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Argo

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Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Argo am 09.02.2025 23:06

Hallo Cleopatra!

   Wenn ich eine Antwort von dir nicht beantwortet habe muss ich mich entschuldigen. Aber heute antworte ich dir.


   Adam und Eva waren die ersten zwei Menschen die im Paradies Gottes lebten. Waren die ersten Menschen die Gott erschaffen hat. Sie waren gute Menschen weil sie das Werk Gottes waren, bis eines Tages etwas fremdes etwas was sie nicht kannten (von außen) zu ihnen kam und denen etwas anderes(böses) erzählt hat als Gott ihnen erzählt hatte. Und sie haben ihn geglaubt.

   Was in den anderen Religionen steht müssen wir Christen nicht übernehmen. Ich bin immer der Meinung, dass alle Menschen den gleichen Gott haben, aber unterschiedliche Arten haben, wie sie ihr Leben und ihre Religion ausüben. Schließlich wissen alle Menschen, dass sie sterben werden und auch Gedanken machen - wie wir - was wird nach ihrem Tod sein.

   Wir müssen nicht mit Lügen – wie die anderen Religionen - unseren Glauben an Jesus nach außen werben. Das müsste schlechtes Gewissen erzeugen.

   Das Gewissen(Gutes oder Schlechtes) ist nicht automatisch da, es kann auch fehlen. Beispiel: Ein Terrorist bringt Menschen um. Wo ist sein Gewissen?         
   Wer in der Hölle kommt ist nur Gottes Entscheidung beim Gericht. Jesus hält die Schlüssel zum Paradies.

   Eine junge Prinzessin spazierte allein in einem Besitz ihres Vaters. In einem Moment kam ein neuer angekommener Hausmeister auf sie zu, der sie nicht einmal kannte und fragte sie ... Wer bist du?  Und sie antwortete mit ihrer Einfachheit und Süße ... Ich bin nichts, aber mein Vater ist der König!

Liebe Grüße

Argo

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Argo

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Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Argo am 08.02.2025 23:49

Hallo Burgen 

     Du hast den Text zu schnell oder ungern gelesen und hast du voreilig falsche Resultate festgestellt. Lies es nocheinmal genau und achte auf das was geschrieben ist und prüfe - wenn du es kannst - das was geschrieben ist. Den Jesus hat uns herausgefordert alle Schriften nicht nur oberflächlich zu lesen aber sie in Ihrer Bedeutung zu prüfen.
     In welcher Schrift steht, dass das menschliche Herz generell böse ist, wenn das Herz Gott selbst erschaffen hat und lupenrein war als es dem Menschen übergeben hat?  Das Herz kann jeder Mensch zum Guten oder zum Bösen gestalten. Es muss nicht unbedingt Böse werden! Dafür ist das Gewissen und die Reue da. Jesus und der Heilige Geist helfen uns hier dabei, damit unser Herz möglichst nicht böse wird.
     Menschen die Jesus und den Heiligen Geist nicht kennen(sind sehr viele auf der ganzen Welt), werden beim Gericht Gottes automatisch der Hölle überwiesen? Denke nach und wenn du immer noch die Bedeutung des Gewissens nicht erkennst, lies den zweiten Brief von Paulus an die Thessalonicher Kapitel 2, Vers 15. 
     

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Argo

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Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Argo am 08.02.2025 22:38

Hallo Plueschmors

     Das Gewissen ist unfehlbat, wie Gott unfehlbar ist. Das Gewissen kontrolliert uns, wie Gott uns auch kontrolliert. Gott weis alles über uns. Auch das Gewissen weis alles über uns. Wenn wir es folgen ist ob wir Gott - nämlich Jesus - folgen.
     Ich gebe dir ein kleines Beispiel. Wenn jemand sein Gewissen aktiv hat und benützt es, handelt er gewissenhaft wenn er z.B. die Wahrheit sagt, nicht böse ist, liebt sein Mitmenschen, ist ein guter Ehemann oder Ehefrau, liebt seine Eltern etc.... Macht also den Gotteswille.
     Wenn jemand entgegen seinem Gewissen handelt z.B. aus irgend einem Grund lügt er und hat er dann ein schlechtes Gefühl, ein schlechtes Gewissen, dann spürt er, dass er was falsches gemacht hat und versucht es zu korrigieren, indem er Reue zeigt.
     Voraussetzung, dass das ganze funktioniert ist, dass obwohl sein Gewissen aktiv hat – Gott in sich hat - trotzdem die gute Eigenschaften in seiner Handlungen – das Gute so zu sagen – nicht wie Jesus uns empfohlen hat, benützt! Das wäre das was wir Sünde nennen. Dieser Mensch anerkennt seine Fehler indem er Reue zeigt. Er bezeugt damit, dass er ein Sünder ist. Gott verzeiht ihn seine Sünde. Somit geht es Ihm psychisch besser. Seine Psyche oder Seele bleibt gesund.
     Hat der Mensch in seinem Leben das Gewissen deaktiviert – handelt weit weg von den guten Vorsätzen die Gott uns zur Verfügung gestellt hat – dann spürt er auch kein schlechtes Gefühl hat kein schlechtes Gewissen. Er handelt nicht gewissenhaft. Er handelt gegen den Willen Gottes. Seine Sünden bleiben für immer Sünden. Somit geht es Ihm psychisch schlechter. Seine Psyche oder Seele wird krank.
     Warum sind so viele Menschen heute psychisch krank? Weil sie keine Kontrolle im Leben haben für das was sie machen. Sie erlauben Jesus und somit Ihr Gewissen nicht mehr Sie zu kontrollieren.
     1 Joh 3,24 : Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.
     Der Geist ist hier unter anderem auch das Gewissen – das Wort Gottes – das wir bekommen haben. Und wenn wir sagen Jesus Christus und der Heilige Geist in uns ist und helfen und führen uns in unserem Leben, wie können wir es feststellen ?
     Gott hat uns das Gewissen und die Reue gegeben damit wir es feststellen. Denn wir alle Sünde sind!
     Alle bemühen wir uns an das Wort Gottes zu halten. Aber wer sagt uns, dass wir im Leben recht oder unrecht haben? Wenn du es erfahren willst lies 2 Römer, Kapitel 2, Vers 15.

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Argo

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Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!

von Argo am 08.02.2025 10:12

     Ein Thema welches uns angeht!

     Die Falten des Lebens kennzeichnen die vergangenen Jahre unseres Lebens. Die Wahrheit bleibt splitternackt ob sie gut oder schlecht waren. Die Realität des Todes kommt immer näher zu uns. Bleibt uns noch Zeit das Leben zu ändern? Reicht noch das was wir in der Hand bekommen, oder muss unserer Geist, unser Herz und unsere Seele auf das ergreifen was in der Vergangenheit vielleicht uns gefehlt hat, nämlich die Liebe zu unserem Nächsten?
     Besser spät als nie, sagten die alten Griechen und versuchten das Unerreichte zu erreichen. Der Erfolg kommt wenn wir auf die Stimme unseres Gewissens hören. Wenn wir sie hören, rät sie uns von allem ab, was unrechte Auswirkungen auf uns haben könnte und niemals rät sie uns zu etwas, was wir nicht machen sollten.
     Die Gesetze Gottes sind in unsere Seele gespeichert, deswegen werden wir von unserem Gewissen kontrolliert. Es ist notwendig dass wir einen Dialog mit sich selbst führen und wenn wir unsere Sackgassen spüren, sollen wir unser Leben ändern.
     Der Mensch ob er will oder nicht will, lebt mit Gott zusammen. Gott ist das was wir in unserem inneren Leben besitzen. Wir können ohne Gott nicht leben. Sollten wir über längere Zeit nur Böses statt Gutes tun, dann sterben wir. Die Gesetze Gottes sind in jedem Mensch mit seinem Geburt vom Gott in seiner Seele fest gespeichert worden. Die Gesetze des Bösen kommen erst später bei heranwachsen des Menschen von außen dazu.
     Alle Menschen haben irgendwann etwas bewundernswertes in Ihrem Leben gemacht. Sie haben die richtigen Entscheidungen getroffen und haben sie erfahren dass es Ihnen gut gegangen ist. Sie waren begeistert. Denn den Lehrstoff für die guten Entscheidungen dazu, hat Ihnen der Gott bei Ihren Geburt mitgegeben.
     Damit wir richtige Entscheidungen im Leben treffen können, müssen wir uns ändern. Zuerst müssen wir unseres unbewusstes ich - welches wir mit uns tragen - zum Bewusstsein bringen.
     Jede beliebige Methode welche der Mensch einsetzen würde um das Erkenntnis über sich selbst zu erlangen, wird sicher ihm keinen Erfolg bringen, wenn er das offenbarte Wort Gottes nicht empfangen hat. Fragen wir unser Gewissen ob er mit uns zufrieden ist. Dieses Gewissen ist das offenbarte Wort Gottes, welches wir bei unserem Geburt sozusagen als Mitgift erhalten haben. Und wenn wir in der Lage sind alle unsere Gefühle für unser Leben nackt und ohne Emotionen vorauszusehen, dann... entweder sagen wir ja und entschließen wir uns zu ändern, oder... wir setzen das sinnlose Leben fort und warten bis wir sterben.
     Durch Überlegungen können wir uns mit Absicht und mit positiven Gefühlen von unsere Vergangenheit befreien und somit beginnen wir eine neue Zukunft aufzubauen.
     Unsere Gedanken beeinflussen die Art wie wir uns fühlen und wie wir uns benehmen. Wenn wir uns an die negativen Gefühle die in unserem Leben hatten - welche auch ein Teil unsere Seele beanspruchen – wieder erinnern, dann kommen wir zu dem Entschluss dass wir uns nicht verändern wollen. Wenn wir aber unser Leben zum besseren entwickeln wollen, dann müssen wir an diesen negativen Gefühlen uns nicht mehr wieder erinnern und nur die positiven Gefühle welche in unsere Seele sich auch befinden, in unserem zukünftigen Leben einbauen. Und die negativen Gefühle werden langsam aus unsere Seele verschwinden, denn sie stammen nicht von Gott.
     Ob wir wollen oder nicht wollen, wir haben den Gott in uns der uns hilft. Nützen wir es aus und leben wir nach dem was unser Gewissen uns sagt.

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Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...

von Argo am 06.02.2025 21:31

Hallo Cleopatra!

Du kannst in den Schriften nicht alles finden. Das brauchst du auch nicht. Die Schriften geben uns die Grundlagen. Alles andere ist unsere Aufgabe sie richtig zu verstehen.
Jesus war Gottes Sohn bevor er als Mensch auf der Erde von Vater Gott geschickt wurde. Es müssten die Geburtsverhältnisse ähnlich wie bei den Menschen sein. Weil Jesus als Mensch auf der Erde kam, müsste außer die Befruchtung die mit Gottes Wirkung stattgefunden hat, alle anderen Entwicklungsstadien im Bauch seiner Mutter erfahren haben. Die Schriften erzählen keine Einzelheiten. Die Schriften schreiben, dass Jesus auf der Welt wie jedes andere Kind kam. Die Einzelheiten braucht der Mensch nicht wissen. Jeder weis wie ein Mensch auf der Welt kommt. Gott hat seinen Sohn so gewollt auf der Erde geschickt. 

Liebe Grüße 

Argo

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Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...

von Argo am 04.02.2025 18:50

Hallo Burgen
 
Deine Darstellungen über die Entstehung des Körpers des Menschen sind lehrreich und ein Beweis, dass Gott alles mit nicht zu beschreibenden Fähigkeiten erschaffen hat. Aber mit dem Blut des Menschen als solches sollten man die Moral des Menschen nicht vergleichen.

Die Sünden eines Menschen haben mit dem Blut nichts zu tun. Damals wussten die Menschen nicht wie ein Mensch entsteht und welche Funktionen das Blut eines Menschen hat. So haben sie die Menschen je nach Moral zu guten und zu schlechten Menschen aufgeteilt und sprachen sie von Blutvermischungen zwischen guten und schlechten Menschen. Heute wissen wir, dass das Blut im Körper alle Lebewesen zirkuliert nur um alle Lebewesen im Leben zu erhalten (egal ob sie gut oder schlecht sind).

Blut ist ein Teil des Körpers und die Sünde ist ein Teil des Geistes des Menschen. Sind beide unterschiedliche Natur aber indirekt hängen sie zusammen. Als Beispiel kann ich dir folgendes sagen. Wenn man eine Bergsteigerung unternimmt und den Gipfel erreicht, hat man große Freude, weil der Blick von dort unsere Seele erfreut und unser Körper auch große Freude hat, weil er trainiert wurde. Der Körper hat Freude und die Seele hat separat auch Freude. Das Blut was sollte für Freude haben? Vielleicht hat es mehr Sauerstoff bekommen.

Sünde - fachmännisch gesagt - ist etwas was mit der Einhaltung der Regeln des Gewissens zusammenhängt. Wenn wir sie nicht respektieren, obwohl wir vor Jesus uns verpflichtet haben, dann haben wir eine schlechte Handlung begangen. In der Theologie heißt das Sünde. Zum Beispiel: Wenn ich Geld unterschlage, oder meinen Partner betrüge, das ist eine Sünde. Sünde ist eine absichtliche, bewusste Handlung. Wer seit Monaten seinen Partner betrügt, tut dies absichtlich. 

Niemand kann wissen wie Jesus empfangen wurde und im Bauch seiner Mutter entwickelt wurde. Die Schrift sagt uns der Heilige Geist hat Jesus als bereits befruchtetes Embryo... im Bauch seiner Mutter gelegt. Alles andere ist beim Jesus auch gleich entwickelt worden, wie bei jedem anderen Kind.


Könntest du dir vorstellen, dass heute bei uns hier Tiere an Gott geopfert werden? Was heute bei uns alles anders ist als damals, haben wir Jesus zu verdanken.



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Argo

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Re: Das Gebet und seine Qualität.

von Argo am 03.02.2025 16:55

Hallo Cleopatra.
 
Auch das Gebet muss erlernt werden. Du kannst dir sicher zurückerrinern dass dir es nicht angeboren wurde und dass du ingendwann mit dem Beten angefangen hast.

Ziel meiner Betrachtung war, den Leuten die auch gute Christen sind aber nicht gelernt haben zu beten, die eine Hemmung haben, die, die Kraft des Gebets noch nicht erfahren konnten, zu motivieren, um in dem Genuss eines persönlichen Kontaktes mit Gott erfahren zu können.

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Das Gebet und seine Qualität.

von Argo am 02.02.2025 22:16


Der Christ fragt sich: Wie werde ich das Reich Gottes erben? Jesus Christus hat diese Frage beantwortet. Wenn du in das rechte Leben auf Erden (auch das ewige im Himmel) eintreten willst, dann halt die Gebote Gottes und folge mir nach(Mt. 19,17-21).


Das Gebet ist die Grundlage um dieses Ziel zu erreichen. Natürlich müssen wir demütig und einfach glauben, dass für Gott alles möglich ist. Wir fest daran glauben, dass die Kraft Gottes die Lösung für unser Problem liefern kann und uns den rechten Weg im Leben zeigt. Dass wir Ihm gegenüber nicht misstrauisch sind, denn dies kann zu einem Hindernis für die Befriedigung unserer Forderung werden.

Die Qualität des Gebets und seiner Wiederholung hängt vom unserem Willen ab. Anfangs fällt es uns schwer, den Wunsch immer wieder zu wiederholen, meist widerwillig und aus schlechter Angewohnheit sucht unser Geist etwas anderes als das Gebet. Wenn wir jedoch darauf bestehen, gewöhnen wir uns mit der Zeit, immer mehr an das Gebet, und schließlich erwerben wir eine solche Fertigkeit, dass wir es ohne Schwierigkeiten wiederholen. Mit der Zeit erkennen wir, dass das Gebet zu einer wichtigen Errungenschaft geworden ist, und als wir aus irgendeinem Grund aufhören, spüren wir deutlich, dass uns etwas fehlt.

Ohne Gebet ...

Der Lehrer fragt den Hansi:
Hans, betet ihr vor dem Essen?
Nein Herr. Es gibt keinen Grund. Meine Mutter ist eine gute Köchin!

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Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede

von Argo am 30.01.2025 16:31


Eine alte Weisheit besagt noch heute: „Es gibt zwei Wege, arm und unglücklich zu werden: Der eine ist zu stehlen, der andere ist, am Sonntag zu arbeiten."

In der von unserem Herrn (Kirios) – Jesus Christus - gegründeten Kirche wurde der jüdische Sabbat durch den Tag ersetzt, der seinen Namen trägt: den Sonntag (Κiriaki).

Konstantin  der Große (272-337) erklärte per kaiserlichem Dekret den ersten Tag der Woche zum Ruhetag. Das Dekret sah vor, dass „alle Richter, die Bevölkerung der Stadt und andere Arbeiter am ehrwürdigen Tag der Sonne ihre Arbeit niederlegen müssen" (C 111, 12; 2, in Corpus Juris Civilis Band II, Codex Justinianus, Berlin 1927).

Der Sonntag wurde vom lokalen (nicht ökumenischen) Konzil von Laodicea (357-368) als Ruhetag (Beschäftigungslosertag) für Christen im Normalen Recht der Kirche festgelegt. Diese Regel scheint im Wesentlichen in einer wie üblich aktuellen Weise verfasst worden zu sein, wobei die Notwendigkeit im Auge behalten wurde, die Kirche vor den „Judaisierern" zu schützen, die den Samstag dem Sonntag als freien Tag vorzogen. Die Formulierung der örtlichen Synode ist eher, so könnte man sagen, nicht besonders nachdrücklich: „Am Sonntag sollten sie, wenn möglich, als Christen ausruhen."


Wie man sieht den Sonntag(bei den Christen), oder den Samstag(bei den Juden), oder den Freitag(bei den Moslems) als Ruhetag, haben die Menschen gewählt. In der Heiligen Schrift steht, der siebte Tag – gezählt von 1 bis 7 – bei 6 hintereinander arbeitenden Tagen sollten man ausruhen. Sogar Gott hat es bei seiner Schöpfung des Universums am 7 Tag ausgeruht.

Die Rivalitäten der Religionen haben schon damals angefangen und setzen sich bis heute fort mit Ausnahme des Judentums welches von Christen als eine ähnliche Religion mit gemeinsamen historischen Wurzeln und Ursprünge betrachtet wird.

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Argo am 29.01.2025 22:52

Hallo Burgen und schönen Abend.

Ich kann dir leider nicht deine Frage beantworten. Ich beschäftige mich mit solchen Fragen nicht, weil ich keine Antwort - auch von Gott nicht - erhalten kann.


Alles, was ich anfasse, fühle, wahrnehme, messe oder erkennen kann, ist für mich wichtig, weil diese von Gott stammen. Ich verstehe dich, dass du nicht mit den Zahlen das gleiche empfindest wie ich. Ich habe mein ganzes Leben mit Zahlen zu tun gehabt. Mit der Zahl Pi habe ich unzählige Rechnungen erstellt und weiß immer noch nicht wie groß diese Zahl ist. Wenn du Gott als den Schöpfer alle materiellen und spirituellen Dingen auf der Welt anerkennst, stoßt du automatisch auf sein unbeschreibliches Werk welches ER uns übergeben hat.

Wenn ich berücksichtige, dass ich in dieser riesigen Welt nicht nur klein und schwach bin, sondern auch sündig, voller Leidenschaften und Laster und daher voller Stürze und Gewissensbisse, mit Enttäuschungen in der Seele und Entmutigung, dann spüre ich wie sehr, regelmäßig und unablässig den allmächtigen und barmherzigen Gott brauche.

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