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solana

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und siehe, es war sehr gut.

von solana am 30.07.2016 11:16

1Mo 1,31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.

Über diesen Satz dachte ich neulich nach - in Zusammenhang mit disem Vers: 1Mo 2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.


Also war vor dem Essen der Frucht "alles sehr gut". Es gab also gar nichts Schlechtes oder Böses, das als solches erkannt werden könnte. Erst durch den Ungehorsam wurde der Mensch dem Bösen ausgesetzt.

Durch den Ungehorsam des einen Menschen.

Und durch den Gehorsam des Einen

Röm 5, 19 Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.

werden nicht nur viele zu Gerechten, sondern für sie wird auch Gottes Schöpfung wieder so "sehr gut" wie sie geschaffen ist:

1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.
Röm 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Die Voraussetzung dafür ist, dass wir: "Gott lieben und mit Danksagung empfangen".

Dazu haben wir jetzt schon im Glauben Zugang, wenn wir auch die "Vollendung im Schauen" erst später erleben.
Und auch wenn wir oft erst im Nachhinein erkennen, wie gut das alles für uns war, was Gott gefügt hat und wie sehr es uns zum Besten gedient hat, sogar da, wo wir Fehler gemacht haben.

Was denkt ihr darüber und wie erlebt ihr das?
Gruss
Solana

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Re: Bin neu hier

von solana am 29.07.2016 23:02

Danke für die Auskunft, Blauschery, das klingt ja sehr gut.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)

von solana am 29.07.2016 22:51

Liebe Burgen, wenn der rote Fleck am Bein von einer Zecke stammt, dann ist es ein Hinweis auf Borreliose.
Ich hatte das letztes Jahr, erst ein feuerroter ovaler Fleck dort, wo meine Hosentasche war (deshalb dachte ich erst an eine allergische Reaktion auf etwas, das sich in der Tasche befunden hat). Dann verblasste der Fleck mehr und mehr von innen her, der äussere Ring dehnte sich aber ganz langsam immer weiter aus. Das war so typisch, dass die Ärztin aufgrund des Flecks (und der Fotos von der Entwicklung) sofort die Antiobitika-Therapie begonnen hat.Und der Bluttest hat dann auch die Borreliose bestätigt.

Heute habe ich etwas lustiges gesehen:



Fahrradtour mit Hund!
Der Hund gehorcht aufs Wort und ist nicht mal angebunden im Anhänger.

Bei der Hitze ist es schön, in der Abendkühle spazieren zu fahren und sen Sonnenuntergang zu geniessen.



Regen ist hier weiterhin nicht in Sicht. Ursprünglich waren fürs Wochenende Gewitter angeseagt, aber jetzt sagen die Wetterdienste keinen Regen mehr voraus.
Schon verrückt, das Wetter dieses Jahr. Erst so viel Regen, dass wir Hochwasser hatten und fast überschwemmt waren - und jetzt um so trockener ....
Aber ein Überbleibsel aus der nassen Zeit haben wir noch: ein paar Mücken , die in den Pfützen und Tümpeln nach dem Hochwasser ausgebrütet wurden. Aber immerhin sind es durch die Trockenheit schon viel weniger geworden.
Schlaft alle gut.
Gruss
Solana 

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Re: Bin neu hier

von solana am 29.07.2016 10:54

Herzlich Willkommn im Forum, Blauschery!
Da bist du ja ganz schön ausgelastet mit den Kindern, wie du auch an anderer Stelle schreibst.
Darf ich fragen, für eine Art Bibelkurse du abhältst?
Da hast du sicher ein grosses Bibelwissen, das du hier in die Gespräche mit einbringen kannst. Ich freue mich auf unseren Austausch.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)

von solana am 27.07.2016 17:20





Der Schmetterling im 2. Bild war sehr wenig scheu; er öffnete nur die Flügel, wenn man ihm zu nahe kam. Sonst sass er träge herum.... vielleicht war er auch erschöpft, denn er konnte nicht gut fliegen.

Ich hab ihn dann ein wenig abseits in Sicherheit gebracht, nicht dass noch jemand versehentlich drauf tritt.

Seit einigen Tagen haben wir sehr angenehmes Wetter. Die grosse Hitze ist erst mal vorbei, aber ist ist dennoch angenehm warm, Wechsel von Sonne und Wolken, ab und zu leichter Wind. Aber es macht sich schon Trockenheit bemerkbar, ich habe  schon seit einigen Tagen keinen Tropfen Regenwasser mehr in den Vorratsbehältern zum Giessen. 

Ja, die Zeiten sind unruhig und die Nachrichten beunruhigend.
Es hat mich schockiert von der Geiselnahme durch Islamisten in der Kirche gestern zu hören, wo nur eine Handvoll Menschen versammelt waren; dem Priester wurde die Kehle durchgeschnitten. Nicht einmal in einer Kirche in einer Kleinstadt ist man noch sicher!
Wie gut, dass wir einen Tröster haben, von dessen Liebe uns nichts und niemand scheiden kann, auch keine Gewalt.
Habt alle einen schönen Abend.
Gruss
Solana
 

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Re: Sensible Menschen

von solana am 26.07.2016 15:17

Hallo Melanie
Ich denke nicht, dass es dem Threadsteller um ein Krankheitsbild ging.
Sondern darum, dass es eben Menschen gibt, die ihre Umgebung sensibler wahrnehmen als andere und die Empfindungen tiefer an sich heranlassen. Schon im Kindesalter kann man das feststellen, ohne dass das als "pathologisch" oder behandlungsbedürftig eingestuft wird.

Aber es gibt sicher auch solche Extremfälle, sich Menschen von der Reizüberflutung durch die Umwelt, gegen die sie sich nicht abschirmen können, dermasse überfordert fühlen, so dass ein normales Leben kaum noch möglich ist.
Wie bei vielem anderen auch, das an sich gut und nützlich ist, zB Gesundheits- und Hygienebewusstsein, das aber, wenn es eine gewisse Grenze überschreitet, zu Waschzwang  oder ener Essstörung werden kann.
Gruss
Solana 

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Re: Herr stärke uns den Glauben

von solana am 23.07.2016 11:09

Vielen Dank für diesen mutmachenden Text, Martin!

Das ist so wichtig in unserer heutigen Leistungsgesellschaft, wo "sich helfen lassen" und "etwas empfangen, ohne es mit der entsprechenden Gegenleistung vergelten zu können" als Schwäche und Manko angesehen wird.
Das ist so in unseren Köpfen drin, dass wir uns Gott gegenüber auch oft in dieser Perspektive sehen - etwas "bringen" zu müssen. Und wenn wir es schon nicht schaffen, total sündlos und perfekt zu leben, dann doch wenigstens einen staken Glauben .....

Ich stelle mir vor, dass ein Senfkornglaube gerade gross genug ist, zum Herrn zu gehen, die leeren Hände zu öffnen und sich von ihm mit allem beschenken zu lassen, was nötig ist. Und dann im Vertrauen losgehen, so wie du es so schön beschrieben hast;
Nicht das, was wir bringen, macht uns stark, sondern das, was wir empfangen.

Und es macht uns auch stark für andere, wie ein Baum, der in seinen Zweigen und seinem Schatten Tieren Zuflucht und Lebensraum bieten kann.

Mk 4, 31 Es  [das Reich Gottes] ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden;
32 und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.

Ich finde das ein wunderschönes Bild.
Gruss
Solana 

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Re: In eigener Sache------ Bitte lesen------

von solana am 21.07.2016 01:41

Lieber Marin
Vielen Dank für deine Erklärung; die hilft sehr, deine Zurückhaltung zu verstehen. Ich denke nicht, dass irgendjemand sich dadurch verletzt gefühlt hat und jetzt, wo du es erklärt hast, kann das sicher jeder gut nachvollziehen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du weiterhin bei uns mitmachst.
Du hast wertvolle Anregungen und Gedanken eingebracht und dafür möchte ich dir danken.
Diskussion ist auch nicht der Hauptzweck dieses Forums, sondern die Gemeinschaft und das, was wir miteinander teilen, wodurch wir einander einen Gedankenanstoss geben, einander ermutigen, einander weiterhelfen, auch Freude miteinander teilen usw.
Und ich finde es sehr schön, dass du dich hier wohlfühlst. 
Vielleicht hältst du es ja doch noch ein bisschen länger mit uns aus?
Wir haben auch alle unsere Schwächen und Macken und können auch nicht immer alles in der richtigen Weise rüberbringen, drücken uns manchmal ungeschickt aus und verletzen ohne es zu wollen. Bitte entschuldige, wenn dich etwas getroffen hat, das war bestimmt keine Absicht. 
So hoffe ich, dich doch noch öfter hier zu lesen.
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Sensible Menschen

von solana am 20.07.2016 12:12

Ja, liebe Burgen, wir Menschen sind nun mal ein "irdenes Gefäss", leicht zerbrechlich und verwundbar. 
Und zugleich haben wir einen unermesslich reichen Schatz in uns.

2Kor 4,7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns.

Und gerade durch die Risse unserer Verletzungen und unserer Schwachheit kann Gottes Licht besonders hell strahlen, seine Kraft ist den Schwachen besonders mächtig. Er schenkt Heilung und füllt all unseren "Mangel" aus - wenn wir uns an ihn halten und alles in seine gute Hand loslassen, was uns beschwert.
Von ihm alles erwarten - nicht von Menschen, auf deren Anerkennung und Zustimmung bauen, uns von ihrem Respekt abhängig machen und uns unter ihr Urteil beugen ..... 
Gruss
Solana 

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Re: Sensible Menschen

von solana am 19.07.2016 16:24

Pausenclown schrieb:

Sehr geehrte Solna. Nun es liegt mir fern ihre Erfahrungen und Sichtweisen zu zerpflücken.

So hab ich es auch nicht aufgefasst, sehr geehrter Pausenclown.
Ich habe nur an bestimmten Dingen angeknüpft, die mir auch aus meiner eigenen Erfahrung bekannt sind, um Erfahrungen und Erkenntnisse weiterzugeben, von denen ich meine, dass sie anderen vielleicht helfen könnten.

War nicht persönlich gemeint, als Kritik oder Wertung.
Gruss
Solana 

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