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Cleopatra
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Re: Die Angriffsversuche Satans

von Cleopatra am 30.08.2020 07:36

chestnut: Also zu sagen, dass man schaft, standhaft zu bleiben, kein Verräter oder so zu werden - das sollte niemand von sich behaupten.

 
Guten morgen, Chestnut,
 
danke für den Hinweis,
 
ja, da hast du Recht, Satan ist sehr listig, er kennt die Menschheit ja nun auch schon einige Jahre und hat sehr viel Erfahrung und so.
 
Eine vollständige Liste habe ich nicht vor, zu bekommen, es geht mir um häufige Beispiele, um wachsam zu machen und den Blick auf diese Tatsache der Angriffe zu lenken, damit man eher erkennt und vorsorgt oder handelt.
 
Vielen Dank für die bisherigen Hilfen, ich lasse mal noch etwas Zeit zum Sammeln,
 
Es ist doch wirklich sehr interessant, an welche Punkte ihr denkt bzw hilft es mir sehr.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 30.08.2020 07:33

chestnut schrieb: Ausserdem ist es einfach, Menschen zu kritisieren oder verurteilen, die vor solchen Herausforderungen stehen. Wenn jemand in solch einer extremen Prüfung versagt, steht es mir nicht an, ihn zu berurteilen oder gar verurteilen.

....
 
Burgen schrieb: Also zu sagen, dass man schaft, standhaft zu bleiben, kein Verräter oder so zu werden - das sollte niemand von sich behaupten.
Ja, das denke ich auch.
 
Wir leben hier in einem Land, in dem wir unseren Glauben ausleben dürfen, vielleicht mal belächelt werden.
Vielleicht kann auch mal Gehänselt sein vorkommen oder eben, dass andere einen (wegen ihrerArt eher, stellt sich dann meißtens heraus) nicht mögen.
Wegen dem Glauben alleine wäre demnach ja gegen die Religionsfreiheit, das machen vielleicht nicht sooo viele.
 
Will sagen: Wir haben es hier so gut, dass wir alles sagen dürfen. Und wir dürfen unser Leben so leben.
 
Jesus erwartet nicht von uns, dass wir uns unbeliebt machen oder Bedrängnis erfahren.
Er will natürlich das ungeteilte Herz (welcher Ehepartner erwartet nicht, dass man im Notfall zu der eigenen Person steht? Erwartet die Person dann, dass man einen Notfall hervorruft, um dann zu zeigen, dass sie zur eigenen Person steht....?), aber wir sind auch Licht der Welt, Salz der Welt, wir sollen das Evangelium weitergeben- geht alles etwas leichter, wenn man nicht gerade gehasst wird.
 
Ja, und die wirklichen Verfolgungen, und das, was so viele Christen in anderen Ländern tagtäglich durchmachen müssen, die brauchen unser zusätzliches Gebet der Stärke, denke ich.
Keiner kann sich vorstellen wie die leben müssen. Und ich würde mir auch niemals ein Urteil erlauben wollen, wenn sie mal schwach werden.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Cleopatra am 30.08.2020 07:23

Hallo Burgen,
 
ist "Bln" Berlin?
 
Da habe ich gestern von der Polizei gelesen, dass die Demo vorzeitig aufgelöst wurde und nicht stattfand, da sich nicht an die Corona-Regeln, sprich Mundschutz und Mindestabstand gehalten wurde.
 
Also ich muss sagen, dass mich die ganze Zeit der Corona sehr hat an den Medien zweifeln lassen.
 
Zu viel wurde übertrieben oder als Fragestellung geschrieben, um die Leser zu locken.
Ich war immerwieder erinnert an das "hat Gott denn wirklich gesagt.......?" von Satan im Garten Eden.
 
Dann immer wieder die Wiedersprüche (nicht die Korrektur im Laufe der Forschung) und die vielen Verschwörungstheorien.
 
Ich glaube in den Medien mitlerweile sehr sehr wenig und auch bei persönlichen Berichten bin ich erstmal vorsichtig geworden, da die eigene Gewichtung meißtens sehr stark ist.
 
Hierzu hätte ich auch noch einige Berichte, wie Kinder das erleben oder Eltern, aber ich glaube, das würde mitlerweile nicht so gut sein.
 
Ich bin dagegen froh, dass wir in Gott eine Konstanze und die Wahrheit haben.
 
Gottes Wort verdreht keine Worte, um die eigene Meinung darzustellen,
Gottes Wort übertreibt nicht, um etwas sensationeller dazustehen,
Gottes Wort schreibt nicht so, dass möglichst viele Leser neugierig werden.
Gottes Wort wiederspricht sich nicht selbst.
 
Ich bin froh, Gottes Wort zu haben, hier hineinsehen zu dürfen und von Gott Ratschläge und Hilfe zu erfahren.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Die Angriffsversuche Satans

von Cleopatra am 29.08.2020 12:14

Hallo ihr Lieben,
 
schon lange brennt dieses Thema in meinem Köpfchen, gestern Abend hatte ich einen Termin mit meiner Schwester, wir beide machen seit einer Woche ein kleines Projekt zu diesem Thema.
 
Wir wissen ja, dass Jesus den Tod besiegt hat.
Wir, die Geretteten, sind nicht mehr in den Mächten Satans.
 
Trotzdem werden wir ja auch aufgefordert, die Waffenrüstung zu tragen und uns zu wappnen, weil wir wissen, dass Satan trotzdem die ganze Zeit versucht, uns zu trietzen, also keinzukriegen.
 
Uns, die wir errettet sind, kann er nicht mehr viel anhaben, was die Errettung angeht.
 
Aber er versucht natürlich immer, dafür zu sorgen, dass andere nicht errettet werden.
Und dies tut er mit unterschiedlichen Methoden.
 
Ich bin gerade dabei, etwas zu sammeln, welche Methoden dies sind, denn meiner Meinung nach ist es im Falle eines Angriffs sehr hilfreich, wenn man dies erkennt als einen Angriff, denn dann kann man viel besser darauf reagieren.
 
Welche Angriffe Satans, wenn es um die Erlösung anderer geht, kennt ihr?
 
Ich habe bis jetzt:
 
- Streit untereinander (wenn man mit dem Streit beschäftigt ist, dann kann man in der Zeit nicht evangelisieren). Dafür versucht Satan zu sorgen, indem er uns Unsin über andere einredet, wenn wir uns ungerecht behandelt fühlen oder nicht angehört oder Ähnliches
 
- Ablenkung: Sei es Ungerechtigkeit, das drehen um sich selbst, der Job, der so wichtig ist, Schicksale, scheinbar enorm wichtige Themen.....
- Lausein/Langeweile: das kann auch sehr runterziehen und verhindert, dass wir Menschen von Gottes Liebe erzählen.
 
- Verwaschung und Vermischung:  In der Bibel wird auch gewarnt vor zusätzlicher Lehre außerhalb des Evangeliums (Paulus schrieb das dem Timotheus). Wenn diese zusätzliche Lehre Mittelpunkt wird oder so stark zunimmt, ist vielleicht noch die eigene Seele errettet, da sie Vergebung erfuhr, aber die Menschen, die diesen Mittelpunkt als Maßstab sehen- haben sie die Sündenvergebung erfahren...?
 
 
Ich kenne aus meiner Erfahrung und aus vielen Erzählungen ganz ganz viele Beispiele.
 
Aber ich möchte es erstmal hierbei belassen und euch um Mithilfe bitten:
 
Kennt ihr weitere Angriffsversuche Satans?
 
Ich danke euch für die Mithilfe.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
PS: Nein, dieses Projekt wird kein rabenschwarzes Projekt voller Angstmacherei ,auch, wenn es sich vielleicht zuerst so anhört, es soll ein motivierendes Projekt sein, in dem aber eben auch Tacheles geredet wird und auf Dinge aufmerksam gemacht wird.
 

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 29.08.2020 09:19

Lukas: Für Jesus reicht es nicht aus, an Jesus zu glauben in der Bibel zu lesen und solche Erfahrungen NUR anhand der Bibel zu prüfen......
Lukas: glauben und glauben ist ein Unterschied denn sogar die Glauben an Jesus-und die werden aber nicht gerettet


 
Versteh mich bitte nicht falsch, aber auch dieser Glaube reicht nicht.
 
Der Glaube an die Totenauferweckung anderer Menschen ist garnicht Inhalt einer Erlösung!
 
Dass Gott dies tun kann hinterfragt hier niemand.
 
Ich hatte ja versucht, dir zu erklären, aber es scheint nicht an dich heranzukommen.
 
Nun, die ganzen Erfahrungen, die wir mit Gott machen (und jeder macht eben unterschiedliche Erfahrungen) sind nicht ausschlaggebend für unseren Glauben, sie sind Geschenk von Gott.
 
Aber was ist denn dann mit denen, die diese Erfahrungen nicht gemacht haben? Die müssen alles blind glauben in einer Welt, in der so viel Lüge ist....?
 
Es hört sich jetzt vielleicht drastisch an, wenn ich schreibe:
Es ist egal, ob jemand im Himmel war, oder nicht.

Für die eigene Seele ist das nicht von Bedeutung.
 
Um errettet zu sein, muss man im Buch des Lebens stehen.
 
Um errettet zu sein, muss man de Sündenvergebung annehmen, hierfür ist der Glaube notwendig, dass Jesus stellvertretend für unsere Sünden gestorben und nach drei Tagen wieder auferstanden ist (Jesus- keine andere Person).
 
Jesus sagt "Glaubt an mich" nicht "glaubt jemanden, wenn er sagt, er sei im Himmel gewesen."
 
Lukas: Man muss solche Erfahrungen auch mit dem Herzen prüfen und gemeinsam mit Jesus und dem Heiligen Geist
....
 
Lukas: Es ist auf jeden Fall wichtig dass du weißt dass nur die Form des Glaubens zählt die Jesus von uns verlangt, es zählt nicht wie wir selbst unseren Glauben auslegen Ich muss mich auch immer selbst prüfen

genau- nämlich anhand der Bibel!
 
Sowas Ähnliches hast du ja schonmal geschrieben. Wir überprüfen es ja eben anhand der Bibel mit dem heiligen Geist, der uns eben teilweise auf Dinge aufmerksam macht, wenn sie so nicht stimmen können (allgemein). Sowas würdest du sicher keinem anderen Christen absprechen, oder...?
 
Maßstab ist und bleibt die Bibel, Gottes Wort.
Maßstab sind weder Gefühle, noch Erfahrungen, da diese subjektiv und auch manipulierbar sind (ich hatte dazu ja schon Beispiele genannt).
 
Lukas: Dieses Erlebnis hat bei mir bewirkt dass mein Leben sich KOMPLETT VERÄNDERT hat Es war wie eine Wiedergeburt Vor allem lernte ich was echter Glaube heißt

 
Das ist doch schön, dass dieses Erlebnis für dich persönlich in deinem persönlichen Glaubensleben viel bewirkt hat.
Dann ist es doch super.
Aber bitte erwarte nicht, dass dein Erleben auch für andere so bedeutend wird oder hinterfrage den Glauben anderer nicht anhand deiner Erlebnisse.
 
 
chestnus: Ja uns fragen, ob unsere Liebe zu Jesus noch am Brennen ist, das ist auf jedenfall gut. Dazu fordert uns ja das Wort Gottes auch immer wieder auf.
Oh, da sprichst du etwas an, was in meinen Augen auch enorm wichtig ist.
In der Beziehung zu Jesus wird der theoretische Glaube praktisch.
Ich habe letztens dazu eine sehr gute CD gehört.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
PS: Radikaler Glaube bedeutet unerschrockener, fester Glaube.
Das bedeutet nicht, dass man sich auf die Suche nach Ärger oder Negativem machen muss, Jesus hat das so nicht gesagt.
Jesus erwartet die Festhaftigkeit (die wächst und im Glauben erst entsteht), die Bereitschaft, nicht die Provokation dazu, damit man sich selbst als einen Radikal-Glaubenden sehen kann.
Das schreibe ich nicht dir Lukas als Seitenhieb, sondern allgemein, weil mir das schon öfters in unterschiedlichen Begegnungen aufgefallen ist und deine Wiederholung dazu mich motiviert hat, etwas dazu zu schreiben.
 

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 27.08.2020 07:32

Hallo Lukas,
 
du brauchst dich nicht zu rechtfertigen, ich sehe, du schreibst auch wieder pauschal.
Vielleicht hilft dir ja folgender Gedanke:
 
Im Internet gibt es sooooo viele verschiedene Berichte aus allen möglichen Religionen und Glaubensrichtungen, bis hinzu Esoterik und Co.
Es gibt auch viele Berichte allgemein im Internet, wo man sieht, dass es einfach nur um Aufmerksamkeit geht.
Dich kennt keiner. Wenn dann auch Christen vorsichtig sind, dann ist das doch nur verständlich.
 
Was glaubst du, was ich schon alles gelesen habe?
Da war mal jemand, der hatte sich damals bei Glaube.de angemeldet und mir geschrieben, er habe von Engeln mehrere Botschaften bekommen und sei nun gekommen, um uns alle zu belehren und das beizubringen, was die Engel ihm nun als Botschafter gesagt hätten.
Engel kommen auch in der Bibel vor, stimmts?
Als du hierherkamst, hast du nach einigen Themen eben auch vom Himmel geschrieben und nachdem ich dir dann vom Thron geschrieben habe, der ja vor dem Himmel passiert, da hast du dann die Verse der Bibel zitiert, die sich auf den Thron beziehen.
Wie sollen wir das nachprüfen, aber wie kann man dann auch erwarten, dass alle anderen es dann so ungefiltert glauben?
Dieser Post dient keiner Diskussion, ob dies nun wahr ist oder nicht, dazu habe ich schon einiges geschrieben, aber mir fallen diese Sätze bei dir auf:
 
Lukas: Weil heute noch biblische Wunder geschehen nur die wenigsten Christen glauben daran

...
 
Lukas: ....und es würde ihm kaum ein Christ glauben........
 
Lukas: .....Da reden sich viele Christen lieber ein, da
Da stehen ja die, die einfach nur skeptisch oder prüfend sind, ganz schön schlecht da, findest du nicht?
 
Ich hatte dir ja jetzt auch schon mehrmals versucht, zu zeigen, dass, wenn bei deinem Bericht einzelne skeptisch sind, dies nicht bedeutet, dass Christen allgemein alle Wunder Gottes und die biblischen Wahrheiten in Frage stellen, erinnerst du dich?
 
Und dich kennt hier auch kaum jemand. Und wenn dann (das schreibe ich so, damit du vielleicht die "andere Seite" mal verstehst) etwas schreibt, dann kannst du nicht erwarten, dass dies ungefiltert so angenommen wird, vor allem eben, wenn einges der Logik oder eben dem Evangelium wiederspricht (IS_Kämper-Bericht). Dann hat man sich nicht irgendetwas eingeredet, sondern diese Dinge so angesprochen.
 
Ich habe gemerkt, dass du dich wiederholst mit deinen Begründungen, wieso deine Aussage wahr gewesen sei. Deshalb schrieb ich dir das jetzt, damit du vielleicht verstehst, dass es nicht um dich als Person, die in Frage gestellt wird geht, sondern um allgemeine Fragezeichen in einer Berichtführung
 
Ich selbst habe mich gestern auch gefragt- ist mein Glaube dadurch herausgefordert?
 
Nun, ich für micch kann da auch ganz klar sagen: Nö, wieso auch?
 
Ich kenne doch Gott. Ich weiß, wozu er fähig ist, das hinterfragt ja niemand.
 
Der Glaube an Gott und die BIbel ist damit keinen Milimeter verschoben worden.
 
Aber- das schrieb ich eben- man sollte grundsätzlich nicht alles, was im Internet steht, ungefiltert übernehmen und glauben. Denn im Internet allgemein steht sooooo viel Quatsch. Siehe Verschwörungstheorien, gestern hat man mir Artikel gezeigt, weshalb man Haustiere ins Bett nehmen sollte, am nächsten Tag, wieso auf keinen Fall, heute spricht jemand mit Toten über Engel, morgen hat jemand für das Jahr 2020 ganz viel vorausgesagt... es gibt sooo vieles im Internet.
Ein Segen, wenn man recherchiert, aber auch ein FLuch zugleich, weil man nicht nur seriöse und zuverlässige Quellen hat, da jeder eben alles schreiben kann.
 
Und dazu kommen dann Erfahrungen jedes Einzelnen von Erlebten, oder man bekommt mit, dass es Beichte gibt, dass genanntes Erlebtes nie so passiert war wie in den Buch.
 
Also- ist alles kein Angriff auf dich als Person, aber auch gleichzeitig immernoch keine allgemeine Glaubenskrise, wenn man den Worten eines Users nicht glaubt, den man schließlich nicht kennt. Ich hoffe, dass dir das etwas geholfen hat, deine Erwartungen auch ein bisschen runterzuschrauben, was die anderen angeht und eben auch ein bisschen Verständnis.
 
Liebe Grüße, Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2020 07:37.

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Cleopatra am 26.08.2020 07:15

Ja liebe geli,
 
so sehe ich das auch.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Cleopatra am 24.08.2020 18:38

Ich sehe es auch so wie Burgen, wenn es darum geht, wie der Mensch schnell ins sexuelle reduziert oder gesehen wird.
Das sehen wir auch schon in der Werbung und so, und ja- gerade auch das Thema Homosexualität kommt auch immer mehr.
 
Da ist man ja sowas von intolerant, wenn man sagt, dass Homosexualität nicht gut sei- wie könne man da nur den armen Menschen so verstoßen???
 
Ich sehe es mit Schrecken, wie immer mehr Dinge, die Gott für nicht richtig beschreibt, "normal" werden.
Auch in Medien wird es immer mehr und mehr. In den Schulen gibt es nun das Gespräch, auch Shculmaterial umzuändern, da ja immer als Familie Vater, Mutter und Kind gezeigt werden, dies soll sich nun auch ändern in zwei Mütter oder zwei Väter, weil es ja so normal sei.
 
Wenn ich selbst an das Thema denke, dann bausche ich es mir persönlich aber auch nicht so auf innerlich.
Ist jemand schwul? Aha, aber wer ist diese Person?
Ist jemand lesbisch? Aha, erstmal nicht so wichtig, wichtig ist, wer diese Person ist und wie diese Person den Weg zu Jesus findet.
 
Das erstmal so salopp gesagt.
 
Lieber Lukas, du zitierst Bibelverse, in denen man natürlich ganz schnell zu sagen pflegt "oh ja, also diese Sünder kommen definitiv nicht in den Himmel, puh, wie kann man nur...?" möglichst noch mit innerem Zeigefinger und gaaaaanz kritischem Blick.
 
Nun, ich selbst bin übergegangen, erstmal zu sehen, wer diese Person ist.
Einen Drogensüchtigen, einen Alkoholiker, einen Dieb und so weiter- die erkennen wir sehr schnell als Sünder, weil- das geht ja gaaarnicht, sogar hier in Deutschland ist das meiste davon verboten oder wenigstens als falsch anerkannt.
 
Und da ich mich selbst auch nicht als homosexuell sehe, ist es auch ganz einfach, genauso auf diese Menschen als "Sünder" herabzusehen (schließlich habe ich meinen Beweis in der Bibel, jawohl!).
 
Aber es besteht eine Gefahr, wenn wir auf diese Menschen herabsehen- wir sehen uns selbst als Besser.
 
Und das ist definitiv nicht so.
 
Nur, wenn das eine uns selbst nicht so betrifft, bedeutet es nicht, dass wir besser sind.
 
Denn dann lese ich auch in der Bibel:
 
"Galater 5,19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen,
21 Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden."
 
 
.....Ja gut, denken wir, das kriegen wir gerade noch hin, wenn wir jetzt von ein zwei Punkten absehen, die wir vielleicht nicht soooo oft machen.
 
"Jak 4,17 Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut es nicht, dem ist es Sünde."
 
 
Hm, ok, und schon beginnt man langsam, zu überlegen, ob es einen nicht selbst ein bisschen trifft.
 
Habe ich vielleicht heute irgendwo schlecht gedacht, geredet, eine Gelegenheit bewusst verpasst?
Bin ich irgendwo neidisch, habe ich Streit, bin ich irgendwo schuldig geworden an einem anderen Menschen (und sei es auch nur, indem ich mich überhoben habe, indem ich mich als besser sah)....?
 
Mit meinem Beitrag spreche ich nichts gering oder so, mir ist nur aufgefallen- in dem Punkt sind wir Menschen alle gleich.
 
Manche Sünden sind klar erkennbar, aber die versteckten und die eigenen Sünden sind auch noch da und ich denke nicht, dass es da eine Waage gibt, auf der unterschiedliche Sünden abgewogen werden- jede Sünde hat uns den Zugang in den Himmel verwehrt, jede Sünde ist abhängig von der Vergebung, die uns allen als Geschenk gegeben wurde.
 
 
Das ist erstmal so, wie ich das Thema allgemein sehe.
 
Nun ist ja die "Wissenschaft" so weit, dass sie sagt, betroffene Personen könnten nichts dafür, sie haben eben diese Neigungen und dies sei so angeboren.
Ob das so ist oder nicht, kann ich einfach nicht beurteilen. Ich kann da auch nur "aha" zu sagen mit einem Schulterzucken- es ist mir nicht so wichtig:
Denn ganau das Gleiche wird ja auch so behauptet, wenn es darum geht "im falschen Körper" geboren zu sein und wir wissen alle, dass Gott keine Fehler macht und auch das erst durch die "Moderne" und "Freiheit" und "Sexualität" entstand mit der Zeit.
 
Die Frage, um die es dir Lukas ja eigentlich geht (sorry, dass ich anfangs so ausschweifend wurde), ob Betroffene für Gott schon als Sünder quasi gesehen werden, wenn sie nur diese Neigung haben, oder erst, wenn sie aktiv geworden sind, kann ich nicht soooo beantworten.
 
Ehrlich gesagt denke ich garnicht, dass Gott da den großen Unterschied macht.
 
Der Mensch ist ein Sünder. Sei es die Neigung zu gleichgeschlechtlichen Menschen, sei es die Neigung zu Streit, Neid, Sucht, Egoismus, Unfreundlichkeit.... egal, welche Neigung- die Ursache ist und bleibt überall die Sünde.
Die Sünde ist im Menschen drinne, nur eben überall unterschiedlich verteilt.
 
Ich glaube, diejenigen, die hier die Unterschiede machen, sind wir Menschen selbst.
 
Von daher kann ich irgendwie die Menschen auch nicht so kategorisieren, ich selbst sehe alle irgendwie gleich- als Sünder, die so sehr geliebt werden, dass Gott ihnen die Vergebung anbietet.
Und so war ich auch- ein Sünder, der angewiesen war auf Vergebung. Die Tatsache, dass ich nun geheiligt bin und von Gott als "sündlos" angesehen werde, liegt auf keinen Fall an irgendeiner Charaktereigenschaft oder einem Erfolg oder einer guten Tat- alles ist der Gnade und dem Geschenk der Vergebung verdankt.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Buchtipp: Menschen der Bibel begegnen

von Cleopatra am 24.08.2020 18:06

Merciful: .....Würde sich der Begriff 'Prophet' auf Amittai beziehen, so müsste es 'des Propheten' heißen.

 
Oha, lieber Merciful,
ich habe mir den Vers nochmal mit deiner Begründung durchgelesen und stelle fest: Hier habe ich den Satz wohl tatsächlich falsch verstanden.

Danke für deine so gute Erklärung- wieder was neues dazugelernt ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Buchtipp: Menschen der Bibel begegnen

von Cleopatra am 24.08.2020 07:31

Guten Morgen,
 
Merciful: Hallo, Cleo, war Jona der Sohn eines Propheten? Das weiß ich nicht. Ich kenne es nur so, dass Jona selbst als Prophet bezeichnet wird.
 
Nun, so vestand ich 2. Könige 14,25: ........"25 Er (Jerobeam) stellte das Gebiet Israels wieder her, vom Zugang nach Hamat bis an das Meer der Ebene, nach dem Wort des HERRN, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn des Amittai, den Propheten, der von Gat-Hefer war."
 
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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