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Pavle

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pavle am 18.02.2017 06:50

Lest in "Die Brüder Karamasow" v.a. das Kapitel "Der Großinquisitor" (5. Buch, 5. Kapitel).
Da wird m.M.n. ziemlich gut dargestellt, wieso eine Hölle [manchen] nützlich ist.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

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Re: Heilig werden ...

von Pavle am 18.02.2017 06:31

Ich hatte immer Probleme mit dem Begriff "heilig". Da war immer das RK-Verständnis im Hinterkopf.
Erst als ich studiert habe, was der Begriff überhaupt aussagt, habe ich es begriffen.

hagios bedeutet eigentlich nur "zur Seite tun" oder "absondern" [zu einem bestimmten Zweck]. Im normalen Leben konnte man z.B. ein Stück Brot heiligen (zurücklegen) damit derjenige der zu spät kommt, auch essen kann. Im religiösen (Heidentum) Sinne wurde das Wort gebraucht, wenn z.B. etwas den Göttern gewidmet wurde. Da den Göttern aber immer das Beste gewidmet wurde, kam die rel. Bedeutung "anders" bzw. "richtiger" dazu. 

Wenn wir also heilig sind, sind wir von dem Rest der Welt abgesondert, weil wir zu Christus gehören. Das bedeutet nicht, dass wir schon super gut sein müssen. Paulus nennt die Gemeindeglieder in Korinth Heilige, obwohl sie ja nicht sehr christusähnlich handelten. 

So bescheuert es klingt, wenn wir Christus unser Leben übergeben, sind wir Heilige (abgesondert von der sündigen Welt), aber nicht christusähnlich (sündlos).

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pavle am 15.02.2017 18:49

ber eine andere Möglichkeit wäre da die Bibel oft von Tod spricht, das die Gottlosen tatsächlich einfach "nur" von "der Bildoberfläche" verschwinden. Tod und nicht mehr da. 

Das lese ich in der Bibel.

Aber der Mensch ist doch für die Ewigkeit geschaffen?!

Geschaffen ja, aber der Mensch würde auch geschaffen um sündlos zu sein.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

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Re: Bund der Ehe - Ehebund; heute (noch) aktuell?

von Pavle am 15.02.2017 18:47

Ich sehe das wie die Taufe. Der bloße Akt der Taufe bedeutet nichts. Es ist die Symbolik die dahinter steckt. Ich bekenne vor der ganzen Welt meine Zugehörigkeit zu Gott.
So sehe ich die Ehe. Die Trauung ist reine Symbolik und dazu in verschiedenen Teilen der Welt vollkommen unterschiedlich. Aber sie ist ein öffentliches bekennen, dass diese Frau zu mir gehört und ich zu ihr.

Josua 24,15:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2017 20:22.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pavle am 15.02.2017 11:06

trostloser Ort ist OHNE Gott.

Kann den etwas ohne Gott existieren? 

Josua 24,15:
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Re: Jesus verstehen

von Pavle am 15.02.2017 10:17

Lieber @Beroeer,

danke für die Zitate von Westcott, Haupt und Wallace.  
Hast du mir die Quellen. Ich würde echt gerne lesen, wie sie das begründen.

zu Johannes 17,1-3

Ich verstehe das Problem nicht. Jesus war auf der Erde Gott Vater untergeordnet. Er hatte sich zum Teil seiner eigenen Schöpfung gemacht. 
Das Problem ist, dass wir es nicht verstehen können. Wir sind in unseren drei Dimensionen gefangen. Deswegen gibt es auch Menschen, die, wenn sie selektiv lesen, zum Schluss kommen, dass Jesus nicht Gott ist. Aber es gibt noch und nocht Bibelstzellen, wo genau das gesagt wird:

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (Johannes 1,1)

Was gibt es da zu deuten?

Vom heiligen Augustinus wird erzählt, dass er am Meer spazieren ging – damals, als er an seinem großen Werk über die Dreifaltigkeit Gottes arbeitete.

 

 

Von Augustinus wird erzählt, dass er am Meer spazieren ging – damals, als er an seinem großen Werk über die Dreieinigkeit Gottes arbeitete.

Dort beobachtete er ein kleines Kind, das ein Loch in den Sand gegraben hatte und nun mit einer Muschel in der Hand immer wieder zum Wasser lief, Wasser schöpfte, zurück rannte und das Wasser in das Loch goss. Darauf lief es wieder zum Wasser, schöpfte und wiederholte das Ganze immer aufs Neue. Nach einiger Zeit fragte Augustinus: „Was machst du denn da?“ Und das Kind antwortete ihm: „Ich schöpfe das Meer in dieses Loch!“

Augustinus schüttelte den Kopf und sagte: „Du kleiner Narr, das ist doch ganz unmöglich. Du kannst doch das große, weite Meer nicht in dieses kleine Loch füllen!“

„Du lachst über mich, aber du bildest dir ein,“ meinte daraufhin das Kind und blickte den großen Gelehrten durchdringend an, „dass du die Größe und Unergründlichkeit Gottes mit deinen kleinen Gedanken ausschöpfen kannst!?“

Manche versuchen Gott zu ergründen - ist das nich der gipfel des Hochmuts?


(habe den rest nicht vergessen) 

 

Josua 24,15:
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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pavle am 15.02.2017 09:55

Ist nicht unsere Welt die Hölle?

Wenn wir über den Tellerrand schauen, sehen wir, dass sich Menschen so schrecklichhe Dinge antun, dass es gar keine Steigerung mehr geben kann. Es gibt so viel Leid:

Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind - weil es uns so gut geht.
Alle vier Sekunden ein Mord.
Jede Minute ein Selbstmord. 
Alle 100 Sekunden ein Kriegstoter.
Alle 26 Sekunden eine Vergewaltigung.
...

Während ich den Text geschrieben habe, sind 36 Kinder verhungert und wurde 40 Menschen ermordet!!!

Josua 24,15:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2017 09:55.

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Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen

von Pavle am 15.02.2017 09:46

Liebe @geli,

du meintest:

Also da bin ich mir nicht sicher, ob das so stimmt [Paulus hielt das Gesetz, meine Aussage]. Er hat jedenfalls gesagt, dass uns alles erlaubt ist, aber nicht alles zum Guten dient. Ob eine Sache gut oder nicht gut ist, müssen wir immer mit Hilfe des Heiligen Geistes prüfen. An anderer Stelle sagt Paulus, dass er dem "Juden ein Jude und dem Griechen ein Grieche" ist. Hauptsache, es dient dazu, die Menschen zu Gott zu führen.

Was meine Paulus mit: 

Alles ist mir erlaubt, aber es ist nicht alles nützlich. (1. Korinther 6,12)

Meinte Paulus wirklich, dass er alles tun dürfe oder meine er, dass er einen freien Willen hat? Die Antwort ist klar. 
Aber es gibt noch einen Text:

... denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist. (Johannes 3,22)

Also noch 90/95 n. Christus, also fast 30 Jahre nach Paulus Tod, haben die Christen immer nich die Gebote gehalten.

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass es bei den 10Geboten nicht heißt: "Du sollst nicht...", sondern dass es eigentlich heißt: "Du wirst nicht"...

Das ist aktuell ein großer Streit zwischen den Philologen. Aber die Tendenz geht klar in Richtung: Du wirst nicht ..."

 

Josua 24,15:
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Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen

von Pavle am 11.02.2017 17:04

Liebe @geli,

 

ganz im Gegenteil. Ich danke dir.
Verstehe mich nicht falsch. Im Vergleich zu den meisten Mitmenschen, bin ich Gott sehr nahe (leider ist das so in unserer Welt). Aber wenn man bedenkt, dass wir nach Heiligkeit (=Christusähnlichkeit) streben sollten - wow, das ist noch ein langer Weg, den ich sicherlich nie erreichen werde. Aber am Ende will ich trotzdem sagen können:

Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; nun liegt für mich die Krone der Gerechtigkeit bereit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben. (2. Timotheus 4,7-8)

Und das wird durch den, von dir zitierten, Römervers möglich. Aber mein Problem ist, dass viele m.M.n. aufrichtige Christen das Wort „Glauben" missdeuten.
Jakobus sagt:

Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust gut daran; die Dämonen glauben es auch und zittern. (Jakobus 2,19)

Also auch Satan glaubt an Jesus – er kennt ihn sogar persönlich. Dieser Glaube alleine ist genauso nutzlos wie Werke alleine, deswegen fährt Jakobus fort:

Willst du aber begreifen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke tot ist? Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerechtfertigt worden, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte? Da siehst du, dass der Glaube mit seinen Werken zusammengewirkt hat, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden; und die Schrift ist erfüllt, die sagt: Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden, und er wurde Freund Gottes genannt. So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein. Ebenso auch die Hure Rahab, ist sie nicht durch Werke gerechtfertigt worden, als sie die Boten aufnahm und sie auf einem andern Weg hinausließ? Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot. (Jakobus 2,20-26)

Was sind diese Werke? Im Mittelalter dachte die römisch-katholische Kirche, dass es Gottes Werk ist, andersdenkende zu verbrennen; hat uns Gott sowas vorgeschrieben? Was Gott von uns erwartet, hat er uns doch klar gesagt. Wieso sollte ich das für unwichtig erachten.
Ich habe gemerkt, dass wenn man die Verfassung (die Zehn Gebote) ausblendet, dass dann der Weg zum Wohlfühlchristentum, zum selektiven Christentum oder zur Inquisition frei ist.

Unser Leben ist ein Kampf - der Kampf des Glaubens:

Aber du, Gottesmensch, fliehe vor diesen Dingen! Strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld und Sanftmut; kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du auch berufen worden bist und das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen bekannt hast. Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christus Jesus, der unter Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat, dass du das Gebot unverändert und untadelig einhältst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus. Die wird zu seiner Zeit der Selige und allein Mächtige zeigen, der König aller Könige und Herr aller Herren, der allein Unsterblichkeit hat, der in einem Licht wohnt, wo niemand hinkommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen. (1. Timotheus 6,11-16)

 

So verstehe ich das Gesetz und die Gebote als eine Art "Notverordnung", die Gott gegeben hat, um uns Menschen, solange wir noch nicht von neuem geboren sind, den Weg zu zeigen und uns sozusagen von den "gröbsten" Verirrungen fernzuhalten.


Das Gesetz wurde nicht den Ungläubigen gegeben, weil das Gesetz nicht rettet; es wurde uns gegeben, damit wir gerettet werden. Deine Aussage beinhaltet, dass der neugeburene Mensch morden, rauben, vergewaltigen und töten darf.

Gott hat uns eine Richtschnur gegeben, die in 8 von 10 Fällen (Geboten) doch sowieso unstrittig ist. 

Ich finde, es geht nicht um die Frage: "Darf ich, darf ich nicht"... sondern um die Frage: "Was bringt mich, bzw. meine Mitmenschen näher zu Gott?"

Gott hat aber gesagt: 

Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. (Johannes 14,21)

Ich denke seine Anweisungen (Wünsche) zu befolgen bringt uns ihm näher. Es sind ja nur 10 einfache Richtlinien. Für alle anderen Fälle muss man sich auf den Heiligen Geist verlassen - aber in dieses 10 Punkten? 
Die Bibel ist vom Heiliegn Geist inspiriert. Der Heilige Geist hat es dir also schon gesagt.  

Noch zu Römer 7,1-4.

Vollkommen richtig. Lese weiter bis Vers 25.

z.B. Vers 8  ... denn ohne das Gesetz ist die Sünde tot.

Gibt es kein Gesetz - gibt es keine Sünde! 

Vers 25 So diene ich selbst nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Leib dem Gesetz der Sünde.

Paulus hielt das Gesetz, war er nicht wiedergeboren? Was für eine Ausrede haben wir?

Ich denke viele Probleme tauchen auf, weil man selektiv liest. Paulus war nich wirr. Er hat nicht am Anfag des Kapitels gesagt, das Gesetz ist ungültig/unwichtig/... und am Ende betont, dass es sehr wohl aktuell ist. Ich hatte ja schon mehrfach den Petrustext über die Paulusbriefe zitiert. Bei Paulus muss man eben immer sehr, sehr genau lesen. Auch dürfen wir nicht vergessen, dass Gesetz nicht immer gleich Gesetz ist.

Um nicht ewig weiterzuschreiben, mache ich ein Schnitt. 
Das Übergesetz ist:

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; ...

aber dank Jesu Tod:

... die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. (Römer 6,23)

Von diesem Gesetz, hat Jesus uns befreit!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.02.2017 17:11.

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Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen

von Pavle am 10.02.2017 20:18

Da spricht mir jemand aus der Seele Genau das meinte ich auch. Durch die feste Verbindung mit dem Geist Gottes und somit ja seiner innigen Liebe, ist die Frage "wie soll ich reagieren oder handeln" erledigt. Die Liebe Gottes "treibt uns" zur richtigen Tat.

Ich habe leider dieses Nievau der Nähe zu Gott noch nicht erreicht - ich brauche noch die Gebote, so wie es z.B. Paulus und Jakobus auch brauchten.

Lieber @Marcus, sorry dass es dich jetzt erwischt - es ist wirklich nicht persönlich.

Diese Aussage ist dermaßen überheblich. Ist denn Gott ein Trottel? Er hat uns seine Gebote gegeben die gar nicht nötig sind? Eigentlich dasselbe was @soj im anderen Thread macht - was ihr nicht passt, das gilt für sie nicht - weil sie ja ganz, ganz nah bei Jesus ist.
Ich suche immer das weite, wenn jemand behauptet er hätte eine feste Verbindung zu Gott.



Ich bin extrem weit weg von Gott und kämpfe jeden Tag, dass ich ihm ein Milimeter näher komme. Aber vielleicht bin ich ja nur so ein schlechter Mensch.

1.Timotheus 1,15

... dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um die Sünder zu retten, unter denen ich der erste bin.

Paulus sagt nicht war sondern bin! Nichtmal er hat deine Gottesnähe erreicht!?

Sorry nochmal, dass es dich erwischt hat. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2017 20:59.
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