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Re: Licht - Gott und Licht - selbst Licht und licht sein
von Burgen am 20.03.2025 08:45
Hallöchen,
Weiß eigentlich gar nicht, seit wann es Kerzen gibt. Vielleicht war es ein 'Zufallsprodukt' ,
ähnlich der Atombombe.
Die Bibel spricht zunächst von der Menora, dem 7 armigen Leuchter, dessen Schalen
mit Oel gefüllt wurden.
Die Stiftshütte im Inneren, dort wo die Bundeslade stand stand auch die Menora
mit den 7 armigen Lichtern.
Damals begann ja um 6 Uhr die Nacht, gezählt in 4 3stündigen Abschnitten.
Vermutlich hatte das normale Stammesvolk noch keine Kerzen, sondern eher
die kleinen oder größeren Oellampen, für drinnen und draußen.
Interessant ist in dem Fall der Umstand, wie die Schrift belegt, in der Nacht des
Auszugs aus Ägypten hatten ausschließlich die Häuser Licht, deren Türen von aussen
mit dem Blut des Lammes gekennzeichnet waren.
An ihnen ging der Todes- oder auch Würgeengel vorbei.
In einer Predigtdoku wurde darauf hingewiesen, dass viele Sätze im 1.Bundesteil
der Bibel diese 7 Lichter auf der Menora wichtige Satzbausteine enthalten und
auch die Initialen Jesus enthalten in der Mitte. Gelesen wird ja von re nach li.
Und das eben viele Sätze nach der Menora aufgebaut sind. Das bedeutet, für mich,
dass das Wort Gottes das Licht des Lebens für die Menschen ist.
Eigentlich das erste Licht, welches Menschen innerlich erhellen kann, Freude und
Frieden schenkt - auch bis in unsere Zeit über die Jahrtausende hinein.
Und Gott? - Jesus am Kreuz sprach zum Vater:
Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Da wurde d i e Zeitenwende eingeleutet ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 20.03.2025 08:27
Donnerstag
Wenn ich dich anrufe, so erhörst du mich und gibst meiner Seele große Kraft. Psalm 138,3
Lukas 11,10
Jesus spricht: Wer da bittet, der empfängt;
und wer da sucht, der findet;
und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Gebet:
Wir dürfen wissen, dass Gott weiß, was wir bedürfen, ehe wir darum bitten.
Das gibt unserem Gebet größte Zuversicht und fröhliche Gewissheit. ...
Dietrich Bonhoeffer
TagesL: Licht : 1.Johannes 1,8 - 2,2 Fürsprecher: 1. Joh 2,1-2 ...
fortlL: 3. Ankündigung Jesus auf dem Weg zum Verrat und Kreuzigung Lukas 18,31-43
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 19.03.2025 09:49
Mittwoch
Hiob 40,3-4
Hiob antwortete dem HERRN:
Siehe, ich bin zu gering, was soll ich anworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.
1.Korinther 13,12
Paulus schreibt:
Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.
:::
13,12 Solange wir hier auf Erden leben, sehen wir alles nur verschwommen und undeutlich, als ob wir in einen schmutzigen Spiegel blicken würden.
Im Himmel dagegen wird es so sein, dass wir die Dinge wirklich sehen, ohne dass irgendetwas unsere Wahrnehmung beeinträchtigen und verzerren kann.
Heute haben wir nur teilweise Erkenntnis, doch dann werden wir so erkennen wie wir erkannt sind (d. h. umfassender).
Wir werden niemals vollkommene Erkenntnis haben, auch im Himmel nicht, denn nur Gott ist allwissend.
Aber unsere Erkenntnis wird doch wesentlich größer als jetzt sein.
William MacDonald, Kommentar zum Neuen Testament,
übers. von Christiane Eichler, 7. Auflage
(Bielefeld: Christliche Literatur-Verbreitung, 2018), 755.
:::
13,12: Denn wir sehen jetzt mittelst eines Spiegels durch ein Rätsel, dann aber Angesicht gegen Angesicht.
Jetzt erkenne ich teilweise; dann aber werde ich ganz erkennen, wie ich auch ganz erkannt worden bin.
Paulus verlangt nach dem offenen Blick auf Gott, der ihm in Christus zuteil werden wird.
Jetzt stehen noch Vermittlungen und Verhüllungen zwischen Jesus und uns, darum auch zwischen Gott und uns.
Es ist ein Unterschied, ob uns ein Spiegel das Bild einer Person zeigt oder ob wir mit ihr selbst unmittelbar verkehren.
Am Bild, das der Spiegel zeigt, haftet immer das Bewußtsein, daß der, den wir sehen, noch nicht selber bei uns sei und unsere Gemeinschaft mit ihm noch nicht vollendet sei.
Haben wir ihn selbst bei uns, so suchen wir sein Bild nicht mehr in einem Spiegel.
Das Zeugnis, durch das sich uns Gott bezeugt, gleicht noch einem Rätsel mit einem versteckten Sinn.
Das letzte Wort, das für alles die volle Klarheit bringt, ist noch nicht gesprochen.
Darum erfaßt unsere Erkenntnis bloß Teile und hat Grenzen, die sie nicht überschreiten kann.
Ganz wird sie, wenn uns die Gemeinschaft mit ihm ohne Hemmung gewährt wird und unsere Trennung von ihm ganz abgetan ist.
Verbürgt und begründet ist sie uns dadurch, daß Gott uns erkannt hat.
Weil sein gnädiger Blick auf uns gerichtet ist und uns zu denen stellt, auf die er sieht und für die er sorgt, darum wird er seine Gemeinschaft mit uns vollenden und uns nicht für immer verborgen sein.
Adolf Schlatter, Die Korintherbriefe: Ausgelegt für Bibelleser,
Zweite Auflage, Bd. 6, Schlatters Erläuterungen zum Neuen Testament
(Berlin: Evangelische Verlagsanstalt, 1954), 142.
:::
TagesL: Johannes 16, 29-33 fortlL: 3.Mose 25,35-43 Ps 25
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Licht - Gott und Licht - selbst Licht und licht sein
von Burgen am 18.03.2025 12:20
Hallo pausenclown,
hoffe nicht, dass du denkst, obiger Beitrag sei mystisch angedacht.
Danke aber, dass du darauf hingewiesen hast.
Die 7 obigen Beispielverse geben, so denke ich, ein gutes Bild davon,
wie Licht und licht sein biblisch gedacht, geschrieben und vermittelt
wurde und wird.
Die Verse oben sind mMn überaus praktisch, ja deutlich in der jeweiligen
Aussage. (und erinnert mich jetzt daran, Fenster putzen sollte.)
Tja, die guten Werke. Das, so denke, ist wohl ein anderes großes Thema.
Denn christlicherseits wir den Pharisäern von damals ja gerade vorgeworfen,
sie würden reden und be- oder verurteilen, jedoch nicht danach handeln.
Denke da ua auch an die Begebenheit oder Erzählung vom "barmherzigen Sameriter".
Oder auch gegenüber Jesus ihr Verhalten.
Ich kann bis heute nicht verstehen, dass zB gilt für Arbeit am Sabbat, wenn Jesus
sagte: Strecke deine Hand aus - und sogleich wurde der Mensch heil-gesund.
Aber es stimmt, früher, wenn jemand etwas versprochen hatte, hielt er es auch.
Heute ist das anders.
Jedenfalls interessant. Licht ist doch notwendig und sehr praktisch.
Und die Kreise, die aus dem Tun entspringen, sind ähnlich, wie wenn ein Stein
ins Wasser über die Wasserfläche geschnippelt wird.
So ist es eben auch im Glaubensbereich. Oder kann zumindest so sein.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Licht - Gott und Licht - selbst Licht und licht sein
von Burgen am 18.03.2025 07:09
Hallöchen
Am Anfang scheidet Gott selbst Dunkelheit / Finsternis vom Licht
Wie geschieht das? Er spricht es aus, was er sehen will.
:::
Gen 1,2–5
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe;
und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
Und Gott sah das Licht, dass es gut war.
Und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag,...
Jes 60,1–3
Steh auf, leuchte; denn dein Licht ist gekommen,
und die Herrlichkeit des Herrn ist über dir aufgegangen!
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völkerschaften;
aber über dir strahlt der Herr auf,
und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Und Nationen wandeln zu deinem Licht hin,...
Lk 8,16
Niemand aber, der eine Lampe angezündet hat, bedeckt sie
mit einem Gefäß oder stellt sie unter ein Bett,
sondern er stellt sie auf einen Lampenständer,
damit die Hereinkommenden das Licht sehen.
Joh 3,19–20
Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht,
denn ihre Werke waren böse.
Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht,
damit seine Werke nicht bloßgestellt werden;
Joh 8,12
Wiederum nun redete Jesus zu ihnen und sprach:
Ich bin das Licht der Welt;
wer mir nachfolgt,
wird nicht in der Finsternis wandeln,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
2. Kor 4,4–6
in denen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen verblendet hat, damit ihnen
nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus,
der das Bild Gottes ist.
Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als Herrn,
uns selbst aber als eure Knechte ...
Eph 5,8–9
Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn;
wandelt als Kinder des Lichts denn die Frucht des Lichts
besteht in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit,
:::
Diese Verse geben wohl einen recht guten Überblick zu dem was Gott/Jesus unter
Licht versteht.
Zunächst das Licht, welches wir mit den Augen rein äusserlich wahrnehmen.
Es hilft die Schönheit der Natur, die Jesus geschaffen hat, wahrzunehmen.
Ein blinder Mensch oder auch blinde Tiere sehen auch, jedoch mit anderen Sinnen
als mit den Augen.
Meist ist dann der Tastsinn und die Energie eines anderen Menschen oder
Gegenstand damit verbunden. Also auch das Gehirn, welches zur Orientierung
mit seinen Platz im täglichen Lebensgeschehen hat.
Jedoch ein wichtiges 'Instrument' jedoch ist, zumindest bei Christen, das
innere Licht involviert. Das kann zB, denke Freude sein, und mehr.
Und der Heilige Geist.
Der Heilige Geist ist das innere, geöffnete Auge, das uns sehen lässt.
Und dies 'Sehen' ist wohl ähnlich wie 'Hören', so die Ohren für die Stimme Gottes
im Menschen geöffnet wurde und ist.
Und damit Gott Jesus unterstellt ist oder irgendwann wird.
ZB Petrus:
In der Schrift gehört er zum inneren Kreis, der drei Männer, die meist unmittelbar
all die wunderbaren, aber auch erschreckende Momente auf der Wanderschaft
mit Jesus erlebte.
Und er verleugnete Jesus sogar aus Angst vor den Römern und Pharisäern
während der Verhaftung und Folterung Jesus.
Und eine große Veränderung machte er danach durch - bis hin zur eigenen Kreuzigung.
Nachzulesen im Evangelium und der Apostelgeschichte.
Aufgrund der Predigt des Petrus kamen dreitausend Menschen, meine, zum Glauben.
Er konnte gar nicht zuende predigen, weil plötzlich der Heilige Geist zu allen dabei
anwesenden fiel.
Und damit war der Weg frei für die Heiden.
:::
Meine, das Licht ist das Licht des Heiligen Geistes, welches auch Kraft verleiht und
Ausstrahlung für andere Menschen hat - unabhängig davon, wie jemand sich selbst
gerade wahrnimmt, wenn man sich an Jesus orientiert ...
Was meint ihr?
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 18.03.2025 06:28
Dienstag
HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not! Jeremia 16,19
2.Timotheus 1,12
Paulus schreibt: Ich weiß an wen ich glaube,
und bin gewiss, dass er bewahren kann, was mir anvertraut ist, bis an jenen Tag.
TagesL: Hiob 2,1-10 fortlL: 3. Mose 25,1-12 Ps 25
Lied: Denn ich bin gewiss, dass nichts mich von dir scheiden kann ...
Lied 96 Du schöner Lebensbaum des Paradieses,
gütiger Jesus, Gotteslamm auf Erden.
Du bist der wahre Retter unsres Lebens,
unser Befreier. ...
( (c) Dieter Trautwein / Vilmos Gyöngyösi 1974)
(nach dem ungarischen "Paradicsomnak te szep elö faja" 1641)
(Melodie Klausenburg 1744)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 17.03.2025 10:15
Montag
Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt
die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils;
der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen
an Gnade! Micha 7,18
Lukas 1,54
Maria sprach: Gott gedenkt der Barmherzigkeit und hilft
seinem Diener Israel auf.
als ihr die Geburt von Jesus Christus angekündigt worden war:
[ca 7-3 J vor Chr]
[jetzt sind wir ca 2025 n. Chr]
TagesL: Galater 6, (11-13) 14-18 fortlL: 3.Mose 19,31-37 Ps 25
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Leben nach dem Tod
von Burgen am 17.03.2025 10:01STÜTZUNG 16a Grund Denn so hat Gott die Welt geliebt,
WEITERFÜHRENDER SATZ b Erweiterung dass er seinen ‹ ‹ eingeborenen › Sohn › gab,
WEITERFÜHRENDER SATZ c Zweck damit d Thema [TP jeder, der an ihn glaubt, TP]
e Ereignis ‹✕ nicht verloren gehe, ✕›
TEILSATZ f Kontrast sondern ‹✓ ewiges Leben habe. ✓›
STÜTZUNG 17a Grund Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
WEITERFÜHRENDER SATZ b Zweck‹ ✕ damit er die Welt richte, ✕›
WEITERFÜHRENDER SATZ c Kontrast sondern ‹✓ damit die Welt durch ihn errettet werde. ✓
› SATZ 18 Die Heilige Schrift. Aus dem Grundtext übersetzt. Elberfelder Übersetzung.
Edition CSV Hückeswagen, 7. Auflage (Hückeswagen: Christliche Schriftenverbreitung, 2015), Joh 3,15–17.
16 Denn so [sehr][1] hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht,
sondern ewiges Leben hat. (Röm 8,31; 1Joh 4,9)
(bibleserver)
Hallöchen
damit dieser Thread nicht ein 'unglückliches Ende' findet, sind die beiden Variationen
vielleicht dann doch recht hoffnungsvoll.
Hatte zunächst eingegeben: Aus seiner Fülle ... und die obigen Verse erhalten.
Diese Verse, wie auch das Johannes-Evangelium, [frohe Botschaft], ist sicherlich
ein Text insgesamt wie ohne Boden zu sein.
V 16 ist ein sehr starker Zuspruchsvers, gerade in großer Traurigkeit ein Hilfe,
eine Verheißung.
In V 14 wird dies eingeleitet, in dem alttestamentlichen Geschehen als das
Gesetz gegeben wurde. Davor gab es die 10 Gebote und was dann folgte nicht.
Das ganze dicke Buch, und manche darin besonders, sind eingehüllt in Gottes
Liebe zu jedem Menschen, deshalb musste Christus, der Retter - Gott - ein
Mensch werden - aus Liebe um uns zu retten und erlösen zum ewigen Leben.
Aus seiner Fülle dürfen wir jeden Tag neu beginnen, uns seiner Liebe und
Nähe bewusst und gegenwärtig sein.
Schon auf Erden und ganz gewiss in der ewigen Ewigkeit, so wir seine Hand
nicht loslassen.
Er hat noch soviel schönes bereit -
auch durch mancherlei Unverständnis und Schmerz hindurch.
Jeden Morgen neu.
Das Lied 440: Alle Morgen neu ist ganz frisch und neu ...
zu einem Lieblingsvers geworden
Und auch 450: Morgenglanz der Ewigkeit ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Leben nach dem Tod
von Burgen am 16.03.2025 08:21unser Vater-Gott ist der König.
Diese Bescheidenheit haben die ersten Menschen - und als Folge auch alle anderen - gegenüber Gott nicht gezeigt. Gott konnte mit uns nicht mehr zusammen leben, weil wir Gott nicht mehr als unseren "König" anerkannt haben. So wurden wir aus dem "Königreich Gottes" vertrieben. Unsere Einheit "Körper und Seele" wurde uns aber beibehalten.
Wir Menschen - alle, sind Geliebte des Schöpfers und Vaters.
Er zeigt sich aus durch viele Namen in der Schrift, diese Bedeutung der Namen ist grandios und bedenkenswert. Jedoch letztlich geblieben ist der eine Name: nämlich Abba - Gott - Vater. Jesus Christus, das Wort ist auch gleichzeitig der 'Werkmeister' der wie der Töpfer geformt, gemeisselt, gepflanzt usw hat.
Jesus, der Christus, wie wir ihn spätestens im 2. Teil der Schrift vorgestellt bekommen haben, ist niemals von Gott Vater zu trennen, ausser der drei Stunden Dunkelheit am Kreuz bevor er selbst seinen [Geist, inklusive Heiligen Geist] zurück in des Vaters Hände niederlegte. Das bedeutet, er ist nicht ermordet worden, sondern er wollte es so. Allerdings musste er den guten Kampf des Glaubens in den Willen Gottes kämpfen, und durchstehen.
Die ersten Menschen hingegen, und später all die anderen Begebenheiten der Menschen sind in ihrem Geschenk des freien Willens kläglich gescheitert. Sie glaubten der Lüge, meinten, dies einemal ist es doch nicht so schlimm - diese Frucht sieht einfach so wunderschön aus - ich will sie doch pflücken und essen, auch wenn der HERR es ausdrücklich verboten hatte.
Und genau dies Verbot übertreten zu haben durchzieht sich weltweit durch die vielen Völker und Nationen - denke ich.
Bescheidenheit? Damals lebten die Menschen so, dass sie in nichts einen Mangel hatten. Sie brauchten nur den arm ausstrecken, zugreifen und essen. Und ausserdem hatten sie noch das Privileg jeden Abend mit Gott, spazieren zu gehen, sich mit ihrem Vater Gott auszutauschen. Nur sein angesicht haben sie wohl damals schon nicht sehen dürfen, sie wären verbrannt von seiner Heiligkeit.
Aber wir, wir dürfen in Jesus Gottes Angesicht schauen.
Die Bibel spricht vielfältig darüber. Nur leider fehlt vielen Menschen diese Orientierung und damit auch der Bezug inklusive Führung durch den innewohnenden Heiligen Geist. Sodass es nur mehr meist einzelne Familien, einzelne Menschen sind die Jesus ihr Herz schenken. Trotzdem werden viele Menschen von Gemeindefesten usw. unserer Zeit angezogen. Auch Kirchen - und christliche Kongresstage sind in der westlichen Welt derzeit noch gut besucht.
Doch wenn der Alltag die Menschen wieder einholt, bleibt alles nur eine Erinnerung. Die Orientierung in Kultur und Gesellschaft sowie im Arbeitsleben scheint leider zu fehlen. Und die Menschen, allgemein gesprochen, orientieren sich halt zur Zeit mehr in den sozialen Medien usw.
Da scheint es, dass der Heilige Geist es ziemlich schwer hat, bei einzelnen Menschen bis ins Herz durchzudringen, geschweige denn, die Führung der Leitung durch den innewohnenden heiligen Gottesgeist übernehmen zu können.
Laut opendoors ist die zZt im Iran und Syrien ganz anders. Dort gibt es wieder viel mehr überzeugte Christen als in den westlichen Ländern. Und es wird gesagt, während Verfolgungen gab es immer schon mehrfachen Zuwachs von Christusgläubigen Menschen. Irgendwie ist dies doch tröstlich.
In den 70igern wurde gesagt, da immer weniger Missionare ausgesandt werden, kommen die anderen, die der fremden Völker eben zu uns. Das würde uns als Volk zu Missionaren machen und wir sollten alle fähig sein, das Evangelium einladend zu den Fremden rüberbringen.
Ist das gelungen? Denke nicht.
Dennoch, ohne den Heiligen Geist und Hilfe des Jesus sind auch Christen ziemlich 'verloren' in dieser Welt - wieviel mehr in der ewigen Ewigkeit. Das Buch der Offenbarung ist nicht unbedingt eine Weissagung für das Leben als Christ auf der Erde und später darüber hinaus. Gott in seinem Wort von Anfang bis Ende gibt sehr viele Antworten für das Leben auf Erden und das Leben in Ewigkeit.
Die Bibel ist ein wunderschönes Buch mit vielen wunderschönen Perlen, die es zu finden gilt während der irdischen Lebenszeit. Wohl dem, der die Perlen, oder Groschen und Lichter in ihr findet.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 16.03.2025 07:44
GEBETSTAG FÜR BEDRÄNGTE UND VERFOLGTE CHRISTEN
2.Sonntag der Passonionszeit - Reminiszere
(Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit! Psalm 25,6)
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Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5.8
Wochenlied: 94 oder 96
Pr / Ev: Johannes 3,14-21 Ep: Römer 5,1-5(6-11)
AT: Jesaja 5,1-7 Psalm 25
:::
Ich sprach, als es mir gut ging: Ich werde nimmermehr wanken. Psalm 30,7.8
Aber als du dein Antlitz verbargest, erschrak ich. [ähnlich Jesus am Kreuz]
Johannes 16,22
Jesus spricht: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen,
und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
:::
Gott liebt mich. Woher weiß ich dies? Die Bibel sagt mir dies!
Alle Kinder, groß und klein, lädt er zu sich ein!
(ein amerikanisches Kinderlied, in der geschlossenen Abteilung
über Monate täglich in der Gummizelle gemeinsam gesungen.
Bis auf zwei Patienten konnten innerhalb eines Jahres alle entlassen werden.)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)