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Cleopatra
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Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Cleopatra am 07.02.2021 07:56

Guten Morgen,
 
dann hast du dir dieses Datum als ein besonderes Ereignis gemerkt?
 
Ich finde es schön, zu sehen, wie Gott dich immer mehr wieder in seine Richtung zieht.
 
Auch finde ich sehr schön, dass du sehen kannst, wie sehr er dich liebt und es aushällst, manchmal die Antworten nicht zu kennen, wieso Gott an manchen Situationen nicht so gehandelt hat, wie du es dir erhofft hast.
 
Ich erlebe im Moment auch Menschen, die schlimme Dinge erleben und trotzdem an Gott festhalten.
 
"..und der HERR, dein Gott, wandelte dir den Fluch in Segen um; denn der HERR, dein Gott, hatte dich lieb."- 5. Mose 23,6b
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 06.02.2021 09:40

Guten Morgen, ihr Lieben,
 
mein Computer ist im Moment seeehr langsam, aber ich wollte es mir einfach nicht nehmen lassen, heute nochmal einen besonderen Gruß dazulassen.
 
Liebe Cosima, deine Bilder sind wunderschön, so viel Schnee ;-D
 
Heute soll es bei uns arg stürmisch werden, der Schnee ist auch mitlerweile wieder abgetaut und wir spielen in unseren Morgenrunden "Fango für die Füße", wie ich es nenne, wenn wir durch die dicke Matsche laufen
 
Wie geht es euch?
 
Ich bin immernoch sehr froh, über Telefon einige Kontakte aufrecht erhalten zu können, denn die Verbote zu privaten Treffen wurden gestern bei uns wieder verlängert.
 
Das ist sehr ermüdent.
 
Anfang der Woche hatte ich morgens gaaarkeine Lust, früh aufzustehen. Es war kalt, windig und dunkel.
 
Doch während dem Spaziergang dann hat Gott mich so happy gemacht mit einem wuuuuunderschönen Sonnenaufgang:
 
Sonnenaufgang_Februar_2021.jpg
 
 
Könnt ihr sehen, wie die Sonnenstrahlen auf den Weg leuchten?
 
Das ist soo symbolisch.
 
Apropos Symbolik, da habe ich noch mehr erlebt:
 
Durch die Wald-Fäll-Arbeiten sind im Moment viele Wege versperrt.
 
So kam es, dass wir morgens nicht die übliche Runde gehen mussten, sondern einmal über den Berg hinweg gehen, da ein Teil abgesperrt war.
 
Als wir nochmal oben auf dem Hügel standen, konnte man noch immer das Ausmaß des Brandes letzten Jahres (im April) sehen:
 
nach_einem_Jahr.jpg
 
 
Wieso zeige ich euch das? Wollen wir nicht lieber nur schöne, bunte Bilder sehen?
 
Nun, ich denke, das können wir, wenn wir den Blick richtig halten.
 
Denn der Farn und einige Pflanzen haben viel von der schwarzen Erde verdeckt.
 
Die Bäume sind weg, das ist sehr traurig.
 
Aber der Farn und andere wilden Pflanzen kommen wieder.
 
Oft sehen wir sogar wieder Rehe oder Eichhörnchen, einmal sogar ein Kaninchen.
 
 
Die Förster haben entschieden, erstmal in diesem Jahr keine neuen Bäume zu pflanzen.
 
Es gibt zu wenige kleine Bäume und es kostet zu viel.
 
Dieses Jahr sollen die wilden Pflanzen die Möglichkeit bekommen, den Hügel wieder zu erobern.
 
Es wird wohl dann bald alles ganz neu und anders aussehen.
 
Und dieser Blick war auch Thema, als ich mir ein Foto angeschaut habe, welches ich an einem anderen Morgen geschossen habe:
 
MondundReh.jpg
 
 
Wohin wandert unser Blick....?
 
Ist es nicht so, dass wir manchmal das Kaputte, Verbrannte, Traurige und Tote anschauen, weil es direkt vor uns zu sehen ist?
Seien es schlechte Nachrichten, Verluste, Schmerzen und auch Traurigkeit...?
 
Ja, aber lasst uns doch auch den Blick weiter lenken.
 
Denn da am Horizont, hinter dem Toten, da steht das blühende Leben- hier in Form eines jungen Rehbocks, welches dich gerade anschaut.
 
Und auf der linken Seite- dort ist auch noch der Mond zu sehen, die Lichtquelle, die uns den Weg in aller Dunkelheit zeigen kann.
 
Weg sind beide nicht- nicht der junge Rehbock, auch nicht der Mond.
 
Wir dürfen beides anschauen und uns darüber freuen.
 
Wir dürfen natürlich auch noch den Vordergrund anschauen, so lange wie wir wollen.
 
Aber es tut uns sicherlich besser, wenn wir hinter den Vordergrund schauen, ihn nicht verleugnen, aber auch nicht die ganze Aufmerksamkeit geben.
 
Schon lustig, wie einzelne Schnappschüsse Symbolik vermitteln können, ich denke da gerade an Jonas, sicher wird es ihm gefallen (liebe Grüße an dich lieber Jonas) ;-D
 
Ich wünsche euch allen ein ruhiges Wochenende und morgen vermutlich schöne Schneebilder.
 
Ganz liebe Grüße an alle,
 
eure Cleo
 

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Re: "Haltet an Gottes Gnade fest!" - Geschichte der Apostel 13,43

von Cleopatra am 31.01.2021 07:46

Guten Morgen,
 
liebe Burgen, du meinst sicher in deiner Geschichte den Bibelraucher, oder?
 
Von ihm gibt es auch youtube-Videos, er hat seine Geschichte mehrmals auch erzählt, das kann ich sehr empfehlen.
 
Lieber pausenclown, wie gut, dass du das nochmal erwähnst.
 
Gott ist der Selbe- Gestern, heute und in Ewigkeit.
 
 
Allein die Tatsache, dass er sich für ein Volk Israel entschied, sein Volk zu sein, obwohl er wusste, dass auch viel Traurigkeit, Sünde, Ehebruch, Betrug und so weiter geschehen werden, sogar Mord-all dies zeigt doch am allermeisten Gottes Gnade.
 
Denn Gott entschied sich trotzdem für dieses Volk.
 
Im neuen Testament (ich meine in Römer) wird ja auch nochmal deutlich, wieso es damals die vielen Gesetze hab.
Nicht, damit wir gesetzlich werden, sondern eben, um erstmal ein Gespür von Sünde und Heiligkeit zu haben.
Um zu verstehen, wie groß das Geschenk der Sündenvergebung überhaupt ist.
 
Ich bin natürlich total froh, dass ich in einer Zeit geboren wurde nach der Versöhnung durch Jesus.
 
Aber Gott ist die ganze Zeit voller Gnade und das ist auch ein riesen Vorteil, worauf wir uns stützen können in einer Welt voller Sünde: Gott bleibt der Selbe.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Christen aus Lübeck???

von Cleopatra am 31.01.2021 07:31

Jenta: Meine HOffnung war vielleicht doch auf irgendeinem Wege auch persönliche Kontakte zu finden, da mir diese generell in meinem Leben fehlen.

 
Ja, das ist gerade zu diesen Coronazeiten auch sehr schwer, jetzt persönliche Kontakte zu knüpfen, oder?
 
Weißt du denn, woran das liegt, dass du nicht so viele Kontakte hast?
 
Es gibt ja eben unterschiedliche Menschen, manche sind mehr extrovertiert, andere mehr zurückhaltend.
 
So viele unterschiedliche Menschen sind ein Gewinn, das ist super, solange man selbst nicht darunter leidet.
 
Ist es daher ok für dich, oder wünscht du dir mehr Menschen in deiner Umgebung, mit denen du dich privat treffen und unterhalten kannst?
Und hast du dich gefragt, was du dafür tun kannst? Vielleicht war ja dieser Post im Forum eine Möglichkeit, die du gesucht hast?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Christen aus Lübeck???

von Cleopatra am 31.01.2021 07:27

Guten Morgen, Jenta,
 
gesetzlich? Wieso?
Ich finde, dass Cosima sehr gut erklärt hat. Auch wir haben unsere erfahrungen- hier eben mit Trollen- gemacht und es war doch sehr nett, es dir genau zu erklären.
 
Religiös? Nun, das kommt drauf an, was du darunter verstehst ;-D
 
Dies ist eine christliche Plattform, auf der du dich bewegst, das kann man bei der Anmeldung und vor allem in den AGBs, die du auch als "Einverstanden" vermerkt hast, nachlesen.
 
Ich sehe das so, wie Burgen- schau dich doch erstmal um.
 
Vielleicht findest du ja hier die Möglichkeit, einige Dunge zu verstehen, Dinge aufzuarbeiten und auch andere Christen kennenzulernen.
 
Enttäuschungen sind oft menschlich und die Erwartungen an andere und an Gemeinden sind auch sehr unterschiedlich.
 
Ich selbst fange immer gerne als Erstes bei mir an und hier können wir alle miteinander in der Bibel forschen und Themen wunderbar miteinander besprechen, dabei Gottes Wort näher kennenlernen und uns mehr und mehr in Richtung Jesus verändern lassen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: "Haltet an Gottes Gnade fest!" - Geschichte der Apostel 13,43

von Cleopatra am 30.01.2021 08:33

Wow liebe Kronleuchter,
 
deine gedanken sind eine wunderbare Zusammenfassung zum Thema Gnade!
 
Vielen Dank dafür, das Bild mit dem Kind, welches etwas für den Vater tut, ist total passend!
 
Ja- in dem Sinne können wir natürlich auch nichts von uns aus tun, wenn es um die Errettung geht, das stimmt.
 
Es gibt auch keine Leistung, die auch nur annähernd an Gottes Heiligkeit herankommt.
Keine Leistung, die die Sünde wegbringt.
 
Keine Leistung- nur pure Gnade Gottes- sein eigener Entschluss.
 
Umso größer wird einem das alles, finde ich.
 
Denn es zeigt mir- ich wäre hoffnungslos verloren, wenn Gott sich nicht über mich persönlich erbarmt hätte und mir persönlich seine Gnade geschenkt hätte.
 
Liebe Grüße Cleo
 

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Re: "Haltet an Gottes Gnade fest!" - Geschichte der Apostel 13,43

von Cleopatra am 30.01.2021 08:25

Liebe Burgen,
 
ich habe mir etwas Gedanken gemacht über dein Thema, ja, es ist wirklich ein tolles Thema.
 
Burgen: Gedanken 'gefangen' nehmen. Das unablässige Beten nicht vernachlässigen. Einen Satz des Gottesdienstes 'meditieren', darüber nachsinnen. Freude und Kraftgefühl nicht unterdrücken. Weder bei Begegnungen, Konfrontationen mit anderen oder beim Kochen, Spazierengehen usw. Könnte das unser 'Einsatz' sein um sozusagen unbeschadet durch die Alltagswoche zu kommen? Hat jemand Erfahrungen oder Ideen beizusteuern?
Ich liebe es, wenn es praktisch wird ;-D
 
Ich habe mir gedacht, dass es mir zB sehr hilft, wenn ich mir später beim Spaziergang Gedanken darüber mache, oder eben auch mal ganz bewusst mich mit jemanden über dieses Thema dann unterhalte.
Zum Beispiel der Inhalt der Predigt oder des Gottesdienstes, manchmal auch der Inhalt einer "Erkenntnis", die Gott mir in meinem privaten Leben geschenkt hat.
 
Das ist im Moment möglich bei einem Spaziergang draußen an der Luft (zur Zeit sehr reduziert, aber manchmal gehe ich mit einer Hundebesitzerin auf Abstand) oder per Telefonat, da geht das auch sehr gut.
 
Am Besten wäre es vermutlich Face to Face, aber da muss man im Moment eben kreativ sein
 
Wichtig finde ich insgesamt, dass man nicht direkt nach dem Gottesdienst in den "Alltag" reinschlittert, deshalb versuche ich zB, den Sonntag immer noch anders zu halten, keinen Alltag zu haben und keine Routine-Aufgaben zu machen, sondern mir bewusst die Zeit zu nehmen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Cleopatra am 21.01.2021 07:18

Hallo Leoardo,
 
schön, dass du uns auf dem neusten Stand hällst, es wird ja auch fleißig für dich gebetet
 
Mich interessieren die jüdischen Hintergründe auch sehr, deshalb habe ich zB das dritte Buch auch.
 
Vieles versteht man nochmal viel besser, wenn man die jüdischen hintergründe kennt.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Wieso musste Jesus Blut vergossen werden?

von Cleopatra am 19.01.2021 07:23

Gestern las ich einen kleinen Artikel, in dem es um Paulus ging.
 
Hier wurde auch nochmal der Auftrag des Paulus genannt:
 
Apostelgeschichte 26,12: Und als ich dabei mit Vollmacht und Erlaubnis von den Hohen Priestern nach Damaskus reiste,
13 sah ich mitten am Tag auf dem Weg, König, vom Himmel her ein Licht, das den Glanz der Sonne übertraf, welches mich und die, die mit mir reisten, umstrahlte.
14 Als wir aber alle zur Erde niedergefallen waren, hörte ich eine Stimme in hebräischer Mundart zu mir sagen: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Es ist hart für dich, gegen den Stachel auszuschlagen!
15 Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
16 Aber richte dich auf und stelle dich auf deine Füße! Denn hierzu bin ich dir erschienen, dich zu einem Diener und Zeugen dessen zu verordnen, was du gesehen hast, wie auch dessen, worin ich dir erscheinen werde.
17 Ich werde dich herausnehmen aus dem Volk und den Nationen, zu denen ich dich sende,
18 ihre Augen zu öffnen, dass sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Macht des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind.
 
Um den letzten Satz ging es mir hier.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Cleopatra am 19.01.2021 07:18

Guten Morgen,
 
ich will damit sagen: Gott entgeht nichts und er hat alles im Blick.
Gewollt ist nicht alles, wie Sünde, Krankheit und Tod- das wollte ich damit nicht sagen ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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