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Cleopatra
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Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Cleopatra am 18.10.2020 07:54

Guten Morgen,
 
Sternenreiterin: Wo aber und wann sollen sie nun trinken?
Die Lehrer haben ganz bestimmt etwas dazu gesagt.
Die Kinder in meiner Umgebung dürfen auf dem Platz trinken udn essen wird (wir vor Corona auch) draußen auf dem Schulgelände an der frischen Luft.
 
Sternenreiterin: Aber da in der Gruppe leben die Kinder dann im normalen Rahmen, was bedeutet volles Risiko menschlich gesehen, außer vielleicht öfter Putzen oder Desinfizieren aber ich weiß nicht ob das dort geschieht.
Ich weiß ja nicht, wie alt der Jüngste ist, aber Maskenpflicht gilt erst ab einem bestimmten Alter.
Nachtrag- ich habe es später gelesen, er geht in die vierte Klasse?
Wenn es eine staatliche Behörde ist, dann wird es sicher auch in Ordnung sein, wenn du wissen möhtest, wie die Hygienemaßnahmen da sind, würde ich mal anrufeen und nachfragen, wobei mich ein wenig wundert, dass nicht im Vorfeld alle informiert wurden.
So war das bei uns in der Umgebung jedenfalls der Fall.
 
Ich kenne viele Lehrer und Kindergärtner uiuiui, die haben echt enorm viel zu tun im MOment mit der Hygiene.
 
 
Allgemein: Ich habe gestern noch mit jemanden gesprochen, die nicht verstehen kann, dass auch Christen viele Dinge glauben und zB im Whattsappstatus verbreiten, was schon sehr schnell als falsch und Lüge entlarvt wurde.
Die Bekannte hat ein Problem damit, solchen Personen dann eine Predigt so anzunehmen, was ich ein bisschen verstehen kann.
Corona erhitzt schnell die Gemüter, haben wir festgestellt.
 
Ja, und es scheint mehr nur die Extreme zu geben- entweder extrem dafür oder extrem dagegen.
 
Was aber so garnicht geht, ist, wenn sich Christen dann auchnoch deshalb streiten oder wenn man dann rücksichtslos und ein schlechtes Zeugnis nach außen hin wird, finde ich.
 
Man mag ja davon halten, was man will, aber meiner Meinung nach- wenn etwas von der Obrigkeit so angegeben wird (wie die Maskenpflicht und Abstand halten), dann ist es auch als Christ unsere Aufgabe, ein Zeugnis zu sein und nicht "Rebell" zu spielen. Denn es spricht ja nicht gegen Gottes Wort (man soll Gott mehr gehorchen als den Menschen).
 
Hier bei uns werden oft die Mindestabstände nicht mehr eingehalten und gerade draußen, wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe, werde ich wieder von Joggern oder so geschliffen, was mir ein Unwohlsein hervorruft, weil ich sowas eh nicht mag.
 
Wir haben aber auch eine Bürgerhotline, bei der wir immerwieder anrufen können, wenn wir Fragen haben. Dies habe ich schon öfters genutzt.
 
Wenn du dir als chronisch Kranke Sorgen machst, dann finde ich, ist dies garnicht zu bewerten, sondern ernst zu nehmen.
 
Klar bete ich auch für dich, für innere Ruhe, aber eben auch für Sicherheit und Bewahrung.
 
Ich habe gestern dieses Bild auf Twitter  gesehen, auf dem man sehen kann, wie die Coronazahlen só sind im Gegensatz zu anderen Ländern, vielleicht beruhigt dich das etwas?
 
Ich kenne einige, die aus gesundheitlichen Gründen lieber zuHause bleiben und auch genau überlegen, wer zu ihnen nach Hause darf.
 
Da die Zahlen wieder steigen (nach meiner Meinung ist das normal, es ist ja auch Herbst und allgemein geht die Krankheitszeit wieder los, zudem sind eben viele Dinge wieder sehr locker und es wird sich vielerorts eben nicht mehr an die Regeln gehalten), ist es doch auch völlig ok, wenn du vorsichtig wirst.
 
Ich wünsche dir ganz viel Ruhe und Segen, vor allem innerlich.
 
Ich hoffe, dass auch die Zeit der vielen Falschmeldungen und Lügen (von beiden Seiten leider) irgendwann mal abflachen und die Leute nicht so verrückt gemacht werden.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Die Hölle im Alten Testament?

von Cleopatra am 18.10.2020 07:31

Guten Morgen,
 
ich denke, dass die Menschen damals auch schon einiges mehr wussten, als wir heute.
 
Zum Beispiel wird in erste Buch Mose nicht gezielt beschrieben, wie man Kleider aus Fellen macht, wie man geschlachtet hat, wie die Ernte genau geschehen ist bei welcher Pflege einiger landwirtschaftlichen Erträgen.
 
Sprich- würde alles in der Bibel stehen könnte sie nicht mehr ins Regal passen.
 
Es wurde sehr vieles auch mündlich weitergegeben und auch von Gott persönlich gezeigt.
Die Sache mit der Hölle- ich habe mal geschaut, wo im alten Testament der Schoel vorkommt:
 
- Jesaja 38, 10-18
- Psalm 49, 15
- Hosea 13, 14
und
- Psalm 139,8
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 17.10.2020 09:49

Burgen schrieb: Der "Apfel" des Gartens in Eden lauert uns auch heute überall auf. Und jetzt haben wir Jesus, der uns durch sein Wort - die Schrift - uns hilft, bewahrt, und Gier zB in echte Liebe Gottes verwandeln kann. Ohne die Kraft des Heiligen Geistes sind wir Menschen meist nicht in der Lage dazu.

 
Ja, die Versuchungen jeder Art sind bei uns.
Und deshalb finde ich es eben auch so wichtig, in die Bibel zu sehen, was Gott uns zur Hilfe gegeben hat.
Dein beispiel, als Jesus in der Wüste war udn Satan ihn versucht hat, zeigt ja ganz genau, wie nur das Wort Gottes hilft.
Deshalb ist es ja auch so enorm wichtig, in Gottes Wort zu schauen, und das Wort Gottes eben so anzunehmen.
 
So ganz habe ich de Zusammenhang zum Thema hier nicht verstanden, denn beim Thema Rolle der Frau in der Gemeinde würde dies ja in der Umsetzung bedeuten, dass wir das Wort Gottes ernst nehmen und bei der Versuchung, uns dagegen zu entscheiden, oder Passagen nicht mehr für uns anzuwenden, eben aufzuhorchen und nur Gottes Wort als "Waffe" anzunehmen, oder..?
 
geli schrieb: Eigentlich könnte ja der Bruder oder die Schwester auch Rat oder Trost geben - allerdings geht das auch manchmal schief. Ich erinnere mich an eine Situation......
 
Oh man, was du liebe geli da beschreibst, hat mich total traurig gemacht.
Ja, es zeigt, wie eben auch Christen nicht davor verschont werden, wirklich verletzt zu werden.
Manche "Ratschläge" und "Meinungen" können soooo böse weh tun, da wünschte ich mir wirklich mehr Einfühlungsvermögen dabei.
Ich glaube nämlich, das in der Bibel ganz zuRecht das "in Liebe ermahnen" betont wird. Ermahnen übrigens- ich habe mich schlau gelesen- kommt vom "parakalein" und ist verwandt mit dem Wort  "parakletos". "Parakletos" wird in der Bibel für den Heiligen Geist gebraucht und das heißt "Tröster oder Beistand".
 
"Ermahnen" bedeutet nicht "gnadenlos mit der Meinungskeule um uns hauen und dabei meinen, wir seien im Recht".
Der Schaden der dabei entsteht, kann soooo groß sein.
 
Ich dachte noch etwas über deine Worte nach, als ich einen Anruf bekam.
Eine Freundin hatte Not.
Natürlich schreibe ich jetzt nichts inhaltliches rein, aber was mir zu Denken gab war ihr Feedback am Ende, nämlich, dass es ihr gut tat, dass ich zuhörte und zu ihr stehe und ihr gegenüer positive Worte hatte.
Und ich denke, dafür braucht man keinen Seelsorger, dafür braucht man Freunde.
 
Oder die Menschen, die dir geholfen haben geli. Ich denke, da benutzt der heilige Geist selbst die Person, die er für richtig hällt.
 
Ich sehe mich selbst nur nicht in der Position, bei Eheproblemen Ansprechpartner beider zu sein, das hatte ich damit gemeint.
 
Aber ja- unbedingt, wenn es um Ermutigung geht, um Begleitung, um Stärkung- dafür sind Freunde da.
 
Vorgestern hatten wir da einen sehr schönen Losungsvers aus Sprüche 17,17: "Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not für dich da".  Ich nehme an, das ist die Hoffnung für alle Übersetzung.
 
Sternenreiterin: Was mich angeht, so bezog ich das "Jesus zu sehr losgelassen" auf mich persönlich, inwieweit das andere betrifft ist eine andere Sache.
Oh ja, also so schreibe ich selbst auch meistens- ich gehe im Gespräch und vor allem bei den "Forderungen" von mir selbst aus.
Man ist schließlich selbst verantworlich für das, was man tut.
Kleiner Tip, vielleicht, damit du nicht immer wieder das Gefühl hast, dich rechtfertigen oder Missverständnisse korrigieren zu müssen: Mir selbst hat es sehr geholfen, wenn ich dann viel in der "Ich-Form" schreibe. Ist jetzt kein Gesetz, mir hilft es auf jeden Fall
 
Sternenreiterin: Doch wie wir es annehmen und letztlich erleben, das hängt meiner Erfahrung nach sehr davon ab, ob wir Jesus kennen und wie eng verbunden wir mit IHM leben und uns von IHM leiten lassen, und Freude und Stärke und Kraft geben lassen.
Da schreibst du etwas total weises, finde ich.
Denn ich denke, je näher wir bei Gott sind ,desto eher sind wir auch bereit, Lasten und Krankheiten zu tragen.
Bei mir hatte es zB fünf Jahre Kampf bedeutet, voller Hoffnungen und wiederholter Enttäuschung (alle drei Monate), als ich versucht habe, die chronischen Kopfschmerzen loszuwerden. Es wurden alle drei Monate neue Medikamente ausprobiert, Jahrelang täglich Kopfschmerztagebuch geführt (mehrmals am Tag) und so weiter.
Als dann klar wurde, dass es kein medikament gibt, welches mir helfen kann, da wurde ich im Vorfeld von Gott vorbereitet.
Als ich ihm dann sagte, dass ich bereit bin, es zu akzeptieren und nicht mehr dagegen anzukämpfen, hatte ich noch Jahre später (teilweise heute noch, wenn jemand es neu erfährt) Probleme, dass andere versuchen, mi "Tips" zu geben, als würde ich sie nicht schon alle nach 13 Jahren kennen. Aber es ist ja gut gemeint.
Diese "Akzeptanz" ist für mich ein großer Glaubenschritt, ein "Beweis", ein bewusster Scritt, Gott die Ehre zu geben, nicht nur in guten Tagen, sondern eben auch in schweren Tagen.
Ein Happy-End wäre natürlich jetzt, dass dann als "Belohnung" die Kopfschmerzen weg gehen könnten, aber das ist nicht so ;-D
 
Trotzdem glaube ich nicht, dass das jemand machen könnte, der Gott und seine Weisheit und Liebe und Gnade nicht kennt.
Selbst manche Christen können es nicht verstehen, weil sie mir heute noch weis machen wollen, Gott würde auf jeden Fall heilen wollen. (ich bin mir 100% sicher- sobald er es will, dann wird es in genau der Sekunge passieren. Aber es gibt wohl einen Grund,  und die Tatsache, dass ich den Grund nicht kenne, bedeutet nicht, dass der Grund nicht exestiert).
 
Ich denke außerdem nach der letzten gehörten Predigt, dass auch unser Christenleben, und die Anbetung nicht nur Heiter-Gefühle bedeuten, sondern unser ganzes Leben, unsere Besonnenheit und vor allem unser Vertrauen in schweren Zeiten ausmacht.
 
Sternenreiterin: Der zweite Punkt ist folgender: Nein, zu einer Scheidung gehören nicht zwangsläufig immer zwei. ....... Aber zu einer gelingenden glücklichen guten - gottgewollten - Beziehung gehören immer zwangsläufig zwei (logisch?).
Ja, gut, das stimmt, da muss ich meine Worte etwas "revidieren".
Meistens ist es ja so, dass zwei beteiligt sind, natürlich gibt es auch immer die Möglichkeit, dass einer die Ehe nicht mehr möchte- warum auch immer. Aber die Schlussfolgerung der guten Ehe ist sehr gut und richtig.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 16.10.2020 07:47

Guten Morgen, Sternenreiterin,
 
Sternenreiterin: Das Argument, dass Gott über etwas nicht glücklich ist, möchte ich an dieser Stelle allgemein aufgreifen: Die Bibel sagt, man soll auch den wunderlichen Herren untertan sein - da steht nichts von Glück um jeden Preis. Die Bibel sagt, man soll an der Ehe festhalten - da steht nichts von Glück um jeden Preis. Die Bibel sagt, Paulus hatte ein "Pfahl" im Fleisch "trotz" allen Gebetes, da steht ebenfalls nichts von Glück um jeden Preis.
Diesen und nachfolgende Gedanken fand ich total neu, aber auch interessant.
Mir ist auch aufgefallen, dass wir naürlich dazu neigen, ein schönes Leben haben zu wollen- da spricht ja zuerst auch nichts gegen.
Und in Gesprächen über Gott höre ich auch ganz oft "wieso hat er denn dann dies oder jenes zugelassen?"
 
Der Gedanke eines Gottes, der quasi die ganze Zeit aufpasst, dass es uns gut geht und wir sorglos leben können, der kursiert in vielen Köpfen.
Passiert dann doch mal was, dann wird ganz schnell aus Gott der Schuldige.
 
Diesen Gedanke so finde ich nicht in der Bibel.
 
Ja, so wie du es beschreibst, haben wir sehr viele Hinweise udn Anweisungen, wie wir uns verhalten sollen, wenn uns Unrecht wiederfahren wird, wenn wir traurig sind, wenn wir Sorgen haben- also wird ja nicht davon ausgegangen, dass wir davor verschont werden.
 
Ich finde es sehr schön, zu wissen, dass wir aber immer einen Trost da haben.
 Und Gott hat uns versprochen, immer bei usn zu sein.
 
Ich glaube, dass Gott uns total viel gönnt und uns sogar auch sehr oft verwöhnt- einfach aus Liebe heraus.

 
Aber das ist keine Grundvoraussetzung, eher ein riesen Grund zur Freude und Dankbarkeit.
 
Auch viele Christen haben dieses Privileg nicht, sie werden verfolgt, haben Hunger, frieren, haben Ängste.
 
Aber ich finde es sehr wichtig, auch im Hinterkopf zu behalten, dass die Geschenke der "reichen Welt", in der wir hier leben dürfen, eben nicht selbstverständlich sind und auch kein "Normalzustand" eines Christen.
Besonders schlimm wird es ja, wenn einander dann der Glaube abgesprochen wird, wenn man es gerade nicht so gut hat oder Sorge hat.
 
Sternenreiterin;Davon, dass es darum geht dass "Gott glücklich ist" über unsere Situation lese ich nichts. Im Gegenteil, davon dass ER trägt und durch hilft, dass er stärkt, läutert und Liebe schenkt, davon lese ich. Davon, dass die "Liebe alles erträgt und duldet" lese ich. Dass Jesus dann der Halt, die Liebe und die Stärke ist, darauf kommt es an und das dürfen wir erbitten. "Werden auffahren mit Flügeln wie Adler" steht im Jesaja. Ich lese daher auch im NT nur von Trost, von Hilfe und von Stärke im Herrn Jesus in allen Situationen.
Ja, und das ist ein sehr großer Trost, wenn wir auf Gott sehen.
Ich selbst spreche von "Gott glücklich machen" übrigens auch gerne, wenn es darum geht, dass ich freiwillig und bewusst etwas tue oder auf etwas verzichte, weil ich weiß dass es Gottes Wunsch ist.
 
Sternenreiterin: Unglücklich in einer Ehe - trotz Jesus an der Seite und im Herzen? Dann hat man vielleicht den Herrn Jesus zu sehr losgelassen und sich auf falsche Dinge konzentriert.
Hm, ne, das kann ich nicht so sehen.
Ich kenne Menschen, die unglücklich in der Ehe sind, weil der Ehepartner Alkoholiker ist oder sehr aufbrausend.
Ich denke, wenn wir Jesus im Herzen haben, dann haben wir es soooo viel besser, aber wir können und sollten ja auch nicht leugnen, wenn wir leiden, wenn uns Dinge trotzdem verletzen und wir enttäuscht sind. Und sowas kann eben auch passieren, wenn wir Jesus im Herzen haben, denke ich.
 
Du sprichst aber auch Ursachen an, die nicht unbedingt sofort "Sünde" sind, ja das gibt es natürlich auch. Unterschiedliche Sichtweisen, Interessen, und so weiter. Ich habe vor zwei Wochen ein Ehepaar gesprochen, welches festgestellt hat,dass, als sie zusammengekommen waren, sie soooo viel unterschiedlicher Meinung waren.
Aber je länger sie zusammen waren, umso ähnlicher wurden sie einander. Nicht, weil sie nur Kompromisse eingingen, sie haben auch immernoch unterschiedliche Hobbies und teilewiese Interesse.
Nein, sie haben so viel miteinander kommuniziert und besprochen, dass sie meistens schon gleich denken. Das fand ich ein so schönes Zeugnis
 
 
 
 
geli schrieb: Noch ein Gedanke kam mir zum Thema "Unterordnung/Scheidung. Wenn also eine Frau es nicht mehr in ihrer Ehe aushält, und sich vom Mann trennt - dann ist sie schuld, weil sie damit erstens das Gebot der Unterordnung nicht beachtet hat, und zweitens das Verbot der Scheidung nicht beachtet hat. Aber gehören zu einer Scheidung nicht immer zwei Personen - zwei, die beschließen, sich zu trennen? Und was ist mit dem Mann - müßte er nicht seine Frau so lieben, wie Christus seine Gemeinde liebt? Würde - wenn er das auch nur ansatzweise ausleben würde - dann auch nur eine einzige Frau eine Scheidung wollen? Leider geht es meistens nur um die Frau - die muß sich "unterordnen". Aber wer fragt danach, wie sich der Mann verhält? Auch in unserer Diskussion ging es fast die ganze Zeit nur um die Frau.
Oh, aber natürlich gehören zu einer Scheidung meistens zwei.
Es kann gut sein, dass es sich hier erstmal so anhört, als würde die Schuld der Frau gegeben.
Aber das liegt doch nur daran, dass wir hier in diesem Thread über das Thema Frau sprechen.
 
An jedem Streit sind zwei beteiligt, es wäre nicht richtig, sich einfach von außen auf eine Seite zu positionieren, ich selbst halte mich da mehr raus.
Und wenn mir eben eine Seite etwas erzählt- wie gesagt- dann stehe ich meiner Freundin natürlich bei, aber ich mische mich nicht ein und empfehle da auch eher eben Personen, die sich gut auskennen und Beratungen oder Seelsorge anbieten.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 
PS: Ich habe in den letzten Wochen selbst sehr zu schätzen gelernt, wenn Glaubensgeschwister erstmal anderer Meinung waren als ich. Das hört sich vielleicht komisch an, aber diese andere Sichtweise hat mir so oft den Horizont erweitert und mir geholfen, "weiterzusehen" und andere Dinge zu überdenken, und auch andere besser zu verstehen- selbst, wenn ich die Sichtweise anschließend nicht unbedingt geteillt habe
 

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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 16.10.2020 07:24

Guten Morgen, 
 
liebe Burgold, wie geht es dir heute, konntest du gut schlafen?
 
Ich kann die enttäuschung und Traurigkeit auch total gut verstehen, weil du dich so enorm auf das Wiedersehen gefreut hast.
 
Hast du denn noch sonst Kontakt mit den Leuten?
 
Ja, ich wollte dieses Jahr auch mit meiner Zwillingsschwester eine kleine "Motto-Party" machen, wir werden ja im Dezember zusammen 70 Jahre alt.
Wir wollten, dass alle verkleidet kommen, als Großvater und Großmutter.
 
Da es aber sogar auchnoch Bundeslandübergreifend ist, haben wir jetzt doch alles abgeblasen, weil wir nicht planen können, wie die Bestimmungen bis dahin sein werden.
 
Es ist eine ungewisse Zeit. Und es gibt sehr viele Entbehrungen.
Ich habe ja auch einen Job gekürzt bekommen, und viele sind in Kurzarbeit.
 
Ja, wir können so froh sein, dass wir Gott haben, dass wir diese Sicherheit haben, dass wir uns bei ihm geborgen fühlen können.
Aber wir dürfen auch unsere Enttäuschung ausdrücken und ihm sagen, wenn wir etwas schlimm und traurig finden.
 
Ich wünsche allen, die gerade auf Vieles verzichten müssen, viel Kraft und Ruhe im Herrn.
 
Ganz liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 15.10.2020 07:44

Liebe Sternenreiterin, deinen Beitrag am 13. um 9:19 Uhr ist sehr interessant, ich gehe noch später darauf ein, jetzt bin ich verabredet.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 15.10.2020 07:39

Jetzt mache ich lieber einen neuen Beitrag, damit sich nichts vermischt oder als "Antwort" oder "Bezug" zu etwas gesehen wird.
 
Gestern beim Putzen hörte ich mal wieder eine Predigt, eigentlich ging es wiedermal um etwas ganz anderes, aber lustigerweise sind es manchmal Nebensätze, die mich aufhorchen lassen.
 
Der Prediger meinte in einem Nebensatz, dass es Eva war, die ungehorsam war, Gott nicht beim Wort nahm, sondern zuließ, wie Satan die Worte Gottes verdrehte, in Frage stellte und irgendwann verneinte.
Ungehorsam hatte so weitreichende Folgen...
 
Und heute meinen wir, dass Ungehorsam, Gottes Worte nicht so ernst nehmen, zulassne, wie Dinge und Worte verdreht werden, bis hin zu verneinen (das gilt ja jetzt nicht mehr für uns...) keine Folgen haben wird....?
 
Dieser Gedanke zum Thema Ungehorsam und "ich weiß es heute besser" fand ich erschreckend ehrlich, aber auch gut.
 
Der Gedanke ist allgemein, finde ich- er passt überall hin, wo wir Menschen meinen, sich über die Bibel zu stellen und nur ausgewählte Teile für sich zu beanspruchen. Mir war der Gedanke sehr wertvoll, auch als Warnung, mich selbst zu reflektieren.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 15.10.2020 07:35

Dörte: .....Sie reden fast das doppelte an Wörtern täglich , wie die Männer und brauchen einfach Pausen für ihr Sprechorgan und......

 
Oooooooh, da hast du meinen besten Freund aber noch nicht kennengelernt
 
Nein, ich sehe deinen Absatz auch in Ironie und als Witz, so, wie er geschrieben wurde.
 
Aber mein bester Freund redet ohne Punkt und Komma (das kann ich so schreiben, weil er selbst darüber lacht), manchmal, wenn die verbindung beim telefonieren weg geht, merkt er es garnicht und redet weiter, bis er sich wundert, dass das Handy an seinem Ohr klingelt
 
 
geli: Vielleicht geht es einigen hier nur darum, zu schreiben, was die Bibel zum Thema Unterordnung - und damit verwandt auch Scheidung - sagt. Das ist ja auch richtig - aber meiner Meinung nach "zu kurz gegriffen".
Gut, dass du das nochmal kurz erklärst, ich war einmal kurz raus aus der Diskussion, weil ich den Zusammenhang zum Thema Scheidung nicht sehen konnte (ich hatte die Zeit nicht, um mich wieder reinzulesen in die neuen Beiträge). Deshalb hatte ich zB nichts geschrieben, weil ich dachte, das Thema Scheidung sei ja ein anderes.
 
geli schrieb: Nur: Was ist, wenn Menschen unfähig sind, diesen Maßstab auch zu erfüllen? Dass das die Realität ist, zeigt uns das tägliche Leben. Nicht nur, wenn es darum geht, sich unterzuordnen, oder beim Thema Scheidung. Beim Thema "Liebe" versagen wir alle täglich viele Male. Nur um ein Beispiel zu nennen.
......
 
 
geli schrieb: So - mein Anliegen ist es nun - und war es auch in meinen vorherigen Beiträgen - sich Gedanken zu machen, wie wir mit den Menschen umgehen, die die "Vorgaben" nicht erfüllen.
Ja, das sind wichtige Fragen.
Wir treffen uns ja hier, um Dinge zu besprechen, das ist klar. Aber wir wollen ja auch etwas gemeinsam lernen und "weiterkommen".
 
Grundsätzlich denke ich: Unfähig, Gottes Willen zu tun, sind wir grundsätzlich nicht. Gott würde von uns nicht etwas erwarten, was wir nicht tun können.
 
Wir sind befreit, wir leben nicht mehr aus dem Gesetz.
 
Aber was, wenn wir zB in der Ehe sind und es unerträglich wird? So wie hier schon als Beispiele beschrieben: Dann denke ich, dass Gott jeder Person eine ANtwort gibt, die sich alllerdings mit der Bibel deckt.
Wenn wir meinen, eine Antwort zu haben, die der Bibel wiederspricht, dann sollten wir schon merken, dass es nicht richtig sein kann.
 
Das Anliegen von geli- wie wir mit solchen Menschen umgehen, ist für mich ganz leicht beantwortet- so wie mit jeder Person sonst auch.
Für mich sind alle Menschen gleich.
Auch wir Christen haben Fehler. Auch wir Christen sind nicht perfekt.
Meine Aufgabe ist es nicht, zu anderen Leuten hinzugehen, und sie auf "Fehler" hinzuweisen.
Wenn sich ein Gespräch entwickelt, dann sage ich meine Meinung. ABer ich bin nicht die Gehorsamspolizei unserer Ortschaft (mal spitz gesagt).
 
Es kann aber sein, dass ein Christ etwas aufs Herz gelegt bekommt, wir sollen in der Gemeinde ja auch "in Liebe ermahnen", hier sollte aber das "in Liebe" sehr ernst genommen werden und nicht von oben herab herzlos dem anderen alles um die Ohren hauen (wieder bewusst spitz geschrieben).
 
Ich selbst werde sehr wahrscheinlich die Aufgabe nicht von Gott bekommen, ich denke, dass Gott so viel Taktgefühl hat, dass er Menschen schickt, die Ähnliches durchgemacht haben und sich in den anderen einfühlen können und wirklich in Liebe sprechen können. Denn so ist Gott- sehr liebevoll und geduldig. Aber er redet Sünde nicht klein.
 
geli: Ja, wie gehen wir damit um, wenn es in einer Ehe kriselt? Wenn Menschen Not in ihrer Beziehung haben? Werfen wir ihnen Bibelstellen "um die Ohren", sagen wir ihnen, was Gott will und was er nicht will?
In unserer Gemeinde gibt es ein älteres Ehepaar, welches auch aktiv Seelsorge betreibt.
Es gibt auch für jung-verliebte "Ehe-Seminare", ich würde solchen Menschen ans Herz legen, mit solchen Menschen zu sprechen.
 
geli: Düfen wir in den Gemeinden ehrlich sagen, wenn es Probleme gibt? Oder müssen wir "heile Welt" spielen?
Ich finde, es kommt auf die Probleme an.
Wenn es Gemeinde-Probleme gibt (zB wenn ich sehe, dass Esoterik in die Lehre sich einmischen möchte) dann spreche ich es bei den Ältesten an (bisher so noch nicht passiert).
Wenn aber zwei Eheprobleme haben, und ich werde von einem der beiden angesprochen darauf, dann empfehle ich Ehepartner, die Seelsorge betreiben oder eine Paartherapie, dann ist das nichts, was die ganze Gemeinde besprochen werden sollte, finde ich. Denn da ist auch viel intimität bei und wenn sich mir da jemand anvertraut, würde ich es so nicht einfach weitergeben.
 
Liebe Grüße., Cleo
 
 

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 13.10.2020 07:33

Hallo ihr Lieben,
 
das Eheleben an sich ist ja nochmal ein sehr komplexes Thema.
 
Ich denke, grundsätzlich kann man sagen, dass nichts gut ist, was vom Menschen durch Sünde kaputt gemacht wird.
 
Gott hat sich bei so vielen Dingen etwas gedacht.
 
Wenn der Mensch dann meintt, mit seinem Ego oder mit der Sünde etwas von Gott durchdachtes kaputt zu machen, dann leiden Menschen (oder die Schöpfung).
 
Sei es nun die Erziehung, das grundsätzliche Miteinander, das Gemeindeleben, der Umgang mit Tieren/ Umwelt und so weiter.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Datenschutz vs Totalkontrolle im Auto ...Datenkrake

von Cleopatra am 10.10.2020 12:19

Hallöchen,
 
Burgen: Das kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Es gibt doch Visa-Karten auf Guthabenbasis. Das bedeutet, dass das zB Abo-Geld zuerst darauf eingezahlt wird und von dort aus wird dann, wie von einem normalen Konto, das Geld zum Empfänger überwiesen. Das ist wirklich nicht schwer.
Ach was, schau einer mal an, das wusste ich garnicht, dass Visa-Karten auf diese Art genutzt werden.
Das werde ich meinem Bekannten unbedingt mal weitergeben, ich kann mir allerdings vorstellen, dass er dagegen sein wird, wenn die seine Daten haben möchten (ältere Generation, die sind vorsichtig und das finde ich auch völlig ok).
Aber ich berichte ihm mal davon, wenn wir uns nochmal sprechen.
 
Burgen: Einmal rief eine Arztpraxis an und fragte nach, ob alles ok sein würde, sie hätten mich schon lange nicht mehr gesehen. Das war lustig, denn das Handy war für mich ganz neu :)
 
Das ist aber wirklich lustig ;-D
Es ist schon etwas her, mehrere Jahre, als man mir erklärte, dass, bei einem Nummerwechsel die alte Nummer ein halbes Jahr lang "gesperrt" wird und anschließend eventuell zufällig wieder vergeben werden kann.
Einfach, weil irgendwann alle Nummern erreicht wurden.
Vielleicht war das bei dir so der Fall.
 
geli: Ich denke, der geistliche Kampf geht nicht darum, vor Leiden bewahrt zu werden, sondern darum, dass wir dennoch am Glauben festhalten. Ich habe einmal ein Interview mit einem Christen aus Afrika gehört, wo wirklich harte und schlimme Verfolgung herrschte. Er bat nicht um Bewahrung, sondern darum, dass wir beten sollten, dass sie stark im Glauben bleiben und trotz allem mutig die gute Botschaft weitergeben könnten.
 
Doerte: Ja so meinte ich es doch, im Geist bedeutet u.a. das ich mir über die Datenverfolgung hier im Westen jetzt schon einen Kopf mache ? Welchem Geist hänge ich denn da an ? Welchem Geist schenke ich denn da meine Aufmerksamkeit ? Dem heilen sicher nicht ! Energie folgt der Aufmerksamkeit und Gott sagt, wir sollen uns auch nicht sorgen, wegen morgen ..
Hm, also meiner Meinung nach gibt es einen großen Unterschied zwischen "sich Sorgen machen/ oder sich beschweren" und "sich Gedanken machen."
Und so gibt es auch einen Unterschied zum Beispiel zwischen "zittern vor ein bisschen Datenverfolgung" und "zusammentragen und erzählen".
 
Bis jetzt habe ich hier niemanden in wirklicher Sorge oder Angst oder Zittern bemerkt, wir tragen Dinge zusammen, überlegen, stärken uns.
 
Hm, und was deine Argumentation angeht, so denke ich nicht, dass man dann, wenn man sich drüber unterhällt und konstruktive Gedanken macht (sogar mit Bibelstellen), dem falschen Geist die Aufmerksamkeit schenkt.
Es ist wichtig, dass wir uns nicht einfach unnötige Sorgen machen, das sehe ich wohl so wie du.
 
Aber vorbereitet sein sollten wir und auch benennen, wenn einen etwas stört. Bis jetzt wurde mir persönlich nämlich auch schon geholfen durch Burgen ;-D
 
Dein "und während andere verfolgt werden"- das hat vielleicht nichts mit dem Thema hier zutun, aber die Tage hatte ich immer wieder diese Gedanken- erinnert mich an unnötige Streits, die sowas von unwichtig sind, wenn man das wirklich wichtige dabei außer Acht lässt. Das war mir die letzten tage immerwieder aufgefallen, weil es Zeit und Energie frisst.
 
Hannalotti: Hallo Cleo, davon, dass das Smartphone auch Gespräche oder Wortfetzen mitschneiden kann, habe ich mal von einem IT-Spezialisten gehört. Er meinte, solange das Mikrofon nicht gesperrt ist, besteht diese Möglichkeit. Es gibt in den Einstellungen die Funktion, das Mikrofon auszuschalten. Allerdings nutze ich gerne die Spracherkennung... Ich habe mich bestimmt 2x darüber gewundert, dass mir Google Dinge vorschlug, die ich gerade vor kurzem mit jemandem besprochen hatte. LG Hannalotti
Oh, dankeschön auch dir für diesen wertvollen Tip, da werde ich unbedingt mal in meinen Einstellungen nachschauen, ich selbst benutze nämlich die Sprachsteuerung fast nie, ich brauche das Mikrifon nur zum Telefonieren udn schöne Hunde-Videos drehen ;-D
 
geli: Von "Zittern" war eigentlich nicht die Rede. Aber man sieht an bestimmten Dingen, in welche Richtung es geht. Schon Jesus hat uns gesagt, dass wir die Zeichen der Zeit beachten sollen, um vorbereitet zu sein.
Ja, so sehe ich das auch.
 
geli: Denkst Du tatsächlich, dass jemand an Menschen denkt, die das nicht wollen oder können? Die sind dann halt einfach "draußen". Genau, wie der Mann, der kein Paypal hat. Ich will das z.B. auch nicht, aber wenn man auf ebay einkauft, gibt es viele Verkäufer, die nur Paypal oder andere Kreditarten akzeptieren. Entweder, man kauft das halt nicht, und sucht einen anderen Verkäufer, oder man akzeptiert die Bedingungen. Ich z.B. kaufe dann eben wo anders ein. Aber leider stelle ich fest, dass es immer öfters nur mit den Zahlungsarten geht, die ich eigentlich nicht will.
seufz ja. Einige bestellen dann über den Nachbarn, wenn dieser aushilft, das finde ich eine gute Alternative.
Bei Paypal kann ich es noch verstehen, wenn es Länderübergreifend ist. Ich selbst habe auch de Käuferschutz sehr genossen, den man über Paypal hat.
Aber ich finde es schade, wenn "Randgruppen" und "Wenige" so außer acht gelassen werden ;-(
 
Sternenreiterin: Doch, man ist dann alleine, denn alle die genau so denken haben ebenfalls keine Nummer und können Dir daher nichts besorgen. Wäre ne ganz schöne Doppelmoral, die Nummer ablehnen und sich dann aushalten lassen von denen die sie tragen? Aber wie gesagt, ich glaube nicht dass das möglich sein wird mit dem Tauschen oder heimlich versorgen lassen.
Ich habe mal eine Buchreihe über die Offenbarungszeit gelesen. Die Christen haben in diesem Roman untereinander Geschäfte gemacht, Dinge angebaut und so weiter. Wenn es soweit ist, dann wird es enorm schwer werden, ich glaube, das können wir uns kaum vorstellen.
Wir können ja schon sehen, wie schrecklich es in Nordkoria, Iran und so weiter ist, wo die Christen verfolgt werden.
Da können wir wirklich enorm dankbar sein, dass es uns hier noch so gut geht.
Aber ich finde in diesem Atemzug genauso wichtig, zu betonen, dass unsere Geschwister da besonders viel Gebetsunterstützung von uns brauchen.
 
Zum Thema Contana: Ich habe sie bei mir ausgeschaltet, und ich habe auch bei mir einen Addon-Blocker installiert, der blockiert die ganze nervige Werbung.
 
Ich wünsche euch noch einen angenehmen Nachmittag,
liebe Grüße, Cleo
 
 
PS: Mir hat in Gesprächen sehr geholfen, zu unterscheiden zwischen einer Sachebene (zum Beispiel Doppelmoral währe folgende Tatsache....") und der Beziehungsebene ("du unterstellst mir, ich würde Doppelmoral betreiben, weil ich das gesagt habe...") , wobei ich mir gleichzeitig auch immer versuche, so zu schreiben, dass diese Ebenen nicht leicht vertauscht werden können.

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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