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Argo

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Re: Barmherzige Samariter

von Argo am 09.12.2024 21:41

Hallo pausenclown

Diese Geschichte betrifft uns alle. Hat wohl einen jüdischen Hintergrund aber findet in einer Gegend wo Juden und Samariter gelebt haben, statt. Beide haben sich nicht gut vertragen können und deswegen macht sich die Geschichte so interessanter.

Die Geschichte lehrt uns , dass wir jeden Mensch als unseren Nächsten anerkennen sollten, unabhängig von nationalen, religiösen sowie sozialen und kulturellen Grenzen. Es ist gleichgültig wer er ist, er ist unser Mitmensch. Es wird nicht leicht sein, besonders in unserer heutigen Gesellschaft und mit unserem heutigen Lebensstil, unseren Nächsten die im Not sind, zu helfen. Man geht vorbei ohne eine Leistung zu erbringen. Deswegen ist notwendig, dass wir über uns selbst hinauswachsen.

 ...Ich habe keine Menschen, sagt die heutige Wissenschaft, damit sie die Menschen richtig erziehen können. ...Ich habe niemanden, schreit der Staat, der sich für seine Bürger opfern könnte. ...Ich habe kein Volk, ruft auch die Kirche damit sie sich für die Gläubigen opfern. ...Menschen werden gesucht, Hilfe wird gesucht.

Diese Hilfe gibt es, wenn man sie erkennt und dort sucht, wo sie wirklich ist. Hilfe ist Jesus Christus. Er wartet darauf, dass wir ihn rufen. Darin finden wir die unendliche Kraft, anderen Menschen helfen zu können. Aber wer keine Lust hat, etwas zu tun, wird auch beim entspannen müde. Aber wer hilft, erholt sich von seiner Mühe. Was wir mit unserem Herzen tun, ermüdet uns nicht. Und die Menschen empfinden auch große Freude, wenn sie helfen.

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Re: Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.

von Argo am 08.12.2024 11:32

Hallo Burgen,

Ich habe diese Stelle der Offenbarung gewählt, um zu erwähnen, dass Jesus uns nicht nur über eine Gute Seelennahrung gepredigt hat, sondern auch über eine Gute Körpernahrung.  Denn in diesen beiden Einheiten ( Seele und Körper ) steckt das Endprodukt Mensch. Beide sollten harmonisch miteinander auskommen. Qualität statt Quantität sollte im Vordergrund stehen. Deswegen sollte man von beiden Einheiten genau wissen was man zu sich nimmt.

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Re: Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.

von Argo am 08.12.2024 10:22

Hallo nusskeks und pray

Das Wort Lebensmittel verrät seiner Bedeutung. Mittel zur Erhaltung des Lebens. Eins davon ist auch der Wein. Seine Bedeutung hat Jesus hervorgehoben. Jeder von uns hat seine positive und negative Erfahrungen im Leben davon gemacht.

Wein ist nicht nur als Symbol der Gesundheit sondern des Genusses und der Geselligkeit. Natürlich wie alles andere im Leben, immer mit Maß. Alles was man isst und trinkt sollte entsprechend mit Maß sein.

Die Skandinavier trinken und auch die Russen trinken viel Alkohol hauptsächlich als Genussmittel. Ist eine lange Tradition die in der falschen Richtung gelaufen ist. Hat mit rauen Klima und die schwierigen Lebensbedingungen zu tun gehabt. Heute ist dort der Alkoholkonsumzurückgegangen.

Das andere Extrem erfährt man bei den Moslems. Dort ist Alkohol - auch Wein - ganz verboten. Es gibt aber Länder wie Türkei die den Genuss des Hart-Alkohl-Getränks wie Raki es erlauben. Ich als Christ befürworte das Fasten und dazu gehört auch die Einnahme Alkohols in jeder Form zu vermeiden, aber generell verboten, finde ich es ungerecht. Vor allem gegenüber der wertvollen Pflanze die Weintraube, die eine der ältesten Pflanzen die auf der Erde ist.

Gott regelt das Leben auf der Erde. Wenn man dieser Meinung ist, dann versteht warum der Wein bis heute nicht an Bedeutung verloren hat.

Die Bibelstelle - das Evangelium Matthäus Kapitel 20 - belehrt uns über die Gerechtigkeit Gottes und hat mit den Empfehlungen Jesus in der Offenbarung über die Wichtigkeit des Weines und des Öls und anderen Lebensmitteln nichts zu tun.

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 06.12.2024 15:13

Hallo nusskeks,

ich lese immer am Ende deiner Kommentaren " One of Israel": Was bedeutet für dich dieser Satz?

Ich habe gelernt seit ich neugeboren bin, Geduld zu bewahren und den der mich verletzt zu verzeihen. So habe ich meinen innerlichen Frieden gefunden und lebe ich zufriedener. Das ist meine persönliche Einstellung im Leben. 

Ich bin der Meinung, dass Kritig für alle Fälle nicht notwendig ist um unsere Meinung durchzusetzen. Und um uns besser zu machen als wir sind. Denn wenn wir Kritik ausführen, werden wir Kritik empfangen. Und das Ergebnis wird irgendwann sichtbar. Man hat nur kurze Freude davon. 

Ich betrachte den Vorfall als beendet und freue mich für jede wertvolle Diskussion mit euch. Es geht um den Vater Gott, sein einzigen Sonn unseren Herr Jesus und den Heiligen Geist und wie wir auf der Spur der DREIEINIGKEIT bleiben!

Schöne Vorweihnachtliche Zeit.

Argo
 


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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 06.12.2024 10:23

Hallo pausenclown

Guten Morgen,

wenn du kein Fan von meiner Ausführungen bist, musst du sie nicht lesen und vor allem mich nicht beschimpfen und Böses wünschen. Ich habe über deine Theorien auch dich nicht beschimpft und dir was Böses gewünscht. Überlege es bevor du etwas machst. Es ist nicht gut, dass du etwas danach bereust.

Ich habe es zu Herzen genommen, weil es mir zum ersten mal im Leben passiert ist. Und ich bin tatsächlich 84 Jahre alt.

Aber deine Art den Anderen klein zu machen ist nicht gut. Es gibt bessere Methoden dem Anderen zu überzeugen, dass er unrecht hat. Ich lese ungern - auch das was du behauptest, dass ich gelesen habe, habe auch nicht gelesen - weil ich kein Theoretiker bin. Mich interessiert die Praxis. Ich bin ein Akademiker im Technischen Bereich. Ich war im Leben verantwortlich, dass es alles funktioniert. Es ist eine gewaltige Entfernung zwischen Theorie und Praxis. Wer das nicht erlebt hat und nur die Theorie liebt, bleibt er auf der Strecke. Der Glaube an Gott ist keine Ausnahme.

Und lerne etwas im Leben, dass du noch nicht gelernt hast: Akzeptiere den Anderen wie der ist. Du kannst den Anderen nicht ändern. Nur Gott kann es.

 

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 05.12.2024 23:01

Hallo Plueschmors

Ich werde heute Abend bevor ich schlafen gehe den Gott bitten dich zu verzeihen für alle die Beschimpfungen und Behauptungen die du über mich losgelassen hast. Darin steckt kein Jesus.


Ich verzeihe dir für diese Lügen und wünsche dir, dass du Reue zeigst. Die Reue sollten geeignete Schritte folgen.

Ich erwarte von der Leitung der Administration die entsprechenden Schritte.

Man darf es nicht übersehen.

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Re: Der Weg ist das ZIEL ? --- Leben finden für wahres Leben ?

von Argo am 05.12.2024 18:22

Hallo Burgen

„Das Geheimnis der menschlichen Existenz liegt nicht nur darin, am Leben zu bleiben, sondern darin, etwas zu finden, wofür man leben kann", schrieb der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski.

Wenn wir Fähigkeiten bei uns finden welche uns gut gefallen, zögern wir sie nicht, anzupacken. Aus diesen können wir unser Leben aufbauen. Egal in welcher Richtung beruflich sie gehen, folgen wir unserem Talent. Lassen wir uns nicht von den anderen wie Eltern, Freunde, Sympathiesanden beeinflussen. Denn diese Fähigkeiten sind bei uns so ausgeprägt und überschatten die anderen die fast jeder hat. Realisieren wir mit unseren Fähigkeiten unseren eigenen Weg im Leben. Beginnen wir so früh wie möglich in unserem Leben unsere Fähigkeiten einzusetzen. Sie sind das Geschenk Gottes für uns, nur für uns. Kein anderer kann das machen was wir machen können. Und Sie bringen uns Freude und Zufriedenheit im Leben, wie einem Gärtner in Nikosia auf Zypern aus folgende Erzählung hervorgeht.

Ein sehr beliebter Stadtgarten im Zentrum von Nikosia ist der Schauplatz der Geschichte. Sie ist war und wird gern von Leuten erzählt die oft diesen Garden besuchen. Dieser Garten steht im Mittelpunkt des Stadtviertels Laiki Gitonia von Nikosia, auf Grund der sehr gepflegten Blumenpracht die er besitzt. Verantwortlich für diesen Garten ist ein Gärtner Namens Sotiris der jeden Tag pünktlich seine Arbeit aufnimmt. Pünktlich jeden Tag und um die gleiche Zeit geht ein angesehener Arzt der Stadt durch den Garten zu Fuß zu seiner Arbeit. Der Gärtner weiß wer der Man ist und begrüßt ihm jeden Morgen mit den Worten. Guten Morgen Herr Kollege. Wie geht es Ihnen? Der Arzt hat immer sich bedankt und ist weiter gegangen. Eines Tages wollte er das Rätsel der höflichen täglichen Begrüßung vor allem die Ansprache Herr Kollege auflösen. Bleibt stehen und fragt den Gärtner. Ich gehe jeden Tag durch diesen wunderschönen Garten und freue mich dass Sie Ihn so gut pflegen. Sie müssen so ein gutes Herz für Blumen haben... Genau so wie Sie Herr Kollege antwortete der Gärtner. Ich weiß dass Sie auch ein gutes Herz für Ihre Patienten haben, dann sind wir eben Kollegen. Sie Pflegen Menschen, ich pflege Blumen. Welchen Unterschied sehen Sie Herr Kollege? Der Arzt wusste dass der Gärtner seinen Beruf liebt, so wie er seinen eigenen und ab nun hat er Ihm auch jeden Tag mit Guten morgen Herr Kollege... begrüßt. Wie aus dieser Geschichte man erfährt.... der Weg ist das Ziel im Leben!

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 04.12.2024 23:49

Hallo Plueschmors und nusskeks

Hier geht es nur um das Zitat welches nicht von mir kommt aber erfüllt die Erwartungen eines Menschen der ein gutes Leben verbringen will. Was willst man im Leben? Die Bibel nur lesen und erwarten, dass wir eine freie Eintrittskarte zum Paradies bekommen? Nimm dein Kreuz und folge mir hat Jesus gesagt. Es wird anstrengend sein wenn du immer gewissenhaft bist. Aber der bringt dich ins Ziel. 

Die Hoffnung auf ein besseres Leben begleitet dem Mensch während seines ganzen Lebens. Der Gipfel seines Lebens ist sein Tod. Er Hofft dass wenn er ihn erreicht, etwas schönes hinter ihm erlebt, welches für ihn bis jetzt verborgen war.

Den beschwerlichen Weg einen Berggipfel zu besteigen, erreichen nicht viele Menschen. Vielen interessiert es nicht, lieben etwas anderes als bergsteigen, andere beginnen den Weg hinauf zu nehmen, aber finden ihn beschwerlich und hören bald auf. Vielen geht es aber besser wenn sie langsame aber sichere Schritte zum Gipfel machen. Sie spüren die Kraft des Gehens in ihrem Körper welche denen neue Energie spendet und hilft ihnen fit im Leben zu bleiben. Seele und Körper leben dann harmonisch miteinander. Der einer hilft dem anderen.

So ähnlich geht es uns wenn wir die Rufe unseres Gewissens hören und den manchmal nicht gerade angenehmen Weg ihm Leben nehmen müssen. Die Belohnung wird einem nach seiner guten Entscheidungen immer gegeben. Die Seele freut sich auf das gute Ergebnis unsere Entscheidungen und zusammen auch unsere Körper, denn eine gesunde Seele macht einen gesunden Körper.

Das wichtigste was wir haben ist unsere Seele, weil sie ein Geschenk Gottes ist. 

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 04.12.2024 17:23

Hallo Burgen


Ich gebe dir ein Zitat der vieles über das Ziel des Lebens sagt.

Ein Leben in dem du gelebt hast,
und Auswahl bei deiner Entscheidungen getroffen hast,
ist ein Leben der gewissenhaften Handlungen.
Ein Leben in dem du gelebt hast,
um es dem Zufall zu überlassen,
ist ein Leben des gewissenlosen Erschaffens.


Neale Donald Walsch


Wenn der Mensch gewissenhaft lebt, d.h. sein Gewissen aktiviert ist, hat er die Kontrolle über seine Handlungen und kontrolliert folglich sein Leben. Wenn seine Gedanken als Norm sein Gewissen haben, trifft er Entscheidungen, die ihm das Leben geben können, das er möchte. Wenn er Entscheidungen trifft, ohne sein Gewissen aktiviert zu haben (gewissenlos) , dann lebt er ein zufälliges Leben und oft mit schlechten Ergebnissen.

Um das Leben mit aktiviertem Gewissen zu leben, ist es nicht etwas, was man einmal tut. Man sollte daran gewöhnt sein, dies für den Rest des Lebens zu tun. Es wird nicht einfach sein, das zu realisieren. Man braucht geistige Hilfe, damit man in diesem Kampf  unterstützt wird. Dann könnte man neugeboren werden.

Man braucht Hinweise die einem helfen, das was in unseren Herzen geschrieben ist - nämlich das Gewissen -  zu aktivieren und so den größten möglichen Erfolg in unserem Leben zu haben.

Und es stimmt was du schreibst dass es Menschen gibt die die Gesetze... nicht kennen (sie lesen die Bibel nicht und nennen sie sich nicht als Christen oder tretten sie aus den Kirchen aus) aber leben sie wie die, die Gesetze kennen und halten, weil ihr Herz reagiert auf die guten oder schlechten Taten die sie im Leben produzieren. Sie leben gewissenhaft und sie sind viel glücklicher als die anderen.



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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 04.12.2024 14:53

Hallo Plueschmors
 

Paulus sagt genau das, was in uns passiert. Das Gute wohnt seit unser Geburt in uns, aber gleichzeitig wohnt auch das Böse. Nach der Geburt sind wir als Menschen herausgefordet das Gute zu tun. Inzwischen lernen wir auch das Böse welches uns verführt weil es am Anfang schmackhafter wirkt. So das Böse verdrängt langsam das Gute in uns und obwohl wir das Gute kennen, machen wir das Böse weil das Gute in uns versdteckt ist. Paulus war auch ein Mensch und keine Ausnahme. Er hat genau so wie wir gelitten. Er gibt es selber zu. Paulus war vor seiner Ernennung zum Aposteln diesbezüglich auch krank. Aber er sagte wenn der Heiliger Geist in uns wohnt dann bekommt das Gute das in unsere Seele versteckt ist, wieder Leben und belebt uns wieder mit seiner Leuchtkraft. Und das spüren wir als Menschen wenn wir Reue zeigen für etwas welches uns im Leben nicht gelungen ist. Für das Böse welches in uns wohnt. Wenn wir wiederhold Reue zeigen, verschwindet langsam das Böse von uns. Wir werden immer besser. Immer gewissenhafter. Damit wir es erreichen können, müssen wir uns erneuern, neu geboren!!!!

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