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Re: Jesus verstehen
von Pavle am 28.02.2017 01:03Das kann dir nur er selber beantworten, das ändert aber nichts daran , dass sie schlichtweg falsch ist.
aber von Anfang an:
Du zitierst Curt Stage??? Er hat eine Übertragung herausgebracht - keine Übersetzung. Seine Lehre von einer Übertragung abhängig zu machen - muss jeder selbst wissen.
Man kann in Koine Gott und göttliches Wesen sagen. Menges Anmerkungen, wie diese, sind seine Erklärungen, keine alternativen Übersetzungen. Menge wurde schließlich erst am Ende gläubig. Als er mit der Übersetzung begann, war er bestenfalls Agnostiker. Viele der Fußnoten von Menge sind außerordentlich problematisch - auch für ZJ. Seltsam dass sich diese, seiner Anmerkungen bedienen - natürlich nur da wo es ihnen passt.
„Und Gott von Art war das Wort. Das „Wort (das Jesus Christus wurde)" Ludwig Thimme
„Göttliches Wesen hatte das Wort." Das Neue Testament, L. Albrecht
„Und göttlicher Art war der Logos". Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (J. Schneider, Das Evangelium nach Johannes, Sonderband 1978)
John L. McKenzie,: „Johannes 1:1 müsste genau genommen lauten: ‚Das Wort war bei dem Gott [= dem Vater], und das Wort war ein göttliches Wesen" (SJ, Dictionary of the Bible; veröffentlicht mit Nihil obstat und Imprimatur) (New York, 1965, S. 317).
Wie schon oben geschrieben: man kann in Koine Gott und göttliches Wesen sagen. Diese Übersetzungen sind falsch.
Das ist zwar sprachlich und grammatikalisch möglich, aber dann gibt es viele Götter. Ich muss immer schmunzeln wenn ZJ, diesen Text bringen. Ich glaube an einen Gott und sie demnach an viele - vielleicht einen ganzen Pantheon.
Der fehlende Artikel vor dem zweiten theos macht aus dem Begriff eine Eigenschaft. Es zeigt, dass der Logos die Natur des theos hat., dass er göttlich ist, aber nicht DER Gott
Bevor ich dir antworte: Bedeutet das, dass jedes mal wenn der Artikel nicht vor theós steht, ist göttlich gemeint?
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Re: Wie tut ihr das ? "Ergreife das ewige Leben" ... - 1. Timotheus 6, 12
von Pavle am 28.02.2017 00:23In Gedanken, Worten und Werken! Alle drei.
Du hast selber die Antwort geliefert.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Pavle am 28.02.2017 00:18Es ist ganz einfach - wir wissen es nicht. Es gibt zahlreiche Spekulationen - bis dahin, dass Kaanan Noah vergewaltigte. Die Phantasie des Menschen ist zu vielem fähig.
Fakt ist: der Bibeltext gibt uns zu wenige Informationen um eine Antwort zu liefern.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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Re: Gedanken zu 1.Mos. 1,27
von Pavle am 28.02.2017 00:00Gott kann sich in der Gestalt zeigen in der er will, aber er kann keinen natürlichen Leib haben der an Raum und Zeit gebunden ist. Raum und Zeit würden sonst über ihm stehen und er wäre "nur" der Schöpfer der Materie, nicht aber auch der Naturgesetze. Diese wären dann der eigentliche Gott.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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Re: Gedanken zu 1.Mos. 1,27
von Pavle am 27.02.2017 12:57Wenn Gott ein "Bild" (Gestalt/Körper) hätte, wäre er ja nicht Gott. In dem Fall wäre er selber abhängig vom Raum und würde nicht über ihm stehen. Von daher muss gelten - wenn man an einen allmächtigen Schöpfergott glaubt: Mose hat in 1. Mose 1,27 nicht die physische Gestalt gemeint.
Ich denke auch nicht, dass damit Gefühle gemeint sind - die haben die Tiere auch.
Ich denke es ist unser freie Wille. Tiere sind Instinkt-(Trieb-)gesteuert - wir nicht.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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Re: Heilig werden ... sein ... in der Heiligung leben !
von Pavle am 20.02.2017 12:10Liebe @Cleopatra,
ich finde das Beispiel sehr gut. Genauso sehe ich das auch. Das eine ist heilig zu werden, was anderes, heilig zu bleiben. Das ist eben keine Einbahnstraße.
Lieber @nennmichdu,
ich denke schon, dass wir auch etwas leisten müssen. Jesus sagt:
»Geht ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und es sind viele, die auf ihm hineingehen. Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und es sind wenige, die ihn finden.« (Matthäus 7,13-14)
Es ist ein Weg. Wir können diesen Weg natürlich nicht selber bewältigen, aber wenn wir stehen bleiben, wird uns Gott nicht zwingen weiterzugehen. Am Ende darf kein Zweifel sein, wieso du und ich (hoffentlich) errettet werden und jemand anders nicht.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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Re: Täglich lange Autofahrt sinnvoll nutzen?
von Pavle am 20.02.2017 12:00Hallo, ich selber fahre im Schnitt ca. 2,5 h täglich. Ich hatte auch das Problem, dass ich irgendwann merkte, dass das Radio verdummt - man bekommt im Auto halt nur die 08/15-Sender rein.
Ich würde das Bibelhören uneingeschränkt empfehlen. Das wird erstens nie langweilig und zweitens, nützt es auch, wenn man kurz abgelenkt ist - man muss sich ja auch noch um den Verkehr kümmern.
Predigten halte ich für problematisch. Wegen der geteilten Aufmerksamkeit (Verkehr + Predigt), wirkt das viel stärker unterbewusst. Auch kann man nicht das Gesagte gleich prüfen oder sich Notizen machen. So bleibt das im Bewusstsein hängen. Ich selber höre mir, aus diesem Grund, fast nie Predigten an. Ich möchte gerne alles was ich höre auch nachprüfen können.
Josua 24,15:
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Re: Stephanus
von Pavle am 18.02.2017 08:54Ich finde seine Verteidigung eigentlich genial. Hätte er gesagt: "Nein, die Anschuldigungen stimmen nicht!", hätten die falsche Zeugen gesagt: "Doch, sie stimmen." usw. Das würde zu nichts führen. Stattdessen, hat er ihnen die Geschichte Israels, samt der Verfehlungen erzählt. Man darf nicht vergessen, dass die Juden sich damals als 'besonders' ansahen und sie keinerlei Kontakt mit nicht-besonderen Menschen haben wollten. Nun hat Stephanus aber gezeigt, dass dieses soooooooooooooo tolle Volk (wie sie selber dachten), gar nicht so toll war. Ganz im Gegenteil. Ihre Vorväter hatten jede Gelegenheit genutzt, das falsche zu tun - das wusste sie alle. Was konnten sie jeztzt tun?
Jetzt mussten sie ihn, zähneknirschend, freilassen!
Und nun kommt die Vision.
Jetzt mussten sie ihn töten!
Wieso hat Gott ihm die Vision gezeigt? Offensichtlich, weil es Zeit war, dass er stirbt. Wieso? Wir werden es eines Tages erfahren.
Vielleicht wegen Saulus/Paulus. Reine Spekulation.
PS
6,13
... stellten falsche Zeugen auf, die sagten: »Dieser Mensch hört nicht auf, Lästerworte gegen ... das Gesetz zu reden.
Hat er gegen das Gesetz gelästert (als nicht mehr gültig bezeichnet)? Offensichtlich nicht, sonst wären es keine falsche Zeugen.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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Re: Wieso kam Jesus auf die Erde?
von Pavle am 18.02.2017 07:09Jesus kam auf die Erde, weil nur Gott selber (der Gesetzgeber) stellvertretend für uns (die Gesetzesbrecher) die Strafe übernehmen kann.
Stellt euch mal diesen Gott vor, der irgendjemand anders in den Tod schickt. Ich finde so ein Gottesbild schrecklich.
Josua 24,15:
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Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von Pavle am 18.02.2017 07:05Nun ja, es gibt ja die Formel:
nullum crimen, nulla poena sine lege
Also 'keine Sünde keine Strafe ohne Gesetz'. Wenn das Gesetz abgeschafft wurde (was die Bibel dementiert), dann gibt es auch keine Sünde mehr. Und ohne Sünde, kann es keine Strafe geben. Ganz simpel.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
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