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Burgen

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 03.06.2023 08:17



Samstag   Sabbat  


Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel.   

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.  

Sacharja 9,9  ;  Matthäus 5,5 Starez Siluan, Athos  

Der Herr ist barmherzig, meine Seele weiß es, aber mit Worten es zu beschreiben, ist unmöglich. 
Er ist unendlich sanft und demütig: 
Und wenn meine Seele ihn sieht, wandelt sie sich, 
sie wird nur Liebe zu Gott und zu ihrem Nächsten, wird selbst sanft und demütig. 

Apostelgeschichte 18,1-11  
Psalm 118     1.Mose 27,1-29   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 02.06.2023 13:32



Hallo Plueschmors, 

danke für die Namenserklärung  , meiner ist mein wie englisch ausgesprochener Vorname, der stand immer im Adressfeld der Post von Joyce Meyer Ministrie, mit dem ich als Kind sehr gehadert hatte. 

Pueschmors: Mir kommt immer mal wieder Offb 11,18 in den Sinn:"Und die Völker sind zornig geworden;
und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen
Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten – die Kleinen und die Großen –,
und zu vernichten, die die Erde vernichten."
Ist das nicht ein besonders ernster Aufruf, Gottes Schöpfung nach bestem Vermögen zu erhalten? An diesem Bewußtsein bei so manchem Christen zweifele ich oft, denn so mancher Kirchenparkplatz am Sonntag sieht aus wie eine Luxuswagen-Parade...

Dein Vers oben war mir auch nicht so 'geläufig', weil, die Offenbarung schiebt man ja eigentlich weit in die Zukunft. Oder liest den Text einfach so ähnlich wie ein Gedicht oder so. Jedenfalls weit weg ... 

Daher schreibe ich mal aus SCHL mal eben 18+19 hierher. 

18 Und die Völker sind zornig geworden, 
und dein Zorn ist gekommen und die Zeit, dass die Toten gerichtet werden, 
und dass du den Lohn gibst deinen Knechten, den Propheten, 
und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, 
den Kleinen und den Großen, 
und dass du die verdirbst, welche die Erde verderben. 

19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, 
und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel. 
Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und 
Erdbeben und ein großer Hagel. 

Zu V 18 fällt mir ein, dass er, Nebukadnezar, von Gott selbst bestimmt worden war zu tun was er tat. 
Aber er wurde buchstäblich zum grasfressendem Tier, bis er Gott als HERRN anerkannte. 
Ich glaube 6 Jahre, eine lange Zeit. 
Da denke ich ua auch an die heutige Gegenwart, obwohl Jesus dies ja schon vor 2 Tausend
Jahren prophezeihte und viele Kriege seither gibt. 

Zu V 19 wer die Bundeslade anschaute hat mit Tod zu rechnen. Also mit Gericht. 

Das alles mag jetzt, heute, zu den Vorwehen gehören, die wir auf Jesu warten und hoffen, 
dass er uns abholen kommt, bevor das Ende durch die echten Wehen eintritt. 

Und die Tiere, groß und klein - sind abhängig von der Vernunft des Menschen, sie zu beschützen. 
Da hat Massentierhaltung, oder und Zuchtmißbrauch 'eigentlich' keinen Platz zu haben. 
Immer wieder ist zu lesen, dass die Tiere, groß und klein, elendig verbrennen in ihren Ställen 
oder anderweitiger Unterkünfte, wie zB Kofferraum der Autos ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2023 13:36.

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 02.06.2023 09:45


15 Lasst uns singen ein neues Lied dem Herrn, unserm Gott!
16 Herr, Gott, du bist der mächtige Gott,
der große Taten tut,
und niemand kann dir widerstehen.
17 Die ganze Schöpfung muss dir dienen;
denn was du sprichst, das muss geschehen;
du sendest deinen Geist und alles wird geschaffen;
und deinem Wort kann niemand widerstehen.
18 Die Berge müssen beben,
und die Felsen azerschmelzen wie Wachs vor dir.
19 Aber denen, die dich fürchten,
schenkst du große Gnade.
Denn alles Opfer und Fett ist viel zu gering vor dir;

 

a 2. Mose 15,11

a Weish 16,24;

b Ps 104,30

a Ps 97,5

a Ps 40,7

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984). 
(Deutsche Bibelgesellschaft, 1984), Jdt 16,15–19

Römer 1,20
20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit,
wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken,
wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt,
sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem
eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

a Ps 19,2; Hebr 11,3

a Eph 4,18

a 1. Kor 1,20

a 2. Mose 20,4; 5. Mose 4,15-19; Ps 106,19-20; Jer 2,11

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984); , Röm 1,20–23  

Ich finde, da hält uns die Bibel unter dem Stichwort "Schöpfung" ganz schön einen Spiegel 
vors Gesicht. 
Gott selbst sieht ja zwar jeden einzelnen Menschen oder das, was er geschaffen hat, 
jedoch verliert Er nie das Ganze aus dem Blick. 
Es ist letztlich allein Gnade, dass er die Erde und das was auf ihr wohnt, lebt und Heimat hat 
immer noch erhält. 

Und gerade die Christen, die zT mittels dem Geist Christi auf ihr leben, gebührt eine ganz 
besondere Verantwortung. 
Mir zB wird immer mehr bewusst, dass wir ja auch für Unterlassungen mal zur Rechenschaft 
vor Gottes Thron stehen werden. 
Allerdings ist dies kein Gießkannenverfahren.
Und trotzdem sind Christen dem Leib Christi zugehörig, das ist praktisch geistlich, geistig zu 
bewerkstelligen. 
Jetzt dürfen wir Menschen uns jedenfalls an der Schöpfung, inklusive Tiere usw. erfreuen und 
auch in die Pflicht nehmen lassen. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 02.06.2023 09:10



Freitag 

Ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der HERR Zebaoth.  

Der Friede regiere in euren Herzen; 
zum Frieden seid ihr berufen 
als Glieder des einen Leibes.  
Und dafür sollt ihr dankbar sein. 

Haggai 2,9  ;  Kolosser 3,15  ;  BG: Lied: James Montgomery/Helene Marx 

Wenn du kommst, wird das Dunkel licht, 
Verwirrung weicht der Zuversicht.  
Komm, Heiliger Geist, 
ach komme bald, 
dass Gnade herrsche statt Gewalt.   


Apostelgeschichte 11,19-26  
Psalm 118         1.Mose 25,19-34  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 02.06.2023 08:34



Guten Morgen, 

es ist ja hochinteressant, was du, Plueschmors, zur Herkunft deiner eigenen Namenbedeutung weisst. 

Ja, gerade die Tiere haben für Menschen eine besondere Bedeutung.
Allein die Wirkung ihrer Anwesenheit für den Hormonhaushalt beim Menschen. 

Das streicheln, anfassen berühren, ansehen und beobachten, schüttet zB das Bindungshormon 
Oxitocin aus, welches auch mit einem Glücksgefühl, Entspannungsgefühl verbunden ist. 

Das wirkt sogar in den meisten Fällen nicht nur artspeziefisch, sondern artübergreifend. 
Das allerdings wird meist von Menschen geleugnet, gedeckelt. 

Ist aber sehr gut zwischen Tiermüttern, Tierkindern sowie manchmal Tiervätern zu beobachten. 
Auch gibt es Berichte darüber, dass Tiere ganz bewusst um Hilfe beim Menschen suchen, 
entweder wenn ein Wildtier oder sein Nachwuchs oder Freund Hilfe bedarf. 

Und sie bedanken sich sogar oftmals für die Hilfe des Menschen, auch Wildtiere, vor denen 
die Menschen meist nicht ohne Angst sind. 

Säugetiere sind ja aus demselben "Holz" geschnitzt wie der Mensch. 
Auch die Vogeltiere, sie sind ähnlich zusammengesetzt. Nur Fische sollen eine besondere
Zusammensetzung haben. 
Und ein kleiner Regenwurm, ist er ganz ruhig, abwartend dass die Gefahr vorrübergeht, 
kann dann wie ein kleines Stöckchen aussehen. 

Hätte Noah Gott nicht gehorcht, währen die Tiere damals schon ausgerottet. 
Es heißt ja auch, solange es noch das Gezwitscher der Vögel gibt, solange lebt noch der Mensch. 

Ausserdem ist es ja Gott, der Schöpfer des Lebens, der Tiere geschaffen hat und sie für gut befunden. 
Was ist denn schon der Mensch? ua, stolz, überheblich, ein richtiges Raubtier, gewaltig, lieblos und empathielos. 
Zum Glück nicht alle, aber eben oft gedankenlos, auf sich bezogen, egoistisch, gierig. 

Eigentlich alles, was die Menschen auch Tieren zuschreiben. 
Selbst Bäume und Pflanzen sind betroffen. Fühlen sich wohl, werden traurig, leblos usw. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 01.06.2023 08:27


1.Juni - Donnerstag  

Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle. 
1.Mose 27,28   
(Jakob erschleicht sich den von Gott gewollten "Erstlingssegen",
welcher große Auswirkungen hat und nach sich zieht!) 

Tagesvers 

*Er wird den Tod verschlingen auf ewig.  (wird im NT uns beigebracht) 

*Christus möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung 
  und die Gemeinschaft seiner Leiden 
  und so seinem Tode gleichgestaltet werden,
  [wirklich?] 

  damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten.
  [ja, unbedingt! - danke für Christus Jesus] 

*Jesaja 25,8  ;  *Philipper 3,10-11  ;  BG:Lied:Friedemann Schäfer 

Aus Staub bin ich gemacht, 
zu Staub hin werd ich kehren, 
doch werd ich über Nacht 
von Gottes Brote zehren. 

Dass ich nicht schrecken mag, 
wird er mich sanft zudecken 
und mich am hellen Tag 
durch Jesus auferwecken.  


Apostelgeschichte 11,1-18  
Psalm 118  (Lob Gottes)       1.Mose 24,50-67     



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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 31.05.2023 08:19


Mittwoch   


Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, 
du hast mir den Sack der Trauer ausgezogen und mich mit Freude gegürtet. 

Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, 
dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. 

Psalm 30,12  ;  Römer 15,13  ;  Paul Gerhardt 

Er gebe uns ein fröhlich Herz, erfrische Geist und Sinn und werf all Angst, 
Furcht, Sorg und Schmerz ins Meeres Tiefe hin.   

Apostelgeschichte 8,(9-11) 12-25  Verfolgung in Jerusalem, Zerstreuung der Jünger 
Psalm 118              1.Mose 24,29-49 
Kap 24, der Knecht Abrahams findet Rebekka inklusive Laban, Rebeka wird Isaaks Frau  



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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 30.05.2023 00:28



Dienstag - 1.Tag nach Pfingsten 


Ist denn die Hand des HERRN zu kurz?  
 
Jesus spricht: Wahrlich, Ich sage euch: 
Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, 
so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. 

4.Mose 11,23  ;  Matthäus 18,19  ; Jochen Klepper  

Die Hände, die zum Beten ruhn, die macht er stark zur Tat. 
Und was der Beter Hände tun, geschieht nach seinem Rat. 
 

Apostelgeschichte 4,23-31 
Psalm 118        1.Mose 24,1-28 




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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2023 00:29.

Burgen

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Re: Gemütliches Café

von Burgen am 29.05.2023 09:33

Guten Morgen ihr Lieben,
.
noch nachträglich wünsche ich allen ein recht frohes und gesegnetes Pfingsten.
Das Wetter spielt ja gut mit. Die Sonne scheint und viele Menschen suchen ua einen Platz (Raum), der Sonne, Wanderweg, Sitzplatz und Wasser vereint.
.
Mein Hund und ich sowie eine ehemalige Hundehalterin hatten uns am Spätnachmittag ebenfalls aufgemacht und uns in die Ströme von Menschen eingereiht.
Ganz viele kleine Grüppchen hatten es sich am Rand des Stadtsees gemütlich gemacht. Meist jüngere Menschen. Fast schon auf dem Rückweg rasteten wir auf einer im Schatten stehenden Bank und schauten übers stille Wasser. Dort allerdings war es dann kühl, sodass die Jacke zum Einsatz kam.
.
Und dann plötzlich waren die Pfingsten ins Gespräch eingeflossen in dem Sinne, dass es früher immer 14 Tage waren, andenen die meisten Menschen frei hatten. Schulferien, so wie Osterferien. Als älterer Mensch schon vergessen und als junger Mensch gar nicht mehr recht im Gedächtnis.
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Jedenfalls war mir mit einem mal deutlich, ganz plötzlich überwältigt davon, dass es ja nicht um Ferien, Freizeit und co geht, sondern um den Heiligen Geist, was ich dann auch spontan laut aussprach.
Die kleine Sekunde danach hatte ein 'Luft anhalten' zur Folge. , war ja nicht geplant gewesen. Später sprachen wir dann über Fernsehprogramme, Medienhäuser, Geld und Filme. Schlussendlich landeten wir bei bibeltv und annixe.
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Alle Ehre und Dank sei unserem Herrn und Heiland gegeben.
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Ich bin ein Kind Gottes.
Mir ist vergeben,
ich bin geheilt, gerecht und heilig
in Christus Jesus. (Joseph Prince)
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Einen schönen Tag jedem Menschen heute.

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 29.05.2023 09:12

Pfingsten Montag
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Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR Zebaoth.
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Die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele;
auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären,
sondern es war ihnen alles gemeinsam.
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Haggai 2,8  ;  Apostelgeschichte 4,32  ;  Dieter Trautwein 
.
Lied:
Keiner kann allein Segen sich bewahren.
Weil du reichlich gibst, müssen wir nicht sparen.
Segen kann gedeihn wo wir alles teilen,
schlimmen Schaden heilen, lieben und verzeihn.
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Ev: Johannes 20, 19-23   Ep: 1.Korinther 12,4-11
AT: 4.Mose 11-12.14-17.24-25 (26-30)
Pr: Johannes 4,19-26  Bl: 118,15-29 


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