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Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von Pal am 14.04.2016 11:58Ja, zur Ergänzung für Solanas wichtigen Beitrag =>
Jesu Aussagen waren so scharf und hart, das sogar die Jünger manchmal meinten, den (eigenen) Boden unter den Füßen weggerissen zu bekommen!
Doch Jesu Absicht damit war genau das, was Solana sehr treffend beschreibt!
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von Pal am 14.04.2016 04:09Diese Bibelstellen sind keineswegs "schwierig" sondern einfach nur ernst ermahnend. Und zwar nicht nur für Rene sondern für jeden von uns.
Es gibt viele Christen, die stellen beim Lesen solcher Stellen überhaupt keinen Bezug mehr zu sich selbst her. Eben weil sie so weit über diesen Sünden stehen oder weil sie so tief schlummern, das sie die Ansätze dieser Sünden, bei sich selbst, gar nicht mehr sehen können.
Das nenne ich auf der einen Seite vom Pferd fallen.
Doch was du, lieber Rene, machst, ist genauso ungesund. Nämlich all diese Stellen sich, mit Selbstverdammung, anzuhäufen. Das gleicht einer Selbst-steinigung!
Mann, wenn du noch so im Sündensumpf stecken solltest, dann sieh doch auf die Dinge, wo dir dein Heiland schon rausgeholfen hat.
Schreib dir doch mal all das auf, was du heute morgen, im Gegensatz zu den Tagen deines "Sünden-Badens", nicht mehr vollbringst. Guck doch mal auf einen sprossenden Baumzweig / Rebenzweig, jetzt im Frühjahr! Sind da schon die reifen Früchte dran? Nein!
Ja, was soll das? Was ist da los?
Der Zweig wird jetzt erst grün und die miniblüten Blätter kommen zum Vorschein.
Nun, wächst das grün und dringt durch mit aller Macht!
Sieh doch endlich mal auf das Positive in deinem Leben! Erfeue dich daran, das du heute morgen nicht mehr in okultem Quatsch befangen rumeierst... sieh doch mal ein bißchen das "grün" von neuem Leben in dir sprossen... und nicht ständig mit dem Tod vor der Nase rumlaufen... das macht einen nur fertig...
...hab doch mal ein bißchen Geduld und Mut zu deinem eigenen Fortschritten!
Re: ...und wenn Gott Klartext redet...
von Pal am 13.04.2016 15:26Zu diesem typischen "Charismatiker-FEHLER" könnte ich euch ein paar Takte erzählen.
Die "Leichen" von dieser Unmenschlichkeit liegen dann im Straßengraben und keiner guckt mehr nach ihnen.
Und für die Geplagten selbst geht die "Gottessache unter"!
Es ist so furchtbar.
Wohl dem, der das ganze Evangelium bringt, inklusiv. möglicher Leiden...
und nicht nur das "Zuckerwatte in Geschenkpapier-Evangelium"!
Re: Wie geht/vollzieht sich eine echte Bekehrung?
von Pal am 13.04.2016 12:01Ja, liebe Solana, die Rebe am Weinstock ist was sie ist, durch die VERBUNDENHEIT mit dem Weinstock.
Sie kann sich nie verselbstständigen.
Dabei geht es nicht darum, das eine Rebe sich selbst ihre Verbundenheit ein- oder ausreden könnte.
Sie ist einfach Gottes Werk oder eben nicht wirklich vorhanden.
Vollautomatisch werden die Reben Trauben bringen, Früchte die eben zu einer Bekehrung passen. Vollautomatisch, auch wenn es manchmal so aussieht wie => =>
HIer und heute ist der Tag des Heils!
Wenn ich jetzt begreife, was ich mit der Gnade des "umgegraben seins" und des "gedüngt werdens" anzufangen haben, dann ist es noch nicht zu spät!
Also bringe ich hier und heute die Früchte, die mir der Friede Jesu (das ist wieder die Verbundenheit mit IHM) möglich macht!
Re: Wie geht/vollzieht sich eine echte Bekehrung?
von Pal am 13.04.2016 07:56Eine echte Bekehrung ist gekennzeichnet durch Gottesfurcht (die hast Du), dem Bedürfnis nicht mehr zu sündigen (das hast Du), dem Bedürfnis Gott zu lieben und ihn zu ehren (das hast Du), das Wort Gottes zu lieben und verstehen zu wollen (das tust Du). Daran sieht man, Deine Bekehrung war echt.
Wie weit ein Mensch wirklich "echt" ist, wage ich nicht aus mir heraus zu beurteilen. Denn das ist eine Sache des HERZENSKENNERS.
Ich hoffe das ich selbst "echt" bin. Das ist alles!
Ich überprüfe mein eigenes Herz und Ausleben, ob mein Apfelbaum auch hier und da Äpfel bringt?
Das ist alles, was ich, Menschlein, zuwege bringe.
Darum halte ich mich an:
Was bleibt mir, Mensch, also zu tun übrig?
...und das ist kein einmaliger Event, sondern ein lebenslanger Prozeß.
Re: Wie geht/vollzieht sich eine echte Bekehrung?
von Pal am 13.04.2016 06:41Lieber Rene, vielleicht möchtest du das Pferd am Schwanz aufzäumen?
Hier und heute lebe ich mein Leben im Glauben und in Hoffnung.
Wenn ich ein Petrus-Typ bin, der sich ja deftig versündigte, so hoffe ich doch kein Judas zu sein.
Doch das Endergebnis habe ich erst, wenn der Deckel zugeht.
Solange kann ich mein eigenes Herz überprüfen und das war es auch schon. Mehr liegt nicht drin!
Bin ich eine törichte oder eine kluge Jungfrau? => als Antwort auf diese unsagbar wichtige Frage, hat mir mein Gott die HOFFNUNG auf das Gute gegeben. Und die Chance, das ich mich hüten kann vor den Fehlern der Törichten.
Doch das Endergebnis meines Erdenlebens kennt nur ein Einziger, und der ist ALLWISSEND.
Ich hingegen, darf mich mit dem Glaubensleben und mit guter Hoffnung begnügen. Das ist mein Teil, als Mensch.
Punkt und Basta und Ende!
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Pal am 12.04.2016 18:57Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Pal am 11.04.2016 13:10...du drehst dich (mit allen Beteiligten) im Kreis......
Und der Zentrum des Kreises ist immer das SELBST!
Wenn man davon nicht wegkommt, und Jesus wirklich zum Zentrum werden läßt, dann wird dem "Hamster in dem Hamsterrad" nur immer schwindeliger...
Leider!
Das sage ich jetzt nicht verletzend für den armen Geplagten. Aber es ist tatsächlich so....
weshalb es auch mein Gebet ist: "HERR, bewahre mich vor mir selbst!"
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von Pal am 10.04.2016 06:02Eine Falschmünze ist nie eine echte Münze gewesen, die dann zu einer Falschmünze geworden wäre. Sie war immer eine Falschmünze, von Anfang an. Judas z.B. war ein Teufel (Joh 6,70) obwohl er zum Dienst auserwählt war und dazu, um bei unserem Herrn zu sein. Er war nicht für eine Weile ein Kind Gottes und wurde dann zum Ende hin eine Falschmünze.
Deshalb weiß der Allwissende auch deinen und meinen Ausgang bereits vor Grundlegung der Welt.
Doch entbindet das uns nicht von unserer Eigenverantwortung. Denn wir sind deshalb weder Marionetten, noch unschuldig.
Ohne meine freiwillige Liebe wird sich gar nichts positives verändern, sondern alles wird immer nur negativer...
Auch Petrus wurde einmal von Jesus als "Satan" bezeichnet. Nicht ohne Grund! -
Trotzdem wurde genau aus diesem schiefen Typen ein wunderbar segensvolles Instrument der Vollmacht und Liebe Gottes!
Jetzt liegt es an dir, lieber Bodywatch, ob du dich selbst positiv oder negativ, geliebt oder verhaßt, sehen möchtest.
Bleibst du im Loch deiner Selbstverdammung oder kommst du aus dem Loch heraus, in die Annahme => Jesus liebt mich trotz meines Zukurzkommens!
Hier wurde das ja schon mal zitiert von Luther:
Ich hänge mich nicht auf, wie Judas, sondern hänge mich viel lieber an die Füße meines allerliebsten Heilandes!
Das ist hier und heute dein Teil, nichts anderes!