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solana

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Re: Entwicklung - Lernen - Erziehung

von solana am 31.08.2016 13:44

Lila:

Aber ich störe dein Thema nicht mehr. 

Rapp:

Ich wollte eigentlich gar nix mehr sagen, da du ja auf meine Antworten nicht eingehst... 

Merciful:

Ich möchte nun in diesem Thread lieber nicht mehr schreiben. 


Da kann man wohl nichts machen .... 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Entwicklung - Lernen - Erziehung

von solana am 31.08.2016 12:54

Lieber Merciful
Ich denke nicht, dass jemand dir absichtlich unfreudlich oder unangemessen geschrieben hat.
Jeder bringt sich doch ein, so gut er kann - mit seinem Verständnis und seinem Erfahrungshorizont. Und drückt sich eben so aus, wie er/sie es für das Beste hält.

Das entspricht vieleicht nicht immer dem, was der andere erwartet hat.

Aber gerade das macht doch die Lebendigkeit der Diskussion aus, dass auf unterschiedliche Art viele Aspekte des Themas zusammengetragen werden. Und wenn einem auch eine Antwort nicht "schmeckt", so kann man da doch bei genauem Hinsehen vielleicht den einen oder anderen Anknüpfungspunkt fiinden, um die Diskussion wieder auf die gewünschte Schiene zu bringen ....

Das eben Beschriebene finde ich übrigens ein ganz wichtiges Vorgehen in der Erziehung: Nicht gleich mit Kritik und Schimpfen ansetzen. Sondern nach positiven Anknüpfungspunkten suchen, Gutes herausstellen - und dann von da aus zeigen, dass das "zu Kritisierende" nicht gut dazu passt. Auf diese Weise die Kinder selbst erkennen lassen, wie falsch ihr Verhalten war. So dass sie selbst den Wunsch bekommen, es zu ändern; nicht nur, weil Mama oder Papa gesagt hat, "das musst du!"

Vielleicht findest du auch in den bisherigen Beiträgen Aussagen, die ein weiterführendes Gespräch ermöglichen?
Gruss
Solana 

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Re: Oase (34) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nich, was er dir Gutes getan hat. Ps 103,2

von solana am 30.08.2016 12:39

Ja, liebe Burgen, es ist so faszinierend, was man immer wieder in der Natur entdecken kann. Und ich finde es so schade, wie achtlos Menschen immer wieder damit umgehen - ein Schwein bspw dient eben nur als Schnitzellieferant und der Rest ist egal ...

Mich hat gerade dieser unscheinbare Schmetterling fasziniert - was für eine feine Zeichnung er hat, wenn man genauer hinsieht:

 
Davon gibt es hier gerade sehr viele (und auch noch viele andere Sorten)... und genügend Blüten für alle:



Habt alle einen wunderschönen Tag und viel Freude beim entdecken der vielen schönen kleinen Dinge, die Gott überall so reichlich geschenkt hat.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)

von solana am 28.08.2016 22:07

Ein kleiner Blumengruss mit meinem neusten "Recycling-Blumentopf":

 

Noch einen erholsamen Abend, eine gute Nacht und eine gesegnete neue Woche wünsche ich allen!
Gruss
Solana 

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Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)

von solana am 27.08.2016 18:48

Heute ist der letzte sehr heisse Tag, morgen sollen es "nur" noch 29 - 31° werden ... aber Regen ist immer noch nicht in Sicht. Die zuerst für übermorgen angekündigten Gewitter wurden erst auf Donnerstag oder Freitag nächster Woche verschoben - und so wie es jetzt aussieht, bleiben davon nur noch ein paar "lokale Schauer" übrig....

Gerade komme ich vom Giessen rein.
Eine grosse Wassertonne unter der Regenrinne hatte ich aufgedeckt gelassen, um immer wieder schnell die Giesskanne auffüllen zu können (mit dem Wasserhan am Boden dauert es sehr viel länger).
Als ich einmal wieder zum Auffüllen kam, hörte ich schon von weitem ein klägliches Miauen .... in der Regentonne schwamm ein kleines Kätzchen, daneben trieb eine tote Maus - und die Katzenmama sass auf dem niedrigen Dach und schaute hilflos nach unten....Das Kleine war wohl beim Spielen mit der Maus vom Dach gefallen und ins Wasser geplumpst....

Ich habe es wieder herausgefischt - pudelnass. das flaumige Babyfell nimmt sehr viel Wasser auf. Die Maus hab ich ihnen auch rausgefischt - die hat aber gar nicht mehr interessiert; die beiden haben sich schnell aus der Gefahrenzone davongemacht (und ich hab dann die Tonne wieder zugedeckt). 

Mit der Radrunde warte ich noch ein bisschen, bis es kühler wird.
Ich wünsche allen ein schönes (Rest)Wochenende und eine gesegneten Sonntag.
Gruss
Solana 

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Re: Negative Gedanken

von solana am 26.08.2016 16:54

Wintergruen schrieb:

Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wie du das meinst ..

Liebe Wintergruen, ich sag ja, es ist nicht leicht auszudrücken und einem anderen rüberzubringen, wie man es selbst erlebt und was man daraus für sein Leben verstanden hat. Jemand anderes würde es vielleicht ganz anders ausdrücken ....

Vielleicht liegt ein Teil des Missverstehens auch daran, dass wir etwas Unterschiedliches unter "Fleisch" verstehen.
Ich verstehe darunter nicht nur den Körper mit seinen Bedürfnissen wie Hunger und Durst, sondern das gesamte Selbstverständnis - wenn das eigene "Ego" Dreh- und Angelpunkt der Weltsicht ist und dem alles untergeordnet wird. Eben das Selbstverständnis des "alten Menschen" mit seinen Denkmustern, mit seinen Ansprüchen usw.

ps: ich denke eher: dort wo mein Herz ist , woran es hängt, da sind auch meine Gedanken ...

Ja, darauf läuft es hinaus. Woran unser Herz hängt, was uns am Herzen liegt, das ist uns wertvoll, das ist unser Schatz. Und wenn das unser irdisches Leben ist, das Ansehen bei anderen Menschen, Reichtum, Macht usw - dann bestimmt das unser Denken und unser Fühlen.

Und auch wenn wir neues Leben bekommen haben, in Christus eine neue Kreatur geworden sind, "klebt" unser Herz doch noch an vielem Alten, und wir bemerken das oft gar nicht, weil es uns von jeher als selbstverständliche Denkmuster geläufig war. Und weil die "Welt" um uns herum eben so denkt ....
Dieses "alte Kleid" nach und nach aufzudecken und abzulegen, das ist ein lebenslanger Prozess, manchmal mühsam, manchmal schmerzhaft, aber immer mehr befreiend und immer mehr in dauerhaften Frieden und Freude führend.
Gruss
Solana
 

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Re: Negative Gedanken

von solana am 26.08.2016 10:30

Liebe Lighty, das kenne ich auch. Dass Gedanken und Gefühle in mir aufsteigen, die ich nicht will - aber sie kommen eben und sind dann da.

Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass es ganz wichtig ist, nicht zu versuchen, sie zu verdrängen und verbergen, dann bekommen sie im "Dunkeln" noch mehr Eigenleben und man fühlt sich ihnen ausgeliefert.....

Wenn man sie aber "ans Licht bringt" und sich bewusst von ihnen distanziert, sie in einem kurzen Gebet abgibt (zB:"So möchte ich nicht denken oder fühlen, aber ich schaffe es nicht, das loszulassen - bitte hilf mir dabei"), dann verlieren sie ihre Kraft.
Und man öffnet sich gleichzeitig für eine Veränderung.
Diese Veränderung geht nicht immer schnell, aber so ein Umgang mit den Gedanken ist ein guter erster Schritt.

Diese Distanzierung fällt dann immer leichter und geht schneller ... und dann kann man auch diese Gedanken aushalten und ihnen nachspüren, was eigentlich genau dahinter steckt. Oft komme ich dabei auf ein zugrundeliegendes, tiefes Problem, das mir gar nicht so bewusst war. Und wenn ich da die Zusammenhänge erkenne und mich auf die Veränderungen einlasse, die Gott dadurch bei mir bewirken will, dann ist das sehr befreiend.

Ich hoffe, du kannst das einigermassen nachvollziehen; es ist nicht leicht, solche "inneren Vorgänge" so zu beschreiben, dass andere damit etwas anfangen können ....

Eins finde ich noch wichtig, wenn dich Gedanken sehr erschrecken: Halte dir bewusst, dass du dich nicht damit "identifizieren" musst. Sie kommen aus dem "Fleisch" - und von dort kommt eben nichts Gutes: Röm 7,18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.
Du kannst nicht verhindern, dass aus deinem Fleisch Negatives kommt. Aber du kannst dich davon distanzieren und deine Identität bewusst dort sehen, wo dein neues Leben ist, das alte hinter dir lassen und ablegen wie ein altes Kleid (sehr schön beschrieben in Kol 3).

Gruss
Solana

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Re: Sätze vervollständigen - ein Spiel

von solana am 25.08.2016 10:47

Ich finde es auch schade, wenn Witze auf Kosten einer bestimmten Menschengruppe gemacht werden - auch wenn es lustig sein soll ...
Sicher, jeder hat schlechte Erfahrungen mit anderen Menschen gemacht und ich verstehe auch gut, dass manche Verletzungen noch lange nachwirken. 
Aber das kann man doch nicht auf alle Ausländer übertragen oder auf alle Menschen aus einem bestimmten Land ....

Ich habe beruflich viel mit Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern zu tun und kann sagen, es gibt über all "solche" und "solche" - sehr sympatische, ganz liebe Menschen, aber auch "Kotzbrocken", die man am liebsten nie mehr wiedersehen möchte.

Wer anderen mit pauschalisierten Vorurteilen begegnet (nach dem Motto: "Was kann aus Nazareth Gutes kommen"), der versperrt sich selbst von vorn herein einen Zugang zu diesem Menschen und verpasst unter Umständen sehr viel Gutes ....
Gruss
Solana 

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Re: Trinkwasser einwecken

von solana am 25.08.2016 10:32

Hamsterkäufe und Panik sind natürlich übertrieben.
Aber Vorräte für ein paar Tage zu Hause zu haben - das finde ich eigentlich normal. Manchmal komme ich nicht so oft zum einkaufen ...Und wenn das in der heutigen Zeit immer weniger gemacht wird, weil jeder sich darauf verlässt, dass es immer alles in Hülle un Fülle gibt, dann ist das vielleicht schon ein Grund, zum Umdenken anzuregen.....

Gesundheitsvorsorge betreibt ja auch jeder, mit Krankenversicherung. Oder auch Vorsorge für evtl Schadensfälle mit allen möglichen Versicherungen - da lebt doch auch (normalerweise) keiner einfach so in den Tag, solange er gesund ist ist kein Schaden da ist. Und fast jeder hat ein bisschen Notreserve an Geld und gibt nicht immer "sorgenlos" aus bis zum letzten Cent. Und keiner würde sagen: "Eine Krankenversicherung ist ein Zeichen mangelnden Gottvertrauens, sorget nicht ...." 

Ich finde es auf der anderen Seite aber auch überlegenswert, warum jetzt auf einmal so eine Kampagne gestartet wird.
Mag sein, Sommerloch.
Kann aber auch sein, dass es wirklich einekonkrete  ernstzunehmende Bedrohung gibt, von der die Politiker wissen, die Bevölkerung aber nicht genauer informieren, um Panik zu vermeiden .... Allerdings würde ich nicht so weit gehen, wie (zumindest) ein privater Fernsehsender, der aus diesem Gedanken Spekulationen aufgebauscht hat.  Solche Spekuatione füllen Sommerlöcher , aber nicht, wenn man es sich wieder angewöhnt, Vorräte für ein paar Tage im Haus zu haben, so wie es früher allgemein üblich war.
Das ist meine Meinung dazu.
Gruss
Solana 

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Re: Trinkwasser einwecken

von solana am 23.08.2016 17:04

Sonnenkind schrieb:

Bei einer Katastrophe, bei der die Wasserversorgung zusammenbricht, gibt es auch keinen Strom zum Einfrieren.

Hallo Sonnenkind
Einfrieren muss man das Wasser natürlich vor der Katastrophe. Danach kann es ja dann ruhig wieder auftauen, wenn es ein Weile lang eingefroren war. Die Flaschen sind ja verschlossen.
Wir machen das öfter auch (ohne Katastrophe ) im Sommer, wenn es sehr heiss ist. Das auftauende Eiswasser schmeckt wunderbar. (und wenn es noch heisser wird, giesse ich es mir auch über den Kopf oder in den Nacken zur Abkühlung)

Noch einfacher für den Notfall: Wir haben immer einen Vorrat an Mineralwasser in Flaschen (mit und ohne Kohlensäure) da. 
Gruss
Solana

 

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