seine Kraft. 1. Korinther 6.14 

Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen Gottes, daß wir wider Gott gezeugt hätten, er hätte Christum auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. 1. Korinther 15.15

und wissen, daß der, so den HERRN Jesus hat auferweckt, wird uns auch auferwecken durch Jesum und wird uns darstellen samt euch. 2. Korinther 4.1

Paulus, ein Apostel (nicht von Menschen, auch nicht durch Menschen, sondern durch Jesum Christum und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat von den Toten), Galater 1.1


In Paulus war früher Hass, Verfolgungsdrang und Tötungslust.
Denn ich bin der Geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, daß ich ein Apostel heiße, darum daß ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. 1. Korinther 15.9

Denn ihr habt ja wohl gehört meinen Wandel weiland im Judentum, wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und verstörte Galater 1.13

Sie hatten aber allein gehört, daß, der uns weiland verfolgte, der predigt jetzt den Glauben, welchen er weiland verstörte, Galater 1.23



Nach seiner Bekehrung erkannte Paulus, wie wertvoll gelebte Liebe ist Nicht nur das, er wusste auch was wahre Liebe ist und dass Liebe ermöglichte, gottgefällig zu denken und handeln.

Jesus wurde wegen seiner Lehren verfolgt, so auch dann seine Jünger und gar auch Apostel Paulus. Oder was glaubst Du, warum die Jünger und Apostel genau so verfolgt wurden wie Jesus, der ja die Sünder zur Umkehr bewegen wollte, die entsprechenden Lehren für sein Evangelium vom Reich Gottes verbreitete, die der Vater im aufgab dies zu tun?

Du weisst ja auch, dass Gott vom Himmel sprach....dies ist mein geliebter Sohn AUF IHN SOLLT IHR HÖREN.

Jesus bezeichnete sich nie als Gott, stets als vom allein wahren Gott gesandt. Jesus bezeichnete seine Lehren nicht von ihm persönlich stammend, sondern von Gott, der ihn gesandt hatte ihn zu verherrlichen, und zu lehren was er ihm auftrug.....Gottes Gnade und Liebe zu den Verlorenen Kindern des Hauses Israel war so enorm, das er sogar seinen Sohn sandte, hergab um ihnen zu helfen, ihr Leben unter die Führung des GUTEN HIRTEN zu stellen, der ihnen ja bislang zu fehlen schien. Oder nicht?

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angel121

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Re: Wer oder was ist Gott?

von angel121 am 13.11.2017 07:57

@LittleC
Also mir leuchtete dereinst am ehesten die Deutung des Wortes LOGOS bei Johannes 1, 1-4 als "göttliche Weisheit" ein. Denn die Schöpfung ist erkennbar von göttlicher Weisheit durchdrungen. Gerade jetzt wo der Lebenssaft der Bäume ins Erdreich zurückfliesst aufdass bei zu starker Kälte im Winter der Baum nicht berstet, ist doch ein Phänomen, so ja auch dass die Pflanzen, Tiere Menschen, so geschaffen wurden, dass sie sich durch Samen fortpflanzen können.

Sprüche 3.19 denn Gott hat die Welt durch WEISHEIT gründet, und durch seinen Rat die Himmel bereitet.20durch seine Weisheit die Tiefen zerteilt und die Wolken mit Tau triefend gemacht.

Lukas 2.40 Aber das Kind wuchs und ward stark im Geist, voller WEISHEIT, und Gottes Gnade war bei ihm.

Johannes 1.14 und das Wort ward Fleisch = Durch Jesus wurde die göttliche Weisheit -auch bezüglich der Lehren zum Verhalten untereinander, gegenüber andern Menschen- erfahrbar gemacht. Darum sprach Gott ja...dies ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.

gby angel121

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Re: Jesus ist Gott

von angel121 am 12.11.2017 19:02

@Solana
Gott sieht sich sein Herz an, heisst es...und bei Gott ist nichts unmöglich.  Bei dem von Dir geschilderten "Fall" estimiert Gott meines Erachtens dessen Einsicht und Wille zur Umkehr. 

Und nochmals bezüglich Jesus Christus inniger Gottverbundenheit, Gottestreue, Gottesoffenbarung, da bin ich überzeugt, dass Jesus wichtiger wäre, statt ihn als Gott selber zu bezeichnen, Jesus zu glauben, dass der allein wahre Gott ihn gesandt hat um dessen Lehren, Wesen, Willen, Gnade, Barmherzigkeit zur Erkenntnis zu geben und dessen Evangelium vom Nahen dessen Reiches auf Erden, wo nebst bedingungsloser Liebe, Friedfertigkeit herrscht.

Mir fallen gerade Jesus Worte ein, was nennt ihr mich Herr Herr und tut doch nicht was ich euch sage? Oder dass nicht alle die zu Jesus sagen werden Herr, Herr in den Himmel.kommen, sondern die tun den Willen meines Vaters im Himmel. Und das ist gelebte Liebe.
 

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Re: Jesus ist Gott

von angel121 am 12.11.2017 17:26

@Burgen
Herzlichen Dank, Burgen. Kurz und klar geschrieben, was auch ich so erkannt und erfahren habe.

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Re: Jesus ist Gott

von angel121 am 12.11.2017 12:55

@solana

Der springende Punkt ist doch: War Jesus nur Mensch - wie hätte er dann die Menschheit erlösen können? Wenn ein Mensch ein vorbildliches Leben führt und eine gute Lehre verkündigt und dann stirbt .... wer wird dann dadurch erlöst?

Das NUR MENSCH finde ich stark untertrieben. Jesus ist laut Bibel der längst verheissene Erlöser Israels von deren Sünden. ER hat nicht nur ein vorbildliches, nachahmenswertes Leben geführt, gute Lehre verkündigt sondern Gottes gnadenvollen Heilsplan mit den Verlorenen Schafen des Hauses Israel, also das Evangelium des Nahen des Reiches Gottes, also seines Vaters im Himmel durch Abkehr von Boshaftigkeiten, einschliesslich gewissen lieblosen Gesetzeswerken unter deshalb lebensbedrohlichen Umständen, drangeblieben, statt das Handtuch zu werfen, um sich nicht unbeliebt zu machen. Mit der Gewissheit, dass Gott ihn wieder auferweckt, nahm er sogar die Kreuzigung durch seine Feinde auf sich.

Stephanus war ja ein getreuer Nachfolger Jesus, ein beherzter Verbreiter Jesus Gottes-Lehren. Seine Worte sind sehr aufschlussreich bevor sie ihn steinigten, wie alle Jesu-Lehren-Verbreiter stets verfolgt wurden, weil sei einzig seine Version von Gott im Himmel glaubten.

Apg. 7.51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter also auch ihr. 52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid.

Petrus bezeichnete Jesus als Knecht Gottes, Paulus sagte, der einzige Mittler zwischen Gott und Menschen sei der Mensch Jesus Christus gewesen. Die Jünger nannten Jesus meist übersetzt WEISER LEHRER. Ich habe irgendwann auch erfahren, dass in der Nachfolge Jesus das HEIL liegt- wie Jesus ja auch klar verheissen hat-  er aus der Macht des Bösen alle erlöst, die sich und ihr Leben IHM anvertrauen, sich von IHM führen lassen.

Hier noch OT was Petrus sagte und mir half zu glauben was ich überzeugt glaube, mich abkehren liess  von jener "Bekehrung" die ich mir aufdoktrinieren liess, als ich noch zuwenig las, wozu Gott Jesus wirklich gesandt hatte. Joh.3.16 Vielleich verstehst du mich nachher besser, weshalb ich mich dermassen für Jesus Gotteslehre einsetze.

 Apg.10 Ihr wißt wohl von der Predigt, die Gott zu den Kindern Israel gesandt hat, und daß er hat den Frieden verkündigen lassen durch Jesum Christum 
37 die durchs ganze jüdische Land geschehen ist und angegangen in Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte:

38 wie Gott diesen Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.

39 Und wir sind Zeugen alles des, das er getan hat im jüdischen Lande und zu Jerusalem. Den haben sie getötet und an ein Holz gehängt. 40 Den hat Gott auferweckt am dritten Tage und ihn lassen offenbar werden, 

41 nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von Gott, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten.

42 Und hat uns geboten, zu predigen dem Volk und zu zeugen, daß er ist verordnet von Gott zum Richter der Lebendigen und der Toten.43 Von diesem zeugen alle Propheten, daß durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.

Wir scheinen unter Nachfolge Jesus Christus, Heilsplan Gottes, des Vaters Vergebungskriterien, Wegweisung zur Versöhnung mit Gott nicht ganz dasselbe zu verstehen. Doch lieben wir Jesus wohl Beide auf der uns eigenen Weise. Liebe ist es, dass Jesus will. Bei Gott zählt ja unser Herz, denn Gott ist Liebe.

Herzliche Grüsse angel121

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