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Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 13.07.2020 07:29

Oh, wie schön, vielen Dank liebe burgold,
 
wie geht es euch?
 
Diese Nacht konnte man den Kometen "Neowise" sehen können, ich kenne sogar welche, die dafür um 2:45 Uhr aufgestanden sind
 
Hat hier jemand diesen Kometen sehen können?
 
Gestern in der Gemeindestunde hatten wir ein wunderbares Predigtthema: Das persönliche Gebet.
 
Es war sehr ermutigend und praxisnah.
 
Im Laufe dieser Predigt lasen wir auch 1 Timotheus 2,2 durch, in dem es um die Obrigkeit geht.
 
Mir kam dazu der Gedanke: Wie oft beten wir für ein ruhiges Leben, für die Führung durch unsere Obrigkeit (uzm Beispiel auch beim Thema Corona) und wie oft danken wir Gott für erfüllte Gebete?
 
Ja, man mag ja viel schimpfen und so.
 
Aber wenn ich mir die Welt ansehe, die regelmäßigen Nachrichten von opendoors und so weiter, dann haben wir es hier so gut, dann sind wir hier so oft von Naturkatastrophen, Kriegen und so weiter verschont worden.
 
Und auch die privaten Gebete- hier bekamen wir einen meiner Meinung nach sehr guten Tip: Ein Buch anzuschaffen und hier die persönlichen Gebetserhöhrungen aufzuschreiben.
 
Es müssen nicht nur die großen Wunder sein, Gott spricht ja jeden Tag zu uns und beantwortet täglich unsere Fragen und Anliegen.
 
Ich empfand dies als eine sehr gute Idee.
 
Gestern, als ich nachmittags im Wald war, sah ich zwei sehr große Rehe, ich hätte von der Größe her sogar Rotwild vermutet.
Aber ob es bei uns Rotwild gibt, weiß ich nicht, ich dachte immer, dass wir hier Dammwlid haben.
 
Ich habe extra mein Handy bereitgehalten, um sie zu fotografieren, leider aber waren die Rehe schneller.
 
Aber ich freue mich riesig über solche Momente.
 
Ihr lieben,
 
ich wünsche euch einen guten Start in die Woche.
 
Ganz liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Völlig "durchkrebst"

von Cleopatra am 12.07.2020 07:18

Vielen Dank ihr Beiden,  für dieses Zeugnis.
 
Gott ist so groß, er hat immer das letzte Wort!
 
Lieber ignatz, gab es nochmal Untersuchungen?
 
Es ist ein so großer Trost, zu wissen, dass Gott alles in seiner Hand hat und er so soverän und groß ist!
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 11.07.2020 09:17

Also ich muss sagen, dass es mich gestern sehr traurig gestimmt hat, diese Worte so zu lesen.
 
Denn es wurde mehrmals wiederholt, dass nicht geleugnet wird, dass soetwas erlebt wurde.
 
Selbst, wenn mehrere "Merkwürdigkeiten" bestehen.
 
Den anderen Thread sieht man in meinem ersten Beitrag diesen Threads, dort ist die Verlinkung zu sehen.
 
Was ich schade finde: Wenn Gegenfragen kommen, oder wenn Ungereimtheiten kommen und diese angesprochen werden, wieso wird einem dann dafür unterstellt, nicht an Gottes große Macht zu glauben? Oder diese für wahr halten zu können?
 
 
Wunder geschehen und bestehen.
 
Aber Gott tut Wunder nicht aus Lust und Laune.
 
Und auch die Offenbarung wurde uns gegeben- sie ist Teil der Bibel lieber mwelsch, schon alleine deshalb glauben wir sie, außerdem ist sie uns gegeben, damit sie allen weitergegeben wird. Johannes hat es nicht für sich und ein schönes Erlebnis bekommen, sondern mit einem Auftrag und zur Ehre Gottes.
Johannes kam auch nicht mit "ich habe einen Traum gehabt"- Glückwunschrufe. Dann "ich träumte von...vor 8 Jahren...." - Bibelworte, die das widersprechen.... "ich träumte noch mehr, nämlich den Inhalt von deinem Widerspruch".... und noch weitere Ungereimtheiten.
 
 
Was mir wichtig ist: Vorsicht und Kopf einschalten, um es in kurzen knappen Worten zu sagen.
 
Niemand leugnet Gottes großes Können.
 
Niemand leugnet Wunder.
 
Aber wir alle wissen, wie anfällig wir sind auf "Sensationen" oder so. Und wir alle wissen, dass Gott sich zum Beispiel niemals selbst widersprechen würde oder Ähnliches.
 
Jeder mag glauben, was er will- das möchte ich niemanden hier abstreiten.
 
Aber ich möchte darum bitten, egal, ob man nun glaubt oder nicht, dem jeweils anderen den Glauben nicht kleinzureden oder so.
 
Und erst Recht möchte ich nicht gerne, dass, wenn Fragen eben unbeantwortet bleiben, jemand als "Opfer" dasteht, "der sich ja sonst nicht traut, was zu sagen" oder so.
 
 
Lasst uns lieber die Zeit nutzen, Gott für jedes Wunder, welches wir erleben, zu loben und zu ehren.
Lasst uns gegenseitig erzählen von Dingen, die wir mit ihm erleben.
Lasst uns miteinander freuen über jede Seele, die verloren war, und doch gerettet wird und lasst uns miteinander auf Gott sehen und ihn ehren.
Und nicht gegeneinander den Glauben absprechen, einander als Opfer empfinden oder sowas.
 
 
Das wäre sehr schön.
 
Liebe Grüße; Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.07.2020 09:20.

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 10.07.2020 20:00

Hallo mwelsch,
Hast du die zwei entsprechenden Threads durchgelesen mit ihren Argumenten?
Liebe Grüße, Cleo
Ps: Ganze Sätze als Großschreibung oder in Fettdruck wird im allgemeinen als "Brüllen" verstanden und daher nicht gerne in sachlichen und friedlichen Gesprächen gesehen

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Re: Nachrichten - alle können alles sehen was auf der Erde geschieht - Psalm 91

von Cleopatra am 10.07.2020 07:42

Guten Morgen,
 
Pray schrieb: Das kommt darauf an, ob du an die Entrückung der Christen vor, während oder nach der großen Trübsalszeit glaubst"
Ja das stimmt ;-D
 
Das wäre ein interessantes Thema, welches wir gerne in einem entsprechenden Thread näher durchleuchten könnten, wenn der Wunsch da ist.
 
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 

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Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Cleopatra am 10.07.2020 07:37

Übrigens:
 
ignatz: Hätte ich geahnt, dass aus den Tattoos so ein Bohai wird, hätte ich die Finger von der Tastatur gelassen.
Ich finds gut, ich empfinde es auch nicht als ein "Bohei", sondern um ein angeregtes Gespräch unterschiedlicher Meinungen, aber das darf es doch auch geben.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Cleopatra am 10.07.2020 07:36

Nun, also ich selbst will mich ja auch nicht immer wiederholen, es geht mir auch selbst nicht darum, Recht haben zu müssen daher werde ich mich nämlich nicht wiederholen.
 
Aber wir unterhalten uns ja nunmal hier um dieses Thema, und das finde ich auch gut so.
 
Mir fällt allerdings in deiner Begründung lieber ignatz ein, dass du in der Fragestellung den Totenkult nict dabei hast.
 
ignatz: Sind wir uns einig darüber, dass Gott zu der Zeit, da er das Zeichnen der Haut (als Teil eines Totenkultes) verbot, etwas dagegen hatte?
 
.....
 
 
ibt es einen Grund, anzunehmen, dass Gott dem Herrn das Ritzen, Ätzen und Stechen der Haut, im Gegensatz zu den Zeiten des AT, heute gleichgültig ist? Ja, dass er mit Wohlwollen auf die herabblickt, die ihren Körper mit Elfen, Engeln, Kreuzen und sonstigen Figuren "schmücken"?
 
 
Damit möchte ich dich keinenfalls auf etwas festnageln oder so, nein, mir geht es jetzt einzig allein auf den Inhalt des Totenkults.
 Ich persönlich habe es nämlich so verstanden, dass dieser Inhalt genauso wichtig ist.
 
Sprich: Damals war Gott das tätowieren im Zusmamenhang mit Totenkult wichtig als Verbot
Heute ist Gott dann das tätoweren auch im Zusammenhang mit dem Totenkult wichtig- nicht ohne Totenkult wichtig.
 
Krebserregend ist übrigens auch die Farbe der Kleidung, UV-.Strahlungen, man sagt es bestimmten Nahrungsmitteln nach und so weiter.
 
Was macht so ein Tattoo noch? Du outest Dich damit vor den Menschen dieser Welt als zu ihnen gehörig. Paulus spricht im Römerbrief davon, unseren Leib als lebendiges und heiliges Opfer Gott darzubringen und wir sollen uns nicht dem Weltlauf anpassen.
Das ist für mich ein wichtiger Hinweis, an den wir uns auch heute noch stark orientieren sollten.
Aber sind den Äußerlichkeiten damit gemeint?
Und wie hat Paulus dann das gemeint, dass er dem Juden ein Jude war, dem Heiden ein Heide oder so Ähnlich?
Hat er damit nicht auch ausgesagt, dass er eben sich ein bischen angepasst hat, um das Evangelium dort weiterzugeben?
 
Ich verstehe natürlich diese Argumentation, aber so weit ich weiß, haben wir un auch noch nicht beschneiden lassen als äußeres Merkmal, um zu zeigen, dass wir Gottes Eigentum sind.
 
Ich sprach gestern mit einer Frau, die mit ihrem Ehemann jahrelang in der Rockerszene evangelistisch tätig war.
Dort wäre ein Christ in Schlips und brav gebügelter Hose mit Hemd sicher nicht weit gekommen.
Das ist das, was ich darunter verstehe, wenn man sich den Menschen gegenüber annimmt, die auf Augenhöhe sind, die eben ähnlch gestrickt sind.
 
Meiner Meinung nach erkennt man uns Jünger vor allem anhand der Liebe- oder besser, man sollte uns daran erkennen ;-D
 
Und unser allgemeiner Lebenswandel, der sollte "lauter sein als Bilder auf dem Körper".
 
Danke liebe Burgen für die zwei Kommentare.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 

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Re: Nachrichten - alle können alles sehen was auf der Erde geschieht - Psalm 91

von Cleopatra am 09.07.2020 07:38

Guten Morgen,
 
also ich schaue sporadisch Nachrichten.
 
Ich lese sie eher, hier kann ich aber auch ein bisschen besser filtern.
 
Wenn ich merke, dass der Titel schon sehr manipulativ ist oder ich sehe, welcher Verlag geschrieben hat, lese ich es garnicht erst.
 
Das habe ich vor allem jetzt in der Corona-Zeit gelernt, weil es da einfach zu massiv gewesen ist.
 
Ja, Jesus kommt bald, ich glaube, alle Prophezeiungen, die bis dahin erfüllt sein müssen, sind bereits erfüllt, oder gibt es noch welche, die offen sind?
 
Dementsprechend kann es sogar sein, dass ich diesen Beitrag nicht fertig zu schreiben bekomme, weil ich bis dahin schon schwups bei ihm bin- was mich totaaaaaal freuen würde.
 
Ich bin bereit, kann es kaum abwarten, von mir aus kann es sofort losgehen ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Cleopatra am 09.07.2020 07:33

ignatz: Eine Bitte, Cleopatra: Bitte überlege genau, ob ich mit meinen Worten wirklich jemanden "verurteile". Ich urteile über eine Sache - ich verurteile (richte) niemanden, davor warnt uns ja auch der Apostel ausdrücklich. Zwischen Urteilen und BE-Urteilen besteht ein sehr großer Unterschied.

 
Guten Morgen, danke für den Hinweis, dann werde ich versuchen, dies immer in meinem Hinterkopf zu halten.
 
Burgen: Allerdings bemerke ich, dass solche fast Ganzheit Tattos etwas mit mir machen, mich bedrücken. Ich empfinde es so, als wenn ein Mensch sich dahinter versteckt und in gewisser Weise symbolisiert es für mich Macht und Gewalttätigkeit. Manche sind dann ja auch noch mit lauter Goldkettchen behängt, m/w.
Das ist nur ehrlich. Aber ich denke, dass du keine schlechten Gefühle haben brauchst.
Die meisten haben vielleicht ein Tatoo unter dem Tshirt und du weißt noch nicht mal etwas davon, bis der Sommer kommt
 
Wenn ignatz sich nicht mehr an diesem Gespräch beteiligen möchte, dann müssen wir das natürlich akzeptieren, dann werde ich dich ignatz auch nicht mehr persönlich hier ansprechen, damit du nicht einen Druck verspürst, noch antworten zu müssen oder so.
 
Aber so, wie pray es schreibt, so kann man meine Fragen, die ja noch offen sind, auch verstehen, nämlich eben, was denn dann mit den vielen anderen Gesetzen ist.
 
Ja genau, Burgen, einiges wurde ja so "übernommen" als Moral.
 
Nun, wo können wir dann sagen, was heute eben Gottes Einstellung ist (Gott ändert sich ja nicht) und wo können wir sagen, dass diese Gesetze Gottes FVlk angehörten?
 
Ein sehr wichtiger Hinweis dazu ist eben das neue Testament.
In der Zeit, in der Jesus auf der Erde wandelte, hat er uns seinen Vater offenbart.
Er sagte selbst "wer mich sieht, sieht den Vater".
 
Jesus hat sogar auch die 10 Gebote (für uns zum Teil zum nachlesen) genauer erklärt (Matthäus 5 oder 6?)
 
In der Zeit des neuen Testamentes scheint es aber auch keine Tatoos groß gegeben zu haben, oder? Denn genannt wird da nichts.
 
Aber es gab ganz viel heidnisches Volk.
 
Es gab sogar ganz viel Götzerei, Hurerei, abschweifendes Leben und so weiter.
Sehr viel Unmoral.
 
Paulus warnt die ersten Christen daher ganz viel, vor allem ja auch vor Irrlehrern, aber auch ganz viel vor dem Abfärben der Unmoral draußen.
 
So können wir viele Hinweise finden, wo die Christen zurechtgewiesen wurden, sich anständig zu benehmen und sich eben nicht gleichförmig der Welt gegenüber anzupassen.
 
Von Tatoos finde ich hier nichts.
 
Klar, ich finde von vielem nichts, nur geht es hier ja eben auch um die Frage, ob es von Gott eine allgemeine Einstellung ist, oder ob damit eben dieser Totenkult gemeint war.
 
Dies bleibt mir noch offen bzw lässt mich eben einfach weiter der Annahme sein, dass Tatoos ok sind für Gott.
 
Natürlich keine schlimmen Symbole, ich glaube, das versteht sich von selbst
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Tatoos - nur eine Modeerscheinung? Oder steckt mehr dahinter?

von Cleopatra am 08.07.2020 07:32

Guten Morgen,
 
ignatz: Tut mir Leid, das wollte ich natürlich nicht, Dich erschrecken. Bleibt festzustellen, dass unser Sprachgebrauch ziemlich voneinander abweicht.
Du, alles gut...
Das hat dazu geführt, dass ich erstmal schön wach war und zweitens klar, es kann sein, dass wir unterschiedlichen Sprachgebrauch haben, aber wir können ja auch einander trotzdem verstehen und ansonsten nochmal erklären, wie es gemeint ist
 
Ignatz: Es ist nicht meine Absicht, irgend jemanden von meiner Ansicht zu überzeugen.
 
Naja, aber wenn man den Satz im Anschluss liest ,hört es sich (für mich jedenfalls) schon verurteilend an, wenn man diese Ansicht von dir eben nicht teilt, oder?
 
Ich selbst kann mic ja auch irren, bis jetzt haben mich aber deine Argumente noch nicht überzeugt, muss ich eben sagen, bzw wurden meine Gegenargumente so noch nicht "entschärft", was auch nichts negatives ist.
 
Ich selbst bestehe auch nicht darauf, Recht zu haben, ich bin ja dankbar, wenn jemand bei meiner Wahrheitsfindung Antworten hat.
 
ignatz: Wer sich als Christ tätowieren lässt, bringt seinen Leib, welcher doch Tempel des Heiligen Geistes ist, mit heidnischen und fremden Symbolen und Hintergründen in Verbindung.
Das ist eben die Frage.
Ein Christ der sich einen Fisch oder ein Kreuz tätowieren lässt, ein Ehepaar, welches sich einen gemeinsamen Spruch tätowieren lässt oder ein Mensch, der sich ne Rose und so tätowieren lässt.... tut er es, um sich zu schmücken, oder tut er es, um mit fremden heidnischen Symbolen in Verbindung gebracht zu werden?
Selbst wenn es unbewusst so ist.
Tut er es, oder folgt derjenige dann nur einem persönlichen Schönheitsbild?
 
Denn das versuchen wir ja gerade ,herauszufinden.
 
Zuerst schreibst du, dass der Zusammenhang mit den Toten nicht in dem von dir gebrachten Bibelvers vorkommt.
Jetzt benutzt du aber heidnische Symbole als Argumentation.
Das verstehe ich so nicht.
 
geli schrieb: Ja, oft wird ja gesagt, dass wir heute im NT leben und das AT mit seinen Geboten nicht mehr gilt. Natürlich stimmt es, dass wir uns nicht mehr an jede Vorschrift halten müssen. Aber ich denke, wir können im AT sehr gut erkennen, wie Gott über die Dinge denkt und wie er darüber urteilt. Daraus kann man Prinzipien erkennen, die uns helfen, unser Leben zu gestalten.
Das ist auch ein guter Hinweis, finde ich.
Unbedingt.
Was hällst du denn von der Aussage, dass Gott eben nicht möchte, dass wir uns dem da draußen anpassen, indem wir irgendwelche Verbindungen mit Toten machen, so, wie es in dem Zusmamenhang des Verses steht?
Und wie siehst du dann die Verse 5-10, 19 und 27 des Selben Kapitels?
Und dann könnte man natürlich noch ganz viele andere Verse nehmen, die heute von uns Christen jedenfalls nicht mehr als Bindend gesehen werden.
 
Burgen: Stellt sich also doch auch zwingend die Frage, wie wir als Christen mit tätowierten Menschen umgehen. Besonders auch dann, wenn sie zu uns in die Gemeinde kommen oder auch an einem Open Air GD teilnehmen usw.
Also, mir persönlich stellt sich diese Frage ehrlich gesagt nicht.
Oder anders ausgedrückt würde ich diese Person so wie jede Blondine begrüßen.
Oder wir jeden Schnurrbartträger.
Oder wie jede Rock-trägerin.
 
Äußerlichkeiten machen mir selbst da garkeinen Unterschied, ich denke, dass die wenigsten kommen werden mit dem Hintergedanken, Heidnisches in eine Gemeinde zu bringen, sondern einfach, dass sie ihren eigenen Geschmack an Schönheit mit einbringen, so wie der Nachbar auch.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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