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angel121

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Re: Was bedeutet Liebe?

von angel121 am 21.07.2017 07:48

@Lila
Das mit dem Feinde lieben, (statt hassen, wie es zuvor gesagt worden sei) segnen die mich Fluchen,denen wohl tun die mich hassen,für jene bitten,beten die mich beleidigen Matth.5.44 habe ich lange nicht einordnen können.

Ich hatte daraufhin ein ähnliches Erlebnis. Ich betete für die mobbende Person und bat Gott, ihr zu helfen. Das gab mir Kraft, ihr freimütig und ohne Groll auf der Strasse zu begegnen, sie gar freundlich zu grüssen. Und siehe da, sie kam eines Tages zu mir und bat um Entschuldigung. Sie hätte schlecht über mich geredet, mich fies behandelt, weil sie eifersüchtig, bezüglich meiner Beliebtheit bei den Kunden, auch durch meine Sprachkenntnisse gewesen sei. Von da an war es ein sehr sehr gutes Zusammenarbeiten und ich dankte Jesus für diese segensreiche Anleitung.

gby angel 

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angel121

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Re: Was bedeutet Liebe?

von angel121 am 21.07.2017 00:59

@Klecks
Ist schon bewundernswert, was für eine positive Veränderung sich in Paulus vollzog, nachdem Jesus ihn kontaktierte. Paulus erkannte  und lehrte auch, dass durch gelebte Liebe die Gebote erfüllt werden können. Wer liebt tue dem nächsten nichts Böses. Seit ich mich von Gott uneingeschränkt geliebt weiss, kann ich diese Art bedingungslose Liebe auch selbstverständlicher weitergeben. 

Auch Johannes schreibt viel über Liebe in seinem 1. Brief 4,7-21. Ich lese diese Stellen immer wieder sehr gerne. Die Liebe stand meines Erachtens seinerzeit mehr im Mittelpunkt des christlichen Glaubens, seit eh und je, leider. Gott ist die Liebe und will,gelebte Liebe unter seinen Geschöpfen. Jesus legt sehr viel Wert auf gelebte Liebe, insbesondere unter uns Christen auf der ganzen Erde, die bezeugen Jesus nachzufolgen.

Wievielen davon glaubt er wohl, dass sie ihn wirklich von ganzem Herzenn lieben würden?

gby angel


 

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angel121

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Re: Gal 1,8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben,

von angel121 am 13.07.2017 22:22

@all
Eigentlich glaubte ich, hier gehe es um dasjenige, einzige Evangelium in der Bibel, welches Jesus Christus als Evangelium vom Reich Gottes verkündet hat.

Stattdessen werden hier sicherlich interessante Glaubensanschaungen ausgetauscht, die aber ja eigentlich nicht wirklich mit dem Evangelium Jesus, das er gekommen war zu verkünden und aufgab zu verbreiten, in die Welt hinauszutragen etwas zu tun haben.

Es wird ja von Paulus gewarndt, ein anderes Evangelium zu predigen..weil dies dem eigentlichen Evangelium Jesus eher schadet als es zu fördern....bei Gal.1.13 und 14 gesteht Paulus, dass er früher, also vor seiner Bekehrung glaubte, die Gemeinde Gottes (auch Sekte Jesus von Nazareth genannt)  zerstören zu müssen. In Vers 22, 23 und 24 sagt Paulus aus, dass man in Christenkreisen festgestellt habe, dass jener, der sie deren Glaubens wegen verfolgte nun predigte was er früher zerstören wollte.

Dem Evangelium Jesus vom Nahen Reich Gottes durch Umkehr begegnen wir des öfteren im NT. Ab wann es in den Hintergrund verdrängt wurde, kann man nur vermuten. Jedenfalls ist und bleibt doch Jesus Evangelium vom Nahen Reich Gottes durch Umkehr DAS EVANGELIUM. Jesus lehrte ja, dass der Heilige Geist, den sein Vater im Himmel zu Jesus Getreuen sendet, sie an all die Worte, Lehren JESUS CHRISTUS erinnern wird. Und dazu gehört auch das, was Jesus als Evangelium verkündete, sollte man meinen, oder?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2017 22:25.

angel121

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Re: Gal 1,8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben,

von angel121 am 13.07.2017 19:21

@ Lila
Der jüdische Hohe Rat, (bestehend aus Hohepriester Schriftgelehrten und Pharisäer) wollte das jüdische Volk daran hindern sich der "Sekte "Jesus von Nazareth anzuschliessen.Sogar Pilatus erkannte, dass man Jesus aus Neid beseitigen wollte. Kaiphas hielt Jesus für einen Volksverderber.

Jesus wuchs zwar als Jude auf, doch so einiges passte nicht in sein Glaubensschema, welches ihm sein Vater im Himmel eingab, ihn beauftragte in seinem Namen zu verkünden. Jesus Christus Anhänger waren damals sozusagen Konvertiten, also Exjuden, die nach den Lehren Jesus Christus weiterlebten und insbesondere sein Evangelium vom Nahen Gottes Reiches durch Umkehr verbreiteten.

Dafür wurden sie ja verfolgt, gefangen genommen, gesteinigt. Es wurde ihnen verboten Jesus Lehren zu verbreiten, überhaupt seinen Namen zu erwähnen. Die jüdischen Schriftgelehrten, Pharisäer waren mit wenigen Ausnahmen, Feinde Jesus Christus. Er lehrte Vieles anders als sie. Das jüdische Volk war begeistert von ihm und immer mehr fanden zu Jesus Glauben.

@ Burgen
Die Lehren Jesus Christus vom Nahen Reiches Gottes, wie im Himmel so auf Erden, bilden ja DAS EVANGELIUM JESU CHRISTI. das überall zu predigen er ja gesandt war, wie er klar erwähnte.

@pausenclown
Jesus verstiess NUR laut jüdischen Gesetzeslehrern gegen das Gesetz Mose betreffend  Nichtstun am Sabbat. Darauf folgte ja die Todesstrafe. Jesus bestrafte auch nicht seine Jünger mit dem Tode, als sie Ähren rauften am Sabbath. Jesus steinigte auch nicht die Ehebrecherin. Ihm war das Gebot DU SOLLST NICHT TÖTEN heilig.

@Henoch
Es gibt in der Bibel doch nur 1 einziges Evangelium. Nämlich dasjenige vom Nahen  Reiches  Gottes durch Umkehr. Jesus Christus hat KEIN ANDERES EVANGELIUM gelehrt auch seine Jünger, wie auch Apostel Paulus lehrten als Evangelium weiter, was sie von Jesus gelernt haben. Zumindest verstehe ich es so, wenn immer wieder vom Reich Gottes die Rede ist

gby angel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2017 19:23.

angel121

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Re: Gal 1,8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben,

von angel121 am 13.07.2017 07:50

@Burgen und Henoch

Sicher gibt es mehrere Stellen im AT, die auf Jesus Kommen hinweisen. Doch  im Zusammenhang mit Jesus Evangelium v om Reich Gottes durch Umkehr zu ihm erwähnt  Jesus ja nicht Jesaja 53 sondern zweifelsohne Jesaja 61.1

.Mir ist wichtig, was Jesus als EVANGELIUM verkündete und an seine Jünger weiter gab in die Welt hinaus zutragen. Und das steht immer im Zusammenhang mit dem Reich und Umkehr. Vielleicht hilft es euch, wenn ihr das Wort EVANGELIUM  im Bibelserver eingebt um zu erkennen, was Jesus als Evangelium erklärte und verbreitete/verbreite n liess? 

Hier geht es ja um das Evangelium Jesus das vom Reich Gottes handelt, das nicht verändert, somit auch nicht anders gelehrt werden darf, als Jesus es lehrte und die Jünger als auch Apostel instruierte  dies zu tun. Paulus erklärte ja auch, dass die nach Galater 5. 19 bis 21 sich verhalten, das Reich Gottes nicht erben würden.

gby angel
 

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angel121

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Re: Gal 1,8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben,

von angel121 am 12.07.2017 22:04

@Henoch
Ich war immer  überzeugt, dass Jesus Christus mit seinem Evangelium, dem einzig gültigen Evangelium in der Bibel begann und an seine Jünger weitergab zu verbreiten? Jesus sagte ja, er sei gesandt um das Evangelium vom Reich Gottes Mk..1.14noch in andern Städten bekannt zu machen.Lk.4.43. Wie kommst du also darauf, dass Jesaja 53 was mit dem Evangelium unseres Herrn zu tun habe?

Für die Schriftgelehrten und Pharisäer war Jesus ein Volksverderber, ein Sünder.Sie verliessen sich keineswegs auf die Gebote, sondern auf Gesetze Mose, welche teils mit dem Gebot du sollst nicht töten unvereinbar war.

Jesus verstiess gegen Gesetze Mose,  lehrte Vieles bisher Gültiges anders und praktizierte/lehrtemSündenvergebung anders als bisher, wandte sich(gestützt auf Hosea 6.6 )offensichtlich gegen den Opferkult. Jesus Evangelium vom Reich Gottes war gegen ihre ATgesetzliche Einstellung. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.07.2017 22:24.

angel121

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Re: Woran erkenne ich, ob ich errettet bin und echten Glauben habe?

von angel121 am 07.07.2017 21:54

@Henoch
Ja, mit Guten Liebeswerken ( in Gott getan/mit seiner himmlischen Unterstützung hierfür)  können wir Christen andern Menschen die Güte und Genialität Gottes am Glaubwürdigsten vermitteln, habe ich die Erfahrung schon mannigfaltig gemacht. Jede und jeder von uns hat andere Gaben, somit andere Auf-Gaben. Im Weinberg Gottes zählt ja nicht, wie lange wer schon dort wirkt oder wie intensiv...alle bekommen den gleichen Lohn = aus meiner Sicht, einen Platz/Wirkungsbereich im Reich Gottes, fruchtbare Gottverbundenheit.

Es ist ja auch von Jesus Christus ein Aufruf, schon damals an seine Nachfolger zu jener Zeit, deren Licht nicht unter den Scheffel  stellen, sondern ihr Licht leuchten zu lassen, damit die Leute all die Guten Werke sehen und DEN VATER IM HIMMEL ! PREISEN. also ganz klar SOLI DEO GLORIA plausibel vom Herrn Jesus klar definiert, finde ich.

Wir Christen sollen uns mehr und mehr zu Lichtern in der Finsternis verändern, respektive durch vermehrtes Hören auf die Stimme des Heiligen Geistes in uns so verändern zu lassen, dass Mitmenschen neugierig werden, wass uns so positiv veränderte, geduldiger und verständnisvoĺler, mutiger machte als man uns von früher her kannte.

Das ist oftmals die effizienteste Ausgangslage um dem Missionsauftrag Jesu gerecht zu werden, so auch sein Evangelium an solche weiterzugeben, die beteuern nicht an Gott zu glauben usw. So kann man zumindest säen. Ob die Saat auf fruchtbaren Boden fällt, weiss Gott allein.

gby angel121

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2017 21:57.

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Re: Woran erkenne ich, ob ich errettet bin und echten Glauben habe?

von angel121 am 07.07.2017 16:57

@ Pal
Mich würde intetessieren worin du persönlich zwischen eigenstarken und gottgewirkten Werken unterscheidest. In der Bibel werden GUTE WERKE im Zusammenhang mit GOTT erwähnt. Siehe 2.Tim. 3.17 und Eph. 2.10.

In Joh.3.20 + 21 erwähnt Jesus, dass wer Arges tue hasse das Licht, wer aber die Wahrheit tue käme ins Licht, aufdass seine WERKE offenbart würden, denn sie seien IN GOTT getan.
GUTE WERKE, aus uneigennützigem inneren Antrieb heraus, mit Liebe und Freude getan, sind doch immer gottgewirkt, wage ich zu behaupten.

gby angel

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Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von angel121 am 05.07.2017 09:11

@ Jonas
Danke für Deine aufklärenden Ausführungen. Da sieht man wieder, wie wichtig es ist, statt nur einzelne Stellen herauszupicken, die einem nichts abzuverlangen erscheinen, das zuvor und danach geschriebene auch zu Gemüte zu führen.

4; und ich will, dass du auf diesen Dingen fest bestehst, damit die, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind, sich um gute Werke zu bemühen5. Dies ist gut und nützlich für die Menschen.

Du hast zwar nicht mich angesprochen, doch ich finde diese Worte immer wieder bei Paulus. Doch werden sie oftmals - weshalb auch immer- weggelassen, wird beim Zitieren dort aufgehört.

Beispiel: Eph. 2.8/9 wird oft und gerne zitiert. Nachfolgende Stelle jedoch kaum mal erwähnt
Eph. 2.10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.

Beispiel: 2.Tim.3.16 ist meines Erachtens untrennbar mit 2. Tim. 3.17 verbunden, also ALLE Schrift von Gott eingegeben,nützt zur Besserung, Erziehung in Gerechtigkeit usw.wozu dann letztendlich?

2. Tim.3.17 daß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.

Durch teils Gesetzeswerke ist man alles andere als gerettet, das ist klar, aber GUTE Werke -uneigennützig und aus Liebe, innerem Antrieb heraus getan- gefallen Gott offensichtlich,freut er sich wenn man dann darin wandelt.

Ich weiss nicht warum diese prägnanten Stellen, und auch sinngleiche Aussagen anderer Jünger/Apostel, Frischbekehrten oft vorenthalten werden, die man ja zu Gott und Glauben an Jesus und sein Erlösungwerk führen will. (Siehe ich komme bald und mit mir der Lohn für einen jeden wie seine Werke sind, steht ja auch in der Offenbarung)

gby angel121


Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2017 09:20.

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Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von angel121 am 04.07.2017 09:51

@ Cleopatra, Du hast hier geschrieben:

Das kann ich nicht so sehen, lieber Nobse. Gott wird nicht ehren, Gott lässt sich selbst ehren.

Das kann ich aufgrund der nachfolgenden Bibelstellen nicht so sehen wie Du sondern wie Nobse.

Römer 2,6welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken: 7 Preis und Ehre und unvergängliches Wesen denen, die mit Geduld in guten Werken trachten nach dem ewigen Leben

Römer 2. 10 Preis aber und Ehre, vornehmlich den Juden und auch den Griechen.
 
Somit wir meiner Ansicht nach bestätigt was Nobse schreibt, worin  Heiligkeit der -lebenden- Heiligen bestünde.

Nobse schrieb: Und damit komme ich auf die Frage zurück, worin die Heiligkeit der Heiligen besteht. Um bei dem Weinstock-Gleichnis zu bleiben: Sie haben in perfekter Weise den Rebensaft verwertet, sie haben damit gearbeitet (Gleichnis von den Knechten mit den Talenten) und deshalb haben sie einen eigenen Anteil an dem Ergebnis ihrer Arbeit. Und deshalb wird Gott sie auch ehren!


Also an fruchtarmem- oder gar fruchtlosem ihn  EHREN hat Gott wohl kaum wohlgefallen. Vermehrt  Gott Preisen und Ehren werden  Menschen gemäss Jesus,  wenn Christen ihr Licht leuchten lassen vor den Menschen, damit sie deren Guten Werke sehen und den Vater im Himmel preisen.

Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Matthäus 5.16

Abraham wurde auch immer wieder geehrt wegen seiner Gottestreue, auch wenn er längst gestorben war. Man betete nicht zu ihm oder über ihn zu Gott

gby angel121

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2017 09:53.
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