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Re: persönlich vs. unpersönlich
von Pal am 19.11.2015 10:14Zum Überdenken des hiesigen Themas noch ein paar Bibelverse:
Mir scheint, Johannes war hier von etwas sehr beeindruck. Etwas, was er gesehen, gehört und betastet hatte: Das ewige Lebenswort wird mit diesen Aussgen, in personifizierter Menschengestalt, bestaunt!
Das was vor Jesus noch verboten war, um eine Person anzubeten, das dürfen wir heute, mit ruhigem Gewissen, tun!
Es gibt für uns faktisch beides: Den Allerhöchsten in "unfaßbarer Form" und die Person Gottes in Menschengestalt.
mM
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Pal am 18.11.2015 13:56Was ich mich eben frage- was lieber Pal, will Gott von dir persönlich eben?
Wie sollst du mit den Flüchtlingen umgehen?
Ja, die Fragen sind gut!
Aber ich befinde mich in Dnepropetrowsk, 200km von der Frontlinie, und habe zZ andere Umstände.
Re: persönlich vs. unpersönlich
von Pal am 17.11.2015 21:23Lieber @Christ, ich bin der Meinung, Gott kann nicht böse/lieblos/ungerecht/unheilig sein, weil das einfach seine Urzustände sind. So ist sein Wesen: LIEBE, GUT, GERECHT, HEILIG - und das in einer, uns Menschen, unvorstellbar absolut vollkommenen Weise.
Da gibt es für mich kein "hineindenken", ob ER sich nicht ab und zu doch selbst kontrollieren müßet, ob ER sein eigenes Wesen auch noch "einhält". ER ist eben so, genauso wie du nichts anderes sein kannst, als was du eben bist.
Gut, du kannst jetzt zB "Schimpanse" spielen, aber in deinem Wesen wirst du dadurch nicht zum Affen sondern bleibst immer noch ein Mensch.
Verstehst du, wie ich das meine?
==============
Auf der anderen Seite habe ich für deine Frage nach einer Personifizierungs-Vorstellung doch die allerleichteste Antwort: JESUS CHRISTUS, Gott in Person!
Gott als Mensch zu betrachten in jedem Kapitel der Bibel, wo wir von IHM lesen.
So sagte es unser Heiland doch auch:
Phillippus wollte gerne Gottvater sehen und er meinte damit seiner Gott-erkenntnis Genüge zu tun.
Jesus kontert ihn ganz wunderbar.
"Schau mich an, dann siehst du den Schöpfer. Dann siehst du wie der Vater denkt, redet, handelt.
Bis hin nach Golgatha siehst du alles göttliche, was du nur zu sehen brauchst!"
Hier ist Gott in seiner personifiziertesten Form.
Gott "konzentriert" in einen Mann!
"Komprimiert" in einen Körper, und offenbart in vollster Herrlichkeit und Liebe, am Kreuzesholz.
Ist das eine Antwort für dich?
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Pal am 17.11.2015 20:22Lieber Greg, deine Bibelstellen sind sicher sehr gültig, wenn es sich um diejenigen handelt, die sich tatsächlich integrieren möchten.
Aber was macht man mit denjenigen, die ganz andere böse Absichten haben, und ganz unkontrolliert einfach rein gelassen werden...
Darum geht es doch!
Wenn du bei den Israeliten im AT als Fremdling Gottes Schutz bekamst (wie zB Ruth die Moabiterin, eine Stammbaum-mutter von Jesus), dann war es eine grundlegende Bedingung, das sie nicht ihre Götzendienst in Israel praktizierten. Da könnte ich dir ein paar scharfe Schriftstellen rüber reichen.
Aber das brauchen wir ja nicht. Wir kennen ja unsere Bibeln.
Es ging bei diesen Fremdlingen immer darum, das sie auch Israel-konform leben sollten.
Ansonsten war sogar "Vernichtung" angesagt. -
Du, als Knackwurst, verstehst doch sicher den "Knackpunkt"!
Wer sich wirklich unter deutsche Standarte einfügen möchte: Herzlich willkommen! -
Aber wer hier seine Scharia rein bringen will, muß abgewiesen werden - sonst Kaos - und nur noch Knackwurst-Haut, ohne Kartoffelsalat und ohne Senf! .....
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Pal am 10.11.2015 10:09Früher lernten wir, dass einem armen Menschen nicht damit geholfen ist, dass man ihm einen Fisch gibt. Man soll ihm stattdessen eine Angel geben und ihm das fischen beibringen.
Nun verteilen wir unsere Fische und am "Arbeits-teich" - steht vorerst: Angeln verboten!
Bringt es etwas, Predigten gegen Angela Merkel, die ja Deutschland verändern will und schlecht sei und so, zu hören...?
Oder was hilft?
Was sollten wir aktiv und selbst tun?
Liebe Cleo, das sind natürlich Fragen! -
Nun würde ich nicht sagen, alle müßten jetzt "aktiv" in der Sozialarbeit werden.
Aber ich finde die Zusammenhänge äußerst interessant und das Endergebnis des Predigers dort ist dann auch nur: Das wir beten sollen und ein Leben mit Gott führen... was bleibt uns übrig? -
Da las ich heute morgen:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/hart-aber-fair-ueber-fluechtlinge-endlich-sprechen-die-richtigen-gaeste-a-1061963.html
und mir wurde klar, wer die "Helden" in unserer Krise sind!
Nämlich gerade diejenigen, die sich ehrenamtlich einsetzen und dann den Müll der Massen aufräumen etc.pp.
Und die geben dann das Zeugnis, das sie bald nicht mehr können.
Und die sagen, das es ohne ihren Einsatz bereits ein reines Kaos wäre.
Das heißt, mit anderen Worten, der hauptverantwortliche Staat, hätte, ohne diese "Helden" bereits die schlimmsten Zustände!
Das heißt, die Hauptverantwortlichen bringen den Kuchen nicht gebacken.
Statt dessen "gärt die Hefe"!
Und da frage ich mich schon, ob wir noch im "richtigen Film" sind, oder sich alles nur dahin bewegt, um nach der "starken Hand" eines "Antichristen" zu verlangen? - Der dann wieder "Ruhe und Frieden" herstellt? -
Denn genau so einen haltlosen Nährboden gebraucht niemand besser als die "neue Weltordnung".
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Pal am 10.11.2015 08:16Die Problematik von Extremismus liegt immer in der EINSEITIGKEIT.
Und das wir alle von beiden Seiten vom Pferd fallen können, ist ja bekannt.
Um nun alle Einwanderer über einen (negativen) Kamm zu scheren ist genauso verkehrt, wie um nur keine möglichen Verdächtigungen zu überdenken.
Nur haben wir wegen der unkontrollierbaren Masseneinwanderung die Problematik, das gerade diese Masse und Geschwindigkeit uns in die "Extreme" drücken wird.
Gerade wenn das in Unkontrollierbarkeit ausufert, stehen schon die extremen Nazi-Gedanken auf der Bühne.
Und dann wird, mit voller Gehässigkeit, auf die "bösen Untermenschen" gewettert. -
Aber die Enstehung solcher Extreme hat seine Ursachen - und das hätte man vermeiden können/sollen.
Eine von vorneherein kontrollierte, verarbeitbare, integrierbare Menge von Flüchtlingen wäre weitaus hilfreicher und, auf lange Sicht, nützlicher für alle.
Aber nur die Haustüre aufreißen und allen, für ein halbes Stündchen, ein Willkommensständchen zu singen, und die Situation ferner sich selbst zu überlassen, ist unverantwortlich.
mM
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Pal am 09.11.2015 09:43Liebe @Zoe, so sehe ich es auch:
Es ist schwieriger als Terrorist in ein Flugzeug zu kommen als mit der Masse, unerkannt, nach Europa einzumarschieren! - und zwar "en-masse"!
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Pal am 09.11.2015 07:05Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Pal am 09.11.2015 05:22der Redner brint da doch bei 22.20 etwas sehr Bedenkliches. Dort redet er von einer "iillegalen, teilweise gawalttätigen Invasion". Was denkst Du soll ich von sowas halten?
Der ungarische Geheimdienst beweist, das sich extrem brutale Islamisten darunter befinden. Die haben da deren Handys gecheckt und erstaunliche Funde gemacht...
Das eine ist klar:
Wir können noch nicht einmal kontrollieren, wer uns da besucht. Und wer sich der Kontrolle entzieht, kann das ohne Probleme tun.
Woher kommen wohl die Geldbündel, die die Betroffenen haben sollen? -
Ich frug mich schon immer, mit was sie die überteuerten Schlepper bezahlen können?
Dann die Unmengen syrischer Falschpässe. Warum? -
In den Massen gibt es garantiert nicht nur Opfer sondern auch Täter - nur wie viele wir davon dann haben, wird erst noch deutlich werden.
Auf allen möglichen Bildern und Videos sieht man eine unvergleichbar hohe Anzahl junger Männer. Das ist auch sehr verblüffend! Junge Männer, junge Männer, (junge) Männer und ein paar Frauen, paar Kinder und kaum Ältere. Da ist doch etwas faul. ? -
Leider finde ich keine konkreten Zahlen von den Behörden wie groß der Anteil an (jungen) alleinstehenden Männern ist. -
Wenn das mit den Supermarkt- abräumen, ohne zu bezahlen stimmt, dann wird die Zukunft ja noch "lustig". - Denn wenn die sich an solche Einkäufe gewöhnen, zahlen zum Schluß nur noch die Einheimischen...
Es ist auf alle Fälle sehr durchwachsen.
"Il-legal" ist die Invasion sowieso, weil unsere Regierung dazu die Dublin Regel abgestellt hat!
oder nicht?
Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Pal am 08.11.2015 18:04Hier einmal eine Predigt, die mir sehr beachtenswert ist:
http://www.efk-riedlingen.de/predigtarchiv/7-12.2015/128/11.10.15%20J.Tscharntke%20Psalm60.4%20Wie%20gehen%20wir%20als%20Christen%20mit%20der%20Zuwanderunsproblematik%20um%20128KBit.mp3