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solana

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Re: Schnelle Gerichte

von solana am 13.07.2016 22:10

Gute Idee, Lila, schnelle Gerichte braucht man öfter mal!

Hier ein ganz schnelles Rezept für Matjes/Herings-Salat:

- Ein paar saure Gurken
- 2 Zwiebeln,
- 2 Äpfel geschält

zusammen im Mixer mittelfein zerkleinern.
Mit 3 Becher Joghurt und saurer/süsser Sahne mischen, abschmecken mit Salz, Zucker, Pfeffer, Curry, Paprika, Essig (bei Matjes gar kein oder wenig Salz, bei sauren Heringen wenig Essig) 

kleingeschnittene Heringe zufügen und ein paar kleingeschnittene gekochte Eier 

Dazu Kartoffeln oder Brot servieren

Man kann auch alle Zutaten ohne Mixer kleinschnibbeln, dauert dann ein kleines bisschen länger 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2016 23:45.

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Re: Dankbarkeit baut auf

von solana am 12.07.2016 12:14

Und für Dankbarkeit brauchen wir "ein Lezben im Dialog".
Ein auf Gott hin ausgerichtetes Leben, von dem wir alles erwarten und es dankbar und mit freudigem Vertrauen aus seiner Hand empfangen. Im Wissen um seine Liebe und dass er uns nur das gibt, was das Beste für uns ist und dass er uns alles zum Besten dienen lässt.

Dankbarkeit geht nicht, wenn der Mensch selbst Dreh- und Angelpunkt seiner Perspektive ist, wenn er meint, er würde sich selbst all das Gute erabeiten, es sich "verdienen" und Anspruch auf bestimmte Dinge zu haben, weil er ja so ein guter Mensch ist .... und wenn er seine Wünsche und Vorstellungen zum Masstab der Realität macht und dann unzufrieden ist über das, was diesem Wunschbild nicht entspricht....

Das führt zu Unzufriedenheit und "Murren" wie oft im AT beschrieben. Und vergiftet das Verhältnis zu Gott, löscht Freude und Frieden aus.
In diese Perspektive kann man ganz schnell und unbemerkt hineinrutschen. Und dann wird alles um einen herum immer dunkler und leerer.

Der "Trost" liegt dann nicht unbedingt darin, sich von dem abzuwenden, was einem nicht so gefällt und stattdessen das anzusehen, was man noch hat oder seine Wunschträume auf die Zukunft zu verschieben und von der Erwartung her sein zu leben.
Denn dann sind es auch wieder nur die eigenen Wünsche, die das Gefühlsleben "regieren", dann eben von der Zukunft her ....

Wenn wir aber Gott im hier und jetzt unser Vertrauen aussprechen und dankbar empfangen, dann "blüht" auch unsere Gegenwart schon auf - trotz unerfüllter Träume und Wünsche; dann kann jede Kleinigkeit zu einer Quelle der Freude und des Glücks werden. Jede Kleinigkeit, die man einfach übersieht, wenn man nur auf Wünsche und Träume fixiert ist. 

Ps 84, 6 Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln! 7 Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, / wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.

Gruss
Solana 

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Re: Herzlich Grüß Gott - und wie ich IHN sehe

von solana am 12.07.2016 11:27

Ah, passend zum Bier ...... 

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Re: geli

von solana am 12.07.2016 11:26

Liebe Geli
Schön, dich wieder mehr bei uns zu haben; ich freue mich auf interessante Gespräche  mit dir!
Gruss
Solana 

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Re: Frei sein in der Wahrheit

von solana am 11.07.2016 12:28

Lila schrieb:

Dennoch Freiheit darf auch nicht bedeuten, „Ich mache, was ich will" Von einen falsch verstandenen Freiheit warnt auch Paulus ebenfalls im Galaterbrief.

Ja, liebe Lila, das ist sehr wichtig zu verstehen, um wirklich frei sein zu können.

"Ich mache, was ich will" ist ja eine moderne Vorstellung von Freiheit und Selbstverwirklichung.
Unhinterfragt.

Wenn man aber mal genauer hinsieht, dann bleibt da von "frei" nicht sehr viel übrig.
Denn derjenige, der nach dieser "Idealvorstellung" handelt, ist doch darauf angewiesen, dass er immer genau das tun kann, was er gerade will, worauf er gerade so "Lust" hat. Also irgendwelchen "Begierden" nachzugeben und sich sich jeden Wunsch erfüllen zu können.

Dazu muss er erst einmal "in sich gehen" und sich überlegen, was er nun genau "will"  - oft ist das gar nicht so klar. Da ist nur eine gewisse Unzufriedenheit, eine Leere, der Wunsch nach etwas, was sich nicht genau fassen lässt. 
Und dieser "Wunsch" wird dann auf das projiziert, was wir gerade nicht haben und gerne hätten .... also wenn ich ein eigenes Haus hätte, einen besseren Job, einen Ehepartner, der weniger Fehler hat, ein neues Auto, eine Urlaubsreise in die Südsee ........ - dann könnte ich wirklich glücklich und zufrieden sein .....

Also ist die vermeintliche Freiheit = eine Abhängigkeit davon, dass kein Wunsch und keine Begierde offen und unerfüllt bleibt. 

Und wer sich seine Wünsche und Begierden zum "Gott und Herrn" erwählt und ihr Sklave wird, "den gibt Gott  dahin", diesem Herrn zu dienen:

Röm 1, 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, 25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. 

Diese "Freiheit" ist eine Illusion und Selbstbetrug.
Wer darauf angewiesen ist, seinen "Willen" durchzusetzen und darauf angewiesen, dass alle Lebensumstände wunschgemäss sind und alle anderen Menschen sich so verhalten, wie er es gerne hätte - so jemand wird nie wirklich frei und glücklich sein können, weil es immer etwas geben wird, das "stört".
Denn wir haben weder unsere Lebensumstände noch andere Menschen in der Hand. .....

Wirklich frei ist doch nur derjenige, der nicht darauf angewiesen ist, dass bestimmte Lebensumstände wie gewünscht eintreten und Menschen sich in bestimmter Weise ihm gegenüber verhalten.
Der unabhängig von der Situation und anderen Menschen "sich selbst verwirklichen" kann und das Gute, das in ihm ist, zur Entfaltung bringen.
Der nicht darauf angewiesen ist, dass ihn andere lieben und ihm Gutes tun, um seinerseits gut zu ihnen sein zu können. Der auch seine Feinde lieben kann, weil die Liebe nicht von den Feinden abhängt, sondern aus seinem Herzen kommt, wo Gott sie durch den Heiligen Geist "hineingegossen" hat (Röm 5,5). Dessen Freude nicht davon abhängt, dass ein äusserer Anlass zum Glücklichsein da ist und dessen innerer Friede nicht davon abhängig ist, dass er alles vollständig unter Kontrolle hat und nichts seine "Sicherheit" bedrohen könnte ....

Nur mal so als Gedankenanstoss. 
Es ist so schwer, sich diesem Selbstbetrug zu entziehen, wenn um einen herum alle ganz selbstverständlich so denken und niemand es hinterfragt, die ganze Wirtschaft darauf aufgebaut ist und man in den Werbekampagnen ständig darauf hin ausgerichtet wird.
Gruss
Solana 

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Re: Oase 32 ; Meine Stärke und mein Lied ist der HERR, er ist für mich zum Retter geworden. 2.Mose 15,2

von solana am 10.07.2016 17:50

Neulich habe ich einen Blumenstrauss gepflückt, unter anderem mit blauen Glockenblumen. Bei einer Blume kam die ganze Wurzel mit, sie ging ganz leicht raus....
So kam ich auf die Idee, am nächsten Tag noch ein paar mehr mit Wurzeln auszumachen und ins Blumenbeet zu pflanzen. In der Hoffnung, dass sie dort eine Weile blühen und sich sich vielleicht sogar vermehren. Die versehentlich ausgerissene Wurzel habe ich ohne die Blüten auch in den Boden gesteckt, weil ich sie nicht einfach wegwerfen wollte.

Nun sind die eingepflanzten Glockenblumen schon längst verblüht.
Gestern entdeckte ich dann diese hier und wusste erst gar nicht mehr, was das ist:



Das war die ausgerissene Wurzel ohne Blüten!
Die hat überall kleine neue Blüten getrieben und scheint gut angewachsen zu sein. Das hätte ich nicht erwartet. So schöne Blüten aus einem "geknickten Rohr" .....

Einen schönen Sonntag-Abend und einen guten Start in die neue Woche, Gruss
Solana 

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Re: Frei sein in der Wahrheit

von solana am 10.07.2016 16:46

Ein sehr interessantes Thema, liebe Lila!
Ich habe auch schon mal über die verschiedenen "Jochs" nachgedacht, die im NT erwähnt werden.

Zunächst einmal ganz allgemein, denke ich, dass damit "Knechtschaft/Sklaverei" gemeint ist. Dh ein "Herr" legt seinem Sklaven eine Last auf, die er zu bewältigen hat und lenkt ihn, bestimmt, wo sein Weg lang geht. 

So bspw hier: "Joch der Sklaverei":

1Tim 6,1 Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten .....

Wenn man sich unter jemandes Joch begibt, macht man sich zu seinem Sklaven und ihn zu seinem Herrn;
Unter dem Joch des Gesetzes, von dem in Gal 5 gesprochen wird, "dient" jemand unter dem Gesetz in der Haltung eines Sklaven oder wie ein unmündiges Kind.
So beschreibt Paulus es ein Kapitel vorher:

Gal 4, 1 Ich sage aber: Solange der Erbe unmündig ist, ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, obwohl er Herr ist über alle Güter; 2 sondern er untersteht Vormündern und Pflegern bis zu der Zeit, die der Vater bestimmt hat. 3 So auch wir: Als wir unmündig waren, waren wir in der Knechtschaft der Mächte der Welt. 4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, 5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen. 6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater! 7 So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.

Das "Joch der Kindschaft" = das Joch Jesu (Mt 11,28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.) ist kein Joch eines Sklaven, sondern die Freiheit der Kindschaft, wie in Gal 4 beschrieben. Und auch in dere von dir zitierten Johannesstelle:

Joh 8, 33 Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Kinder und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden?
34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
35 Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. 

Die Freiheit des mündigen Erben, der nicht "fremdbestimmt" unter dem "Joch der Knechtschaft" Vorschriften Gehorsam leistet aus Angst vor Strafe.
Der mündige Erbe dagegen wird getrieben vom Geist der Kindschaft, der in uns ruft: "Abba, lieber Vater!"
Der die Liebe des Vaters erkennt und in Liebe , Freude und Dankbarkeit darauf antwortet. Und der im Willen des Vaters Erfüllung und "Selbstverwirklichung" findet - indem er die Erfüllung seiner Bestimmung und das Ziel seines Lenens erreicht.

Noch ein anderes Joh wird im NT erwähnt:

2Kor 6,14 Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

 Das ist das Joch durch das die Sünde diejenigen beherrscht, die sich ihr zu Knechten machen (Röm 6,16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?).
Und diejenigen, die unter diesem Joch dienen, die versuchen, auch andere mit dahinein zu zehen und sie zu "Verbündeten" zu machen - zu Menschen, die ihre Wertvorstellungen und Ziele teilen, die ihr Glück in denselben vergänglichen Dingen suchen und dafür bereit sind, sich in den Dienst der Sünde und des Fleisches zu stellen ....
Gruss
Solana 

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Re: Überlebensstrategien in der Lebenswüste

von solana am 09.07.2016 22:37

Manon7 schrieb:

Das wichtigste bei allem ist, dass wir uns durch scheinbar nicht erfüllte Träume und Wünsche nicht runter ziehen lassen, sondern das unser Blick dann umso mehr auf Jesus gerichtet ist. Dann kommt der Friede und die Freude wieder zurück die der Feind uns ständig raubt wenn wir auf das schauen was wir nicht haben.
Psalm 37 V.4 Habe Deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.
Für dieses Wort und diese Verheißung danke ich Gott oft , wenn mich meine Gefühle runter ziehen wollen.

Hallo Manon
Ja, das ist ein wunderbarer Vers.
Und er sagt auch aus, dass Gott am besten weiss, was sich unser Herz wünscht - wodurch es wirklich vollkommene Freude und Zufriedenheit findet.

Oft haben wir ja sehr hohe Erwartungen an unsre Wünsche und Lebensträume; stellen uns vor, wie glücklich uns etwas machen würde, wenn wir nur dies oder jenes erreichen oder bekommen könnten ....
Und wenn dann so ein Traum in Erfüllung geht, ist es nicht selten so, dass der Traum viel schöner war als die Realität  .....

Denn das "Glück" kommt nicht aus der Erfüllung eines Traums. 

Nicht, dass wir keine Träume haben sollten. Nur dürfen wir von der Erfüllung dieser Träume nicht das erwarten, was sie uns nicht geben können.

Das, wonach unser Herz sich wirklich sehnt - Freude und Zufriedenheit, tiefen Frieden, ein reiches und erfülltes Leben - das gibt es nur bei Gott. 
Und zwar ganz unabhängig von Träumen und erfüllten Wünschen.
Die Voraussetzung dafür ist dankbares Empfangen aus Gottes Gottes Hand und sich an dem freuen, was er schenkt, sich an jedem Moment seines Lebens an seiner Liebe und der Gemeinschaft mit ihm freuen.
Nicht undankbar rumnörgeln und auf das schielen, was man nicht hat.

Träume können ein Hindernis für Glück sein, wenn man dadurch die aktuell erlebte Gegenwart abwertet und meint, man könne erst glücklich sein, wenn sich alle Wünsche erfüllen.

Aber sie können auch sehr bereichernd sein, wenn man sich nicht darauf versteift, sondern sie in Gottes Hand abgibt, so wie du es beschreibst.
Wenn man alles von Gott erwartet und ihm vertraut, dass er einem nur das schenken wird, was wirklich das allerbeste ist.
Und wenn sich dann Träume erfüllen, dann kommt zur Freude noch Staunen und Dankbarkeit dazu, die die Freude noch vertiefen.
Gruss
Solana 

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Re: Oase 32 ; Meine Stärke und mein Lied ist der HERR, er ist für mich zum Retter geworden. 2.Mose 15,2

von solana am 09.07.2016 21:06

Jetzt ist es schon wieder so heiss, dass man sich auf das etwas kühlere Wetter nächste Woche freut. Und dabei so trocken, dass die Bauern die grossen Bewässerungsanlagen installiert haben. 



Sie begiessen meistens den Weg grosszügig mit - so kann man sich eine Erfrischung holen, wenn man den richtigen Moment abpasst, wenn der Wasserstrahl kommt.

Gestern war ich mal wieder im Emmaus-Laden.
Vielleicht kennt das jemand von euch?
Ich finde das eine tolle Idee. Man kann dort Gebrauchsgegenstände, Möbel und Kleidungsstücke spenden; bei Bedarf machen sie auch Wohnungsentrümpelungen.
Das alles wird dann verkauft in einer Art "Flohmarkt" für ähnlich niedrige Preise. Diese Arbeitsplätze werden an sozial schwache Menschen vergeben, auch Wohnungen werden damit finanziert für Obdachlose und andere Bedürftige, die auf dem freien Wohnungsmarkt nichts finden. 

Man findet natürlich nicht immer etwas Passendes, aber gestern war war es ganz prima. Ich habe sehr schöne Sommerblusen gekauft für nur je 1€50. Und einen mittelgrossen eallierten Gusseisentopf für 20€, der nicht nur sehr schön aussieht, sondern auch sehr gut zum Braten und Schmoren geeignet ist, nichts hängt an. Viel besser als meine ganz neu gekaufte (teurere) gusseiserne und emaillierte Bratpfanne, die mich ein wenig enttäuscht hat.
Jetzt habe ich so langsam meine Gusseisen-Kochgeschirr-Sammlung voll , für alle Zwecke etwas ....





Schnell noch ein Foto von den schönen Lilien - wer weiss wie die nach den angekündigten Gewittern aussehen .......
Ich wünsche allen einen schönen Abend und einen gesegneten Sonntag.
Gruss
Solana 

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Re: DANKE!

von solana am 09.07.2016 20:21

Danke für die wunderschönen Rosen, liebe Lila!
 

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