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Merciful

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Re: Was ist Erlösung und Rettung?

von Merciful am 21.10.2020 12:21

Theophilus schrieb: Ist denn "in das Reich Gottes eingehen" das Gleiche wie Erlösung bzw. Rettung?

Wenn die Bibel von Erlösung, Rettung, Heil spricht, so meint sie - vereinfacht gesagt - das,
was wir mit 'nach dem Tod in den Himmel kommen' umschreiben.
 
Das Eingehen in das Reich Gottes durch die Wiedergeburt ist hierbei eine notwendige Voraussetzung.
 
Christsein ist jedoch mehr als nur Wiedergeburt.
 
Christsein ist Leben nach dem Willen Gottes, Leben nach den Geboten Gottes.
 
Es geht um Erneuerung und Wachstum, um Bewahrung und Bewährung.
 
Ein Begriff wie 'Rettung' kann natürlich auch in anderen Zusammenhängen gebraucht werden.
 
Wenn ein Kind aus einem in Flammen stehenden Haus in letzter Sekunde befreit werden kann,
so kann man sagen, das Kind wurde gerettet. Es ist gerade noch einmal dem Tode entronnen.
Bei dieser Rettung geht es dann aber nicht um den Eingang in Gottes Reich.
 
Oder denken wir an jenen Mann, der von Drogen abhängig war, der keinen Sinn in seinem Leben sah,
der durch die Freundschaft eines Hundes Verantwortung lernte und sein Leben umzukrempeln begann.
Diesem wurde Rettung zuteil - und vielleicht war diese auch ein Schritt, der ihn dem Reich Gottes näherbrachte.
 
Durch die Wiedergeburt gehen wir ein in das Reich Gottes.
 
Aber Sünde kann dennoch dem Kind Gottes viel Leid bereiten.
 
Es heißt ja: Wem viel gegeben ist, von dem wird auch viel gefordert.
 
Und wem viel gegeben ist, aber tut, was nicht recht ist, erhält viele Schläge.
 
Der Knecht aber, der den Willen seines Herrn kennt
und hat nichts vorbereitet noch nach seinem Willen getan,
der wird viel Schläge erleiden.
 
Wer ihn aber nicht kennt und getan hat,
was Schläge verdient, wird wenig Schläge erleiden.
 
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen;
und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.
 
(Evangelium nach Lukas 12, 47-48; Lutherbibel 2017)
 
Daher kann ich unter Rettung auch eine Befreiung von Sünde verstehen.
 
Rettung kann zu einer Erfahrung werden, die nicht nur einmal, sondern immer wieder erlebt wird.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.10.2020 14:00.

Merciful

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Re: Was ist Erlösung und Rettung?

von Merciful am 20.10.2020 11:08

Ich zitiere hier zunächst aus dem 1. Petrusbrief. Einen etwas längeren Abschnitt.
 
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns in seiner grossen Barmherzigkeit neu geboren hat,
so dass wir nun durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung
und Aussicht auf ein unzerstörbares, unbeflecktes und unverderbliches Erbe haben,
das im Himmel aufbewahrt ist für euch.
Auf dieses Heil hin, das bereitliegt, um am Ende der Zeit offenbart zu werden,
bewahrt euch Gottes Kraft durch den Glauben.
Darüber jubelt, auch wenn ihr jetzt noch kurze Zeit - wenn es denn sein muss -
von mancherlei Prüfung heimgesucht werdet.
So soll die Echtheit eures Glaubens, die wertvoller ist als Gold,
das vergänglich ist, obwohl es im Feuer geprüft wurde, zutage treten
und Lob, Preis und Ehre euch zukommen,
wenn Jesus Christus sich offenbart.
Ihn liebt ihr, obwohl ihr ihn nicht gesehen habt.
An ihn glaubt ihr, obwohl ihr ihn auch jetzt noch nicht seht,
und jubelt in unaussprechlicher und ungetrübter Freude.
So erreicht ihr das Ziel eures Glaubens: das Heil eurer Seele.
 
(1. Brief des Petrus 1, 3-9; Zürcher Bibel 2007)
 
So gewiss es ist, dass durch den Glauben hier auf Erden ein Anfang gemacht ist -
so gewiss ist es, dass die Werke Gottes durch das Kommen Jesu vollendet werden.
Hier denke ich an die neue Schöpfung, den neuen Himmel und die neue Erde.
 
Ich danke meinem Gott, sooft ich an euch denke,
wenn immer ich für euch alle bitte und voll Freude für euch eintrete im Gebet:
Ich danke dafür, dass ihr am Evangelium teilhabt, vom ersten Tag an bis heute,
und ich bin dessen gewiss, dass er, der das gute Werk in euch angefangen hat,
es bis zum Tag Christi Jesu auch vollendet haben wird.
 
(Brief des Paulus an die Philipper 1, 3-6; Zürcher Bibel 2007)
 
Merciful

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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 18.10.2020 19:53

Von David.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
Der all deine Schuld vergibt
und alle deine Krankheiten heilt,
der dein Leben aus der Grube erlöst,
der dich krönt mit Gnade und Erbarmen,
der dich mit Gutem sättigt dein Leben lang.
Dem Adler gleich erneuert sich deine Jugend.
 
(Psalm 103, 1-5; Zürcher Bibel 2007)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2020 19:55.

Merciful

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Merciful am 13.10.2020 12:27

Merciful schrieb: Sie ist aber der Bibel als normativer Quelle christlicher Lehre untergeordnet.

Sich selbst unterordnen - dies kann und muss durchaus auch auf die eigenen Erfahrungen bezogen werden.
 
Diese sind dem biblischen Wort unterzuordnen.

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Merciful

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Merciful am 13.10.2020 12:18

geli schrieb:
"Die Bibel sagt" - das sagen meistens Leute, die keine eigenen Erfahrungen hinsichtlich dieser Thematik haben.

Da wäre ich etwas vorsichtiger.
 
Ich finde es unschön zu behaupten, ein Mensch habe keine eigene Erfahrung -
da er sich in seinen Aussagen auf die Bibel bezieht.
 
Im Grunde ist dies eine respektlose Unterstellung.
 
Wenn ein Mensch von der Bibel her argumentiert, so kann dies in seiner Überzeugung begründet sein -
in seiner Überzeugung, dass letztlich die Bibel das letzte Wort hat.
 
Derselbe Mensch kann über viele eigene Erfahrungen verfügen.
 
Wenn er von diesen nicht immerzu berichtet, so heißt dies nicht, dass er diese Erfahrungen nicht gemacht hat.
 
Er misst diesen vielleicht lediglich jenen Stellenwert nicht zu, den er der Bibel beimisst.
 
Aber noch ein weiterer Grund mag hinzukommen:
 
Der Blick auf die eigenen Erfahrungen, die Wertung dieser Erfahrungen
und schließlich die Argumentation mithilfe dieser Erfahrungen -
verhindern möglicherweise die unbefangene Auseinandersetzung
mit den biblischen Texten.
 
Die Folge ist, dass die biblischen Texte durch die Brille der eigenen Erfahrungen betrachtet
und sodann vielfach missverstanden werden.
 
In der methodistischen Theologie findet sich im Anschluss an die anglikanische Theologie
jenes sogenannte Quadrilateral, bestehend aus Bibel - Tradition - Vernunft - Erfahrung.
 
Hier erfährt die Erfahrung ihre Würdigung insofern,
dass diese ausdrücklich in die theologische Arbeit einbezogen wird.
 
Sie ist aber der Bibel als normativer Quelle christlicher Lehre untergeordnet.
 
Darin jenem Grundsatz der Reformation (sola scriptura) folgend.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2020 12:19.

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Merciful am 11.10.2020 14:56

Noch eine Frage drängt sich mir auf:
 
Was wäre gewesen, wenn Adam und Eva in Eden gehandelt hätten in der Weise, wie Paulus es in seinen Briefen fordert?
 
Eva hätte zunächst in demütiger Unterordnung Adam fragen können:
 
Adam, was sollen wir tun? Die Schlange sagt, wir können von dem Baum essen,
von dem der Herr sagte, wir sollen nicht davon essen.
 
Und Adam hätte als Haupt der Frau antworten können:
Mitnichten können wir von diesem Baum essen. Denn der Herr hat es uns verboten.
 
Stattdessen aß Eva von der Frucht jenes Baumes, ohne Adam um Rat zu fragen.
Sie bildete sich ein, sie wüsste genau, was gut für sie sei.
 
Und Adam? Hätte er nicht seine Frau ermahnen müssen? Eva, was hast du getan?
Stattdessen folgte er ihr und aß auch von der Frucht.
 
Womit er sowohl seine Stellung als Haupt der Frau als auch seine Stellung als Untertan des Herrn verleugnete.
 
Wir, die wir heute leben, haben die Möglichkeit, Jesus nachzufolgen und den Worten der Apostel gehorsam zu sein.
 
Also: Verhalten wir uns wie Adam und Eva? Oder verhalten wir uns wie Jünger und Jüngerinnen Jesu?
 
Dies ist die wohl entscheidende Frage.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2020 15:49.

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Merciful am 11.10.2020 14:12

Eine Frage drängt sich mir auf.
 
Paulus schrieb: Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter als dem Herrn.
 
Er schrieb nicht: Ihr Männer, unterdrückt eure Frauen.
 
Häufig habe ich den Eindruck, dass Frauen eben dies missverstehen:
 
Sie argumentieren: Ich soll mich unterordnen, also werde ich unterdrückt.
 
Aber es ist doch so: Eine Frau, die sich ihrem Mann unterordnet, wird von diesem normalerweise nicht unterdrückt werden.
 
Denn der Mann hat keinen Grund, seine Frau zu unterdrücken, wenn diese sich ihm unterordnet.
 
Vielmehr kann und soll er seine Frau ja lieben und wertschätzen.
 
Und er wird dies um so lieber tun, wenn sie ihn ihrerseits respektiert und wertschätzt.
 
Nun aber zu jener Frage, die sich mir aufdrängt:
 
Wie soll ein Mann sich in seiner Ehe verhalten, wenn seine Frau sich immerzu auflehnt, sich nicht unterordnet?
 
In den Sprüchen Salomos heißt es einmal:
 
Besser in der Wüste hausen als Verdruss haben mit einer streitsüchtigen Frau.
 
(Sprüche Salomos 21, 19; Zürcher Bibel 2007)
 
Wie ist die Liebe des Mannes zu seiner Frau zu gestalten, wenn diese sich auflehnt?
 
Und zwar meine ich jenen Fall, wenn eine Frau sich auflehnt, obwohl ihr Mann ihr keinen Grund und Anlass dazu gibt.
 
Soll der Mann sich dann in eine Wüste zurückziehen? Soll er die Attacken seiner Frau still und geduldig ertragen?
 
Soll er als Haupt der Frau seine Frau in Liebe ermahnen?
 
Merciful

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Merciful am 11.10.2020 11:36

Sternenreiterin schrieb:
Und die Frau ist Gehilfin, die Eheleute sind sich gegenseitig untertan, der Mann liebt seine Frau wie Jesus die Gemeinde liebt.

Hier hat sich eine Ungenauigkeit eingeschlichen. 

Nach Paulus sind die Eheleute nicht gegenseitig untertan.

Es sind ja auch die Gemeinde und Jesus Christus nicht gegenseitig untertan.

Sondern die Gemeinde ist Jesus Christus untertan.

Und die Frau ist ihrem Mann untertan.

Freilich, ein Mann, der seine Frau liebt, wird ihr wertschätzend, respektvoll usw. begegnen.

Aber er tut dies als Haupt seiner Frau.

Merciful

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Jesus und Paulus

von Merciful am 06.10.2020 08:42

Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

(Evangelium nach Matthäus 5, 45; Lutherbibel 2017)

Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorzug? Gar keinen.
Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind.

(Römerbrief 3, 9; Lutherbibel 2017)

Besteht zwischen den Worten Jesu und den Worten des Apostels ein Widerspruch? Mitnichten!

Die folgenden Worte Jesu zeigen, dass auch jene 'Guten' und 'Gerechten' der Vergebung ihrer Sünden bedürfen.

Auch die 'Guten' und 'Gerechten' können allein aus Gnaden durch den Glauben Bürger des Himmelreiches werden.

Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott.

(Evangelium nach Markus 10, 18; Lutherbibel 2017)

Durch dieses Wort Jesu wird deutlich, dass er, wenn er von 'Guten' spricht, nicht sündlose Menschen meint.

Die 'Guten' mögen im Vergleich mit jenen 'Bösen' relativ gut sein.

Sie mögen darum bemüht sein, in Gottesfurcht nach Gottes Geboten zu leben.

Aber es kann nicht die Rede davon sein, dass sie immer das Gute vollbringen.

Paulus bringt das Dilemma des Menschen unter dem Gesetz auf den Punkt:

Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt.
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.
Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht;
sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

(Römerbrief 7, 18-19; Lutherbibel 2017)

Jesus kannte die Not der Menschen unter dem Gesetz, die nach der Gerechtigkeit dürsteten:

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

(Evangelium nach Matthäus 11, 28-30; Lutherbibel 2017)

Denn vor Gott zählt nicht die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, sondern die Gerechtigkeit durch den Glauben:

Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer,
so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

(Evangelium nach Matthäus 5, 20; Lutherbibel 2017)

An wen mag Jesus gedacht haben, wenn er von 'Guten' und 'Gerechten' sprach?

Dachte er vielleicht an Nathanael?

Jesus sah Nathanael kommen und sagt von ihm: Siehe, ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist.

(Evangelium nach Johannes 1, 47; Lutherbibel 2017)

Oder dachte er an den reichen Jüngling?

Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch?

(Evangelium nach Matthäus 19, 20; Lutherbibel 2017)

Ja, was fehlte ihm noch? Und was fehlte ebenso auch dem Nathanael?

Abgesehen von jenem praktischen Rat, all sein Hab und Gut zu verkaufen und Jesus nachzufolgen,
wird man auch an das Wort Jesu denken dürfen, das er dem Nikodemus gegeben hatte:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

(Evangelium nach Johannes 3, 3; Lutherbibel 2017)

Aber selbst diejenigen, die die Neugeburt aus Gott erlebt haben, bedürfen doch der täglichen Vergebung ihrer Sünden:

Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen!
Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir.

(Evangelium nach Johannes 13, 8; Lutherbibel 2017)

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

(Evangelium nach Matthäus 6, 12; Lutherbibel 2017)

All diese Verse zeigen, dass jene irren, die einen Keil zwischen Jesus und Paulus zu treiben suchen.

Merciful

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Merciful am 05.10.2020 18:31

Burgen schrieb:
Mich würde jetzt tatsächlich mal interessieren, ob es hier Menschen gibt,
die dieses innerhalb ihres Ehelebens praktizieren.
Und natürlich auch Beispiele, die solche jeweilige Unterordnung als ein Beispiel ihrer Beziehung mit uns teilen.

Ein sinnvoller Vorschlag.
 
Paulus freilich war auch Single.
 
Ich würde daher Singles nicht per se als ungeeignet sehen, sich zu äußern.

Aber es stimmt, Paare, die sich hier mitteilen, könnten das Gespräch gegebenenfalls bereichern.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.10.2020 20:04.
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