Suche nach Beiträgen von Burgen

Erste Seite  |  «  |  1  ...  135  |  136  |  137  |  138  |  139  ...  210  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 2095 Ergebnisse:


Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2095

Re: Das Apostolische Glaubensbekenntis

von Burgen am 30.11.2023 16:11



Frank: aber mir geht hier wirklich um das Apostologikum

Ja Frank, ich verstehe. 

Betrachtet man das Glaubensbekenntnis, kann man zur Ruhe kommen, 
indem zB jede Zeile für sich betend gelesen wird. Sozusagen meditativ lesen, oder Vorlesen. 
Der Mensch wird wieder neu in die Anbindung gebracht. 
Es holt einen sozusagen in die Ruhe Gottes (wieder?) hinein. 
Auch hilft es, sich jede Zeile bewusst vorzustellen - wie als wenn man mit Jesus sprechen tut. 
Das schenkt und bewirkt neue Kraft, erfreut das Herz. 

Den Rest wird der Heilige Geist tun. 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2095

Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 30.11.2023 10:15



Donnerstag  


Euch, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerchtigkeit 
und Heil unter unter ihren Flügeln.   Maleachi 3,20  

Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe herbeigekommen.   Römer 13,12  


Liedvers BG 614,3 :

Tönt nicht ein Freudenklang vom Himmelssaale, 
wird schon der Tisch gedeckt zum Hochzeitsmahle? 
Wie werden wir, befreit von allen Schranken, Herr, 
dir einst danken!  
(Walter Baudert)  


TagesL: Hebräer 13,1-9 
fortlL: Matthäus 25,31-46  
Psalm 126 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2095

Re: Das Apostolische Glaubensbekenntis

von Burgen am 30.11.2023 10:04



Ja, um 1980 herum waren die beiden Gebete, Abend und Morgen, fester Teil,
und auch das Glaubensbekenntnis. 
Auch heute hole ich sie immer mal wieder hervor. 
Es tut mir jeweils gut mich mit ihnen zu 'beschäftigen', 
und sie nicht einfach nur herunter zu lesen. 

Auch die 10 Gebote gehören dazu. 
Die werden in den kirchlichen unterschiedlicher Prägungen 
nicht mehr favorisiert, weil wer mit dem Heiligen Geist 
gefüllt ist, sie nicht mehr zu wissen bräuchte. 
Das sehe ich anders, weil zB viele Menschen, auch Christen, 
gar kein 'Bibelwissen' mehr haben. 
Jedenfalls, mir tut es gut, auch sie immer mal wieder mit Jesus 
zusammen zu bedenken. 

Wobei ein ganz besonderer Punkt auch das Sabbat-Gebot ist, 
sowie "Ehre deinen Vater und deine Mutter", dann wird es 
dir gut gehen. 
Diese beiden Gebote sind mit Verheißung verknüpft. 

Und natürlich die Ehre und das Lob Gottes. 
1.Tafel und 2.Tafel. Auf Papier im Flur gehängt 
und im Herzen diesen Worten Leben zu geben und zu erinnern. 


Manche Menschen haben natürlicherseits dieses Gutsein, 
andere haben emmens an einigen Sätzen darin zu knacken. 
Allein Gott in Jesus kann und will seinem Kind Heilung schenken 
und Veränderung bewirken, die unwandelbar ist - Jesus ähnlicher 
zu werden. Das braucht manchmal kurze Zeit und manchmal von jetzt 
auf Nachher, meist ohne dass man es merkt. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2095

Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8

von Burgen am 30.11.2023 09:44



Vor Jahren nahm ich mal an einem Wochenend Seminar teil, wo wir alle mal aufschreiben sollten, welche Termine so in unserem Kopf herumschwirren. Und sie danach auf die Wochentage verteilen. So mit eingeplanten Stunden oder Minuten. Angefangen bei den Mahlzeiten, Weg zur Arbeit oder zum Besuch usw. Das war wirklich sehr lehrreich, denn kaum eine Person hatte Zeit zum echten Leben   

Ich denke seither etwas anders über Tage und Nächte. ;) 
Ein gutes Buch oder ein spannender Film am Abend hat die Macht, den Schlaf fast der ganzen Nacht zu kippen. Oder überhaupt, selbst gute, schwere, tüftelige Freizeit hat ebenfalls diese Macht. 

Oder vor dem Urlaub, die Vorfreude, das Kofferpacken usw. Ausserdem muss man nicht ständig in der Energie anderer Menschen sich aussetzen. Besonders Hypersensible, (ist eigentlich sowas wie ein überforderndes Krankheitsbild), brauchen Abstand. Auch als Christ. Man muss ja auch nicht überall sich durch andere aufgefordert fühlen, etwas für andere zu tun. Das kann leicht in Co-Abhängigkeit münden. In einer Gemeinschaft sollte Geben und Nehmen gesund ausgeglichen sein. 
Da wird man sogar feststellen, wenn plötzlich ein anderer sich motivieren lässt, die jeweilige Sache auch gut gemeistert wird, vielleicht anders, als man seibst dies tun würde. Maria und Martha der Bibel liegen nah beieinander. 
Und man wundert sich, dass es im Kopf brummt oder die Knochen weh tun, evt. sogar sowas wie Atemnot plötzlich auftritt. 

Also endlich mal einen Gang herunterfahren oder eine Kloster - Meditations Pause einführen im eigenen Leben. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2095

Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang

von Burgen am 29.11.2023 22:23



Plueschmors: Die Frage ist hier, warum Jesus ausgerechnet seine Spucke und zusätzlich noch Erde gebraucht, ist es doch sonst seine Gewohnheit, allein durch ein Wort gesund und heil zu machen.


Frank: Wir hatten in unserem Hauskreis dieses Thema auch - und kamen dann in den Bereich "Nähe" und "Intimität". Denn der "Brei" bestand ja aus dem Speichel von Jesus und Erde. Der Blinde mag das nicht gesehen haben (aber vielleicht das Spuken gehört), aber er ließ sich von einem Fremden seine Augen "beschmieren", den er weder kannt, noch von diesem angesprochen wurde. Wie weit würden wir bei einer solchen Berührung gehen? (war dann eines der Themen zu diesem Gleichnis)


Hallo Pausenclown, - Plueschmors, Frank und @ alle 

schön, dass du wieder da bist. Deine Worte lassen uns mit anderen Augen vermutlich dies Thema betrachten lernen. Jedoch möchte ich jetzt versuchen meine Gedanken zu den beiden obigen Gedanken 'zu ordnen'. Da warst du ja noch nicht hier und weiss ja auch nicht recht zu denken ohne die entsprechenden Stellen gelesen zu haben. 

Ich dachte nämlich, ua darüber nach, dass so wie die Evangelien uns mitteilen, Jesus beinahe permanent Menschen heilte. Wo immer er hinkam, sammelten sich die Heilung bedürfenden Menschen vor dem Hause. Lukas war ja Arzt, er hatte sicher ein besonderes Interesse bezüglich Heilungen und die Wunder. 
Markus zeigt Jesus beinahe ständig bei seiner Arbeit zu sein, Menschen Gottes heilende Gnade zukommen zu lassen. 

Es gibt ja noch einen Mann, der ebenfalls blind war. Vielleicht war es auch derselbe, das wissen wir nicht. Jedenfalls war dieser den anderen Leuten auf der Straße ein Ärgernis, weil er so laut Jesus nachschrie und um Heilung bat. Er hatte also schon von Jesus gehört undwollte durch ihn Sehkraft erhalten. 

Während in dem Gleichnis bei Johannes der blinde Mann scheinbar gar nicht auf eine Begegnung nit Jesus vorbereitet war. Jesus hingegen war mit seinen Jüngern und ihren Fragen beschäftigt. Dennoch gab es auch hier eine Demonstration seiner Gnade und seiner Macht zu heilen. 

Auch heute gibt es ja heilende Erde. Einmal für äussere Behandlung und eine für innere Behandlung. Ausserdem daran zu denken, dass es die warmen Moorbäder gibt, die recht beliebt sind. 

Ich würde eher sagen, dass Jesus niemals nach Schema F ging. Er hatte immer den Blick für den ganzen Menschen. 
Es war ja ursprünglich nie vorgesehen, dass jemand krank werden könnte. Das kam erst durch Satan in die gefallene Welt. Er arbeitet bis zuletzt daran, sich immer zwischen Gott und dem Menschen zu stellen. Darum ist es unbedingt wichtig, immer wachsam zu sein. Diabetes 2 fällt zB nicht vom Himmel, sondern ist menschgemacht. Auch viele andere Krankheiten. Gestern zB sagte eine Frau zu mir, sie könne nicht verstehen, dass der Zucker überall nicht einfach halbiert werden würde. 
Das und viele andere Dinge, die auf ähnlichen Sachen gründen, haben mit Geld zu tun. Zucker macht dumm, heißt es. Zucker ist mMn auch als Droge anzusehen. Naja. 

Frank, zu welchem Ergebnis seid ihr im Hauskreis gekommen? 

Ich für mich denke, dass es Jesus nicht darum ging, dass nun jeder sich dies auf sich beziehen sollte. Es geht eher darum, zu verstehen, wer er ist und dass er uns einen Vorgeschmack der Ewigkeit erblicken lässt. 
Niemals hat er zB den Frage stellenen Pharisäern zugestimmt. Auch ist er nie in deren Falle für ihn getappt. 

33 Heilungen sind wohl in der Bibel geschrieben. Keine gleicht der anderen. Er hat allein durch sein Auftreten soviel Autorität ausgestrahlt, gepaart mit warmer Liebe seiner Augen, dass niemand davon nicht unberührt blieb. Aber - trotzdem hat er nicht alle unter seine Fittiche mitnehmen können. Den reichen Jüngling mit eingeschlossen. 
70 verließen ihn, 1 verleugnete ihn und 11 blieben bei ihm und verkündeten später das Evangelium. 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2095

Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 29.11.2023 05:13


Mittwoch 


Hilf, HERR! Die Heiligen haben abgenommen, 
und treu sind wenige unter den Menschenkindern.   Psalm 12,1  


Jesus sprach zu den Zwölfen: Wollt auch ihr weggehen?   Johannes 6,67   


Liedversgebet V5: 

Herr, sende mich wie deine Jünger, und gehe du mir selbst voran. 
Ich will dir folgen, will bei dir bleiben und will dir treu sein; gib du mir Kraft. 
(Otmar Schulz) 


Lieber Herr Jesus, wenn ich ehrlich bin, muss ich dir bekennen, dass ich dich 
brauche. Ich habe oftmals Angst der Ungewissheit, wohin der Weg führen wird. 

Aus eigenem Willen und eigener Kraft, geschieht keine echte Veränderung. 
Aber du kennst jedes Menschenkind und hilfst, wo wir vertrauensvoll  
zu dir kommen. 
Danke, du bist unser Helfer und und Erlöser, mit dir können wir über  

Mauern springen, selbst im Kindesalter und bis hin ins  Alter. 
(burgen) 



TagesL: 1.Korinther 3,9-15  
fortlL:   Matthäus  25,14-30  
Psalm 126   
  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2095

Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang

von Burgen am 28.11.2023 16:23



Hallo Plueschmors, 


Tja. In der Natur hat ja alles irgendwie einen Sinn. Auch Ungeziefer, Unkraut und Giftpilze. Aber was ist der Sinn des Menschen? "Alles kaputtzumachen", sagt so mancher. Am Anfang - ohne Sünde - ist es aber freilich noch nicht so gewesen.


Ja, wenn wir nachher alle unsere rettende Entrückung im Fahrstuhl der Atomsekunde haben -  - , wird das Ehepaar Erstmensch sich warm anziehen müssen.  Ihr Leben haben uns durch die eine bestimmte Sünde alle zusammen in große Bedrängnis und Schuld vor Gott dem Vater und Schöpfer des Lebens gebracht.  


Grüssle 
Burgen  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2095

Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 28.11.2023 09:48



Dienstag  


Wenn dein Wort offenbar wird, so erleuchtet es und  
macht klug die Unverständigen.   Psalm 119,130  


Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn.  
Lebt als Kinder des Lichts.   Epheser 5,8   



Liedversgebet 5: 

Komm in unser dunkles Herz, Herr, mit deines Lichtes Fülle; 
dass nicht Neid, Angst, Not und Schmerz deine Wahrheit uns verhülle, 
die auch noch in tiefer Nacht Menschenleben herrlich macht.  
(Hans von Lehndorff)  


TagesL: Jesaja    35,8-10  
fortlL:  Matthäus 25,1-13 
Psalm 126   





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2095

Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang

von Burgen am 28.11.2023 09:37



Hallo Plueschmors, @ alle, 


hier war die Frage, wie Sternenstaub entstehen konnte und wozu ... 

Sternenstaub ...   

Und hier wurde mir jetzt die Tage so deutlich und wunderbar, dass unser Schöpfer Erde benutzt hat, um einen Menschen zu bauen, und ihm dann Leben einzuhauchen. (aus seiner, des Gottes Welt ihm damit Anteil gibt an Gottes Welt) 

Das finde ich total grandios. 

Dieses macht die Heilungen Jesu, die paar Überlieferungen, für mich nochmal viel staunenswerter und anbetungswürdiger. Gott ist Geist. Und die IHN anbeten müssen im Geist und Wahrheit anbeten. Das ist keine materielle Anbetung. 

Doch viele Menschen bleiben im Materieellen hängen, wage ich zu sagen. 
Jesus heilt ja noch heute, bis in diese Zeit hinein und wenn wir nicht mehr auf Erden sind, wird er immer noch heilen. Die Frage ist vielleicht eher, kann ich dem Glauben schenken? 

Ich denke jedenfalls, dass alles was lebt, auch durchwebt ist im und von Gottes Geist. 
Und er konnte schon von Beginn an, aus Nichts, Neues, noch nie dagewesenes erschaffen. 

Seine Worte, getragen durch den Hauch seines Gottesatem schuf und schafft. 
Da gibt es Zeugnisse auch in unserer Zeit, wo einem Menschen zum Beispiel, bei den Augen, wo jemand zum Beten die Netzhaut fehlte. Das wusste der Beter nicht, und so geschah zunächst nichts. Nachdem er es wusste, betete er für den Mann um ein Wunder für das bestimmte Auge. Und das Auge wurde vollständig wiederhergestellt. 

Solches geschieht ja durch alle Jahrtausende. Inzwischen sind wir ja mit Informationen überflutet und haben oft Mühe bei einer Sache zu bleiben. Jedoch Gott ist derselbe, immer und ewig, Ich bin, der ich bin! sagt er. Das gilt auch heute. 

Will sagen, alles ist ein Wunder. Und ja, der Speichel hat eine klebende Eigenschaft, meist etwas salzig, mit Aminosäuren vermutlich versehen, die der Mensch, und Säugetiere für ihr System Körper und Geist benötigen. 

Zur Zeit des ersten Adam war vermutlich das Wasser und damit die Erde meist noch salzhaltiger. Ist es nicht  wunderbar, wie fein alles abgestimmt worden ist? Und jetzt beginnen Industrien, das restliche Meerökusystem kapputt zu machen, indem sie das Meer durch Bulldozer durchflügen um Natur, Tiere zu sterstören um Profit zu schlagen um Knollen hersuszuziehen, wie Greenpaece festgestellt hat. 

Der Mensch heute und zu allen Zeiten vermutlich, tut alles menschenmögliche um gesund und lebendig zu bleiben, zerstört jedoch immer mehr seine Grundlagen des Lebens. Welch eine Hybris. 


Ja, Luthers Sprache ist auch heute noch sehr eindrucksvoll. 


LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2095

Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang

von Burgen am 27.11.2023 09:34


Guten Morgen, 



vor einigen Tagen wurde über ein Gleichnis berichtet in welchem Jesus einem blind geborenen Menschen einen Brei aus Erde strich. Dieser hatte daraufhin zum allerersten mal sehen können. 

Es folgte daraufhin eine Auseinandersetzung mit den damaligen verantwortlichen Pharisäern und es drohte für die Eltern des jungen mannes der Ausschluss des Lebenszentrum, nämlich der Synagoge. 

Alle Menschen, die den jungen Mann kannten, waren erstaunt und konnten ihn eigentlich, aufgrund seiner geöffneten Augen und der neuen Verhaltensweisen, nicht wiedererkennen. 

Auch dachten alle, dass er wohl vorher gelogen habe und nur so getan, als könne er nicht sehen. Also ein großes Durcheinander mit Glaubens- u. Verhaltensfragen, denn Jesus wurde auch gefragt, ob er oder seine Eltern Schuld durch Unglauben auf sich geladen hätte. Was Jesus verneinte. 

Im AT war es so, dass bis zum 4. Glied die Schuld der Eltern auf die jeweiligen Kinder gestraft werden würden. Im NT ist dieses nicht so. Und der noch nicht aufgefahrene Jesus stand mit seinem Leben und Gottesbotschaft zu dem Zeitpunkt zwischendrin. 

Diese Auseinandersetzung hatte also einen sehr ernsten Hintergrund. 

::::::::::::::::: 

In dieser Predigt oder Lesung wurde mir zB der Gedanke an die Schöpfungsgeschichte wachgerufen. 

Der erste Mensch wurde, so wird gesagt, aus Lehmsand erschaffen. Geformt und aufgrund des Atem Gottes lebendig. In China, alten Filmen zB sieht man lauer Krieger aus Lehm, die lebendig werden und in den Krieg ziehen. 
In Jesaja lesen wir, Gott als Töpfer, wie er Ton bearbeitet, analog, bezogen auf den Menschen. 

Ich hörte mal, dass es angeblich beim Bau des Menschen einige Schwachstellen gäbe, und der Mensch trotzdem gehen, laufen und leben könne. Und Gott war ja durchaus zufrieden mit seinem Bau und der Lebendigkeit des Menschen. 
Interessant ist, dass Eva aus der Rippe, nicht den Füßen oder aus dem Kopf Adams, entstand, geschaffen wurde. Also nicht um getreten und verbal mißbraucht zu werden usw., sondern so, dass der Mann sie umfassend wärmen und beschützen sollte. Auch heute sieht man, dass die Ehefrau meist einen Kopf kleiner als der Mann ist. 

Und Erde - , in einem kleinen Klumpen Erde sind Millionen Mircorganismen, ziemlich aktiv. 
Besucht man nun seine Angehörigen, Freunde usw. auf dem Friedhof kann man feststellen, dass die Graberde äusserst gut entwickelt ist in den jeweiligen zurückliegenden ca zwanzig Jahren. 

Menschen werden ja, zGlück noch nicht gezüchtet. Eher wird versucht, sie in Laboren mit Maschinen zu vermischen. Aber das ist nicht das Thema jetzt. Der Super Doc aus Südengland entnimmt zB Fettgewebe aus dem bedürftigen Hund und züchtet in einem Milliliter Stammzelln, die nach einigen Tagen als Knorpelmasse zurückgespritzt wird und so Heilungsfähigkeit bewirkt. 
Das ist äusserst interessant, denn Säugetiere werden ja auch wieder Erdenstaub nach dem Tod. Nur die Knochen sind dann noch zu finden. 

Hinter meinem Berichten hier steht für mich der Gedanke an Gott. 
Gott, der Schöpfer, Gott der Leben schaft in vielfältiger Weise, Gott, der lebt und der Menschen liebt, der spricht, Hände, Augen hat und immer weiss, was gerade dran ist. Der Leid in Freude verwandeln kann. Der selbst die Sterne mit Namen kennt ... 
Ich glaube manchmal, dass die allgemeine Menschheit samt wissenschaftlich gebildete Menschen, viel zu gering von Gott denkt. Denn logische Beschäftigung und Festschreibungen von IHM erfassen ihn nicht. Damit wird Gott eigentlich beleidigt, denn er ist ja in seiner Dreieinigkeit der Mittelpunkt alles Seienden - und niemals der Mensch. 


Was meint ihr? Habt ihr euch schon mal ähnliche Gedanken gemacht? 
Das würde sicherlich interessant sein. 

LG und Segen - Frieden 

Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  135  |  136  |  137  |  138  |  139  ...  210  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite